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Krisenkommunikation – der Fall Özil zeigt, wie PR in die Hose gehen kann

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Der Fall Mesut Özil ist ein Paradebeispiel für eine völlig missratene Krisenkommunikation. Daraus lassen sich Schlüsse ziehen für alle, die sich plötzlich einer empörten Öffentlichkeit gegenüber sehen. Das können, um im Bereich Bildung zu bleiben, Kultusminister sein. Oder Schulleitungen.

News4teachers-Herausgeber Andrej Priboschek. Foto: Tina Umlauf

Der größte Fehler, den Menschen machen können, die von den Medien mit einem negativen Ereignis verbunden werden und die sich deshalb plötzlich einer empörten Öffentlichkeit gegenübersehen, ist: abzutauchen. Man muss wissen wissen: Wer selbst nicht Stellung bezieht, über den wird Stellung bezogen – von anderen. Das gilt für Kultusminister, die sich für schlagzeilenträchtige Ereignisse in ihrem Kompetenzbereich verantworten sollen (beispielsweise den aktuellen Lehrermangel), genauso wie für Schulleitungen, die sich für so furchtbare Ereignisse wie den Tod eines Schülers oder das vermeintliche krasse Fehlverhalten eines Lehrers rechtfertigen sollen.

Hier geht es zum Beitrag auf www.agentur-für-bildungsjournalismus.de

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