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Kita-Ausbruch wächst sich aus: Dutzende mit B.1.1.7 infizierte Erzieherinnen, Kinder, Angehörige

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BAD EMS. Alle fünf Kitas im rheinland-pfälzischen Bad Ems sind nach einem Corona-Ausbruch geschlossen worden. Die eigentlich für den gestrigen Montag geplante Wiedereröffnung der beiden Grundschulen in der Stadt für den Wechselunterricht wurde abgesagt – die Kinder werden weiterhin in Distanz unterrichtet. Der Grund: Zwei der fünf Kindertagesstätten seien „massiv von Infektionen mit mutierten SARS-CoV-2 Erregern betroffen“, heißt es seitens der Verwaltung des zuständigen Rhein-Lahn-Kreises. B.1.1.7 breitet sich aus.

Die Corona-Mutation B.1.1.7 ist vermutlich deutlich ansteckender als das ursprüngliche Virus. Illustration: Shutterstock

Das Nachrichtenportal t-online.de hat die Ereignisse von Bad Ems rekonstruiert:

Wie geht es weiter? Das ist laut Kreisverwaltung offen. „Die Entwicklung bleibt abzuwarten und wird zwischen den Beteiligten nach Abwägung des aktuellen Infektionsgeschehens vor Ort in der nächsten Woche erneut beraten. Weitere Schließungen in Nachbargemeinden werden je nach Infektionsgeschehen individuell zwischen Träger und Kreisgesundheitsamt abgestimmt.“ Die Wiederöffnung sei für den 5. März geplant. News4teachers / mit Material der dpa

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Sind die geplanten Kita- und Schulöffnungen zu verantworten? Hochansteckende Corona-Mutation breitet sich aus – auch in Kitas

 

 

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