MÜNCHEN. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat auf der Klausurtagung seiner Partei neue Einschränkungen für Lehrkräfte angekündigt, die in Teilzeit arbeiten. Der Bayerische Lehrer- und Lehrerinnenverband (BLLV) reagiert enttäuscht und warnt vor erheblichen negativen Folgen – sowohl für die Gesundheit der Lehrkräfte als auch für die Attraktivität des Berufs.
Söder beklagte laut Bayerischem Rundfunk im Kloster Banz einmal mehr die hohe Teilzeitquote von Lehrern. Er verkündete, dass familienpolitische Teilzeit künftig nicht mehr für Eltern von Kinder unter 18 Jahren möglich sein soll, sondern nur noch bei Kindern bis einschließlich 14 Jahren. Darüber hinaus sollen Beamtinnen und Beamte in Teilzeit mehr Stunden als bisher wöchentlich arbeiten müssen. Aktuell sind im Bayerischen Beamtengesetz bei der Familienteilzeit mindestens acht Stunden wöchentlich vorgeschrieben. Dies soll laut Söder sukzessive auf bis zu 30 Prozent einer vollen Stelle gesteigert werden.
„Das bringt nichts“ – BLLV-Präsidentin Fleischmann kritisiert Söders Vorgehen
„Es war fast Schlimmeres zu erwarten, aber dass jetzt wieder die Zwangsmaßnahmen ausgepackt werden sollen, ist nicht nur eine Enttäuschung für die Lehrkräfte. Es wird vor allem nichts bringen“, erklärte BLLV-Präsidentin Simone Fleischmann.
Die Einschränkungen machten den Beruf unattraktiver, anstatt die dringend notwendige Attraktivitätssteigerung einzuleiten. „Die Lehrerinnen und Lehrer an Grund-, Mittel- und Förderschulen haben in den letzten Jahren bewiesen, dass sie sich ihrer gesellschaftlichen Verantwortung mitten im Lehrkräftemangel bewusst sind. Mit Engagement, Mehrarbeit und Überstunden haben sie ihren Anteil geleistet. Sie alle muss dieser Schritt jetzt enttäuschen“, so Fleischmann. Ihr Fazit: „Was wir jetzt brauchen, ist ein klares Bekenntnis zum Beamtentum und ein klares Bekenntnis zu den Lehrkräften.“
Dienstrechtsexperte Rottbauer: „Es trifft vor allem die Mütter“
Hans Rottbauer, Dienstrechtsexperte des BLLV, machte deutlich, wer die Leidtragenden solcher Maßnahmen wären: „Es sind die Mütter. Sie müssen in der heutigen Realität immer noch die meiste Care-Arbeit leisten, oft genug neben der eigenen Berufstätigkeit – ganz entsprechend dem überholten Rollenbild, das genau von dort befürwortet wird, von wo jetzt die neuen Ideen für Zwangsmaßnahmen kommen.“
Teilzeitarbeit sei für viele Frauen die einzige Möglichkeit, Familie und Beruf zu vereinbaren. Dabei nehme man auch deutliche Einkommenseinbußen in Kauf. Rottbauer betonte, dass ein Ausbau von Betreuungsangeboten für Kinder weit mehr zusätzliche Arbeitsstunden freisetzen würde als Einschränkungen bei Lehrkräften.
Geringer Nutzen, große Risiken
Darüber hinaus bezweifelt der BLLV den Effekt der geplanten Regelung. Viele Mütter steigerten ihre Arbeitszeit ohnehin, sobald die Kinder älter würden. „Es gibt wenig zu gewinnen, aber einiges zu verlieren: nämlich das Vertrauen der Beschäftigten in den Dienstherrn, wenn dieser eine Maßnahme gegen einen großen Teil seiner Beschäftigten durchdrückt, die aber in der Realität nur sehr wenig bringt“, warnte Rottbauer.
Frühere Erfahrungen: Mehr Dienstunfähigkeit durch Teilzeitbeschränkungen
Besonders drastisch seien die Folgen früherer Eingriffe, so der BLLV-Experte: „Die unseligen, vom damaligen Kultusminister Michael Piazolo eingeführten Notmaßnahmen an Grund-, Mittel- und Förderschulen haben überdeutlich gezeigt, was passiert, wenn man an der Teilzeitschraube dreht.“
Die Zahl der begrenzten Dienstfähigkeiten und Dienstunfähigkeiten habe sich in der Folge verdoppelt oder sogar verdreifacht. Rottbauer erklärte: „Das von ihnen verlangte Stundenmaß ist für sie nicht zu schaffen, Möglichkeiten der Entlastung sind nicht mehr gegeben. Also bleibt nur noch der Schritt in die begrenzte Dienstfähigkeit oder Dienstunfähigkeit.“
BLLV-Resümee: Mehr Schaden als Nutzen
Die Bilanz des Verbands fällt eindeutig aus: „Man erreicht damit wenig bis nichts, weil die negativen Auswirkungen die positiven Effekte zunichtemachen. Somit bleibt als Resümee, dass der Plan des Ministerpräsidenten, die familienpolitische Teilzeit einzuschränken, mehr Schaden als Nutzen bringen wird. Schaden vor allem für die Betroffenen, für die Dienstherrn und zuletzt auch für eine Regierungskoalition, die sich der besonderen Familienfreundlichkeit rühmt.“ News4teachers
Lehrkräfte haben gerade aufgestockt – als Dankeschön: Söder will Lehrer-Teilzeit kürzen
Teilzeit in der “hammerharten, freien” Wirtschaft:
Teilzeit im “Faulenzerparadies” Schule:
Gen Z: Entscheiden Sie sich jetzt!
In NRW gibt es keine unterhälftige TZ. Weniger als halbes Deputat geht nicht.
Die einzige Ausnahme ist das sich selber Vertreten in der Elternzeit, da gehen weniger Stunden….
Das ist aber eine stundenweise Vertretung und keine reguläre TZ-Stelle.
Seit wann?
Fragst du Dienststelle!
10 Jahre mindestens schon
Man kann sich auch in NRW nach der Elternzeit beurlauben lassen und unterhälftig arbeiten.
Gilt für alle Vertretungsstellen, das hat aber nichts mit TZ zu tun. Es hängt vielmehr vom Vertrag ab.
“40% Teilzeit bedeuten bis zu vier Tage Anwesenheit in der Schule”
Sogar bis zu 5 Tage, oder?
Wenn man’s mit sich machen lässt!
Das ist insbesondere im Beamtenstatus einfach nur Quatsch. Dann meldet sich die überlastete Kollegin eben einfach immer mal wieder krank. Sie bekommt ja 100 Prozent Gehaltsfortzahlung auf unbestimmte Zeit. (In einem besonders exklusiven Fall 16 Jahre!)
..man (ich) meldet sich nicht “einfach immer mal wieder krank”.
Es ist wirklich wünschenswert, auch mal die Notbremse zu ziehen – aber was macht man wenn die erste Leistungskurs Klausur nach bereits 3 Wochen im Semester kommt und das Abitur von Donnerstag bis Dienstag korrigiert sein muss…Ich persönlich konnte hier noch nie sagen, dass mir das dann egal wäre und ich endlich mal wieder ausschlafen will….
Und bis ich RICHTIG krank werde und mich krankschreiben muss – habe ich bereits gekündigt vorher..
Tja, der Leistungskurs schreibt dann eine einfachere Klausur. Und wenn das Abitur nicht korrigiert werden kann, weil die Lehrkraft krank ist und es keinen Ersatz gibt, dann wird das Abitur nicht korrigiert.
Was geht und was nicht geht – und das die Welt nicht untergeht, wenn manches nicht geht, merkt man erst, wenn einen dieser Job krank gemacht hat.
Ich wünsche Ihnen, dass Sie es früher merken. Gesundheit ist unbezahlbar.
DANK, leider sind Erfahrungen nicht übertragbar bzw. lehre jungen Entchen nicht das Tauchen (aus China ).
Ich gehöre zu denen, die aufgrund der Arbeitsbedingungen und der fehlenden Arbeitszeiterfassung mittlerweile aus gesundheitlichen Gründen Teilzeit arbeite.
Wird die gestrichen, ist das letztlich sogar ein Vorteil: Wenn es nicht geht, melde ich mich krank. Bei vollem Gehalt.
So einfach ist das leider nicht. In meiner 40-jährigen Dienstzeit in Bayern waren mir persönlich vier Lehrkräfte (alle Beamte auf Lebenszeit) bekannt, die wegen ständiger Krankmeldungen nach wenigen Jahren suspendiert wurden. Die Schulleitung muss in solchen Fällen konsequent am Ball bleiben.
Der 16-Jahre-Fall ist mir unerklärlich, hier haben Schulleiung, Schulaufsicht und Ministerium total versagt.
Meine Güte. Welche Baustellen stehen derzeit in Bayern an, dass sich Herr Söder lieber vor seiner Kultusministerin versteckt? ^^
Es geht u.a. darum Verwaltungskosten und zukünftige Kosten zu senken, siehe Artikel der letzten Wochen. Haben sie in den letzten Wochen ja fleißig mitdiskutiert.
Warum versteckt er sich vor seiner Ministerin? Er stellt sich vornehin und gibt in seiner Art und Weise, die man nicht mögen muss, seine Dichtung an. Ubrigends hat er von Kürzungen im gesamten Verwaltungsapperat gesprochen und nicht nur von Lehrern.
War nicht der Konsens letztens, so kann es nicht weitergehen. (Generationenkonflikt ….)
“Ubrigends hat er von Kürzungen im gesamten Verwaltungsapperat gesprochen und nicht nur von Lehrern.”
Hätte ich ehrlich nicht gedacht, nachdem er zuvor den Leistungsbegriff für bayrische Schulen definieren wollte, über Handyverbote fabulierte und sich im Interview ausdrücklich über die hohe Teilzeitquoten von Lehrern beschwerte.
Naja, ich bin dann bin ich mal gespannt, was er für seine übrigen Minister*innen verkünden wird. Herr Aiwanger und Herr Herrmann werden begeistert sein 😉
Bisher reichen 8 Stunden. Jetzt will er das auf 30% steigern. Bei 28 Stunden Vollzeit wären das dann 8,5 Stunden…Ganz abgesehen davon habe ich noch nie verstanden, warum Mami (oder Papi) Teilzeit arbeiten müssen, bis das liebe Kleine volljährig ist. Die sind doch froh, wenn die Eltern nicht mehr ständig zu Hause rumglucken.
Kommt das denn echt somit vor, dass jemand nur 8 h hat??? Da kenne ich in meinem Umfeld niemanden. 10 sind meist das Minimum in der Regel dann aber doch eher zwischen 14 und 18 h. Wunder mich da etwas
Ansonsten sollte jeder selbst entscheiden können, wieviel er/sie arbeiten will.
Es geht aber um die Wochenarbeitszeit von Beamten in familienpolitischer Teilzeit, nicht um die Deputatstunden von Lehrkräften.
Warum Mami und Papi Teilzeit arbeiten ist deren Ding, das müssen Sie auch nicht verstehen.
Neben Kleinen sind Krankheiten, Unfälle, Pflegefälle und schlichtweg Interessen außerhalb der Anstalt mir bekannte Motive für TZ.
Da meine Kinder noch klein sind, kann ich nur Mutmaßungen anstellen, warum Eltern auch älterer Kinder Teilzeit wählen wollen könnten. An meiner Schule sind mehrere Lehrkräfte, deren Teilzeitanträge nicht genehmigt werden, weil sie keine Kinder haben, Angehörige pflegen oder andere Gründe vorbringen können, die das Schulamt anerkennt. Diese Kollegen kriechen teilweise auf dem Zahnfleisch und wissen nicht, wie sie die Arbeit schaffen sollen, kommen aber wegen der Ablehnungen der Anträge nicht aus dem Hamsterrad heraus. Worauf ich hinaus will: Vielleicht spielen die älteren Kinder der Kollegen gar keine (große) Rolle bei der Entscheidung für Teilzeit, sondern sie können sich lediglich glücklich schätzen einen vom Schulamt anerkannten Grund vorweisen zu können?
Abgesehen davon, ob größere Kinder nun Teilzeit rechtfertigen oder nicht: Wer will sich denn erlauben zu beurteilen, ob ein Teilzeitantrag angemessen ist oder nicht? Die Kollegen, die sich für Teilzeit entscheiden, nehmen immerhin nicht nur Gehalts-, sondern auch Pensionseinbußen in Kauf und das obwohl belegt ist, dass sie durch nicht-teilbare Aufgaben wie Konferenzen, Klassenleitungen usw. relativ gesehen sogar mehr arbeiten.
Klar, Teilzeit sollte in jedem Fall möglich bleiben. Aber, wenn man “voraussetzungslose” Teilzeit ablehnen will, dann macht es wenig Sinn, keinen Unterschied bei “familienpolischen Gründen” zu machen. Es ist ja logisch, dass man bei kleinen Kindern die TZ nötiger braucht, als bei 16 oder 17jährigen. Zumal es jetzt so ist, dass man im Jahr, wo das jüngste Kind noch 17 ist, die TZ voll ausschöpfen könnte und (im Extremfall) im nächsten Jahr dann Vollzeit machen müsste.
Grundsätzlich hat jeder seine Gründe, wer verzichtet freiwillig auf Bezahlung? Bei den wenigsten werden die Gründe Freizeitoptimierung oder Lifestyle sein. Aber das Betreungsargument ist bei 17jährigen eben auch nur wenig glaubhaft und wenig fair gegenüber den angeblich “Voraussetzungslosen”. Denn die werden ähnliche Gründe haben wie die Eltern fast erwachsener Kinder, nämlich in erster Linie die eigene körperliche und psychische Gesunderhaltung.
In jedem Fall ist die pauschale Ablehnung von Teilzeit weder förderlich für die Lehrergesundheit, noch für die Attraktivität des Jobs.
Es gibt keine Arbeitspflicht. Ergo liegt es im Ermesen jedes Einzelnen mit seinem Arbeitgeber über die Arbeitsbedingungen zu verhandeln. Es besteht Vertragsfreiheit. Der Arbeitnehmer gibt seine Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie seine Zeit und der Arbeitgeber bezahlt dafür.
Wenn dem AG der Teilzeitwunsch nicht passt, kann er doch den bestehenden Arbeitsvertrag im Zuge einer Änderungskündigung aufheben. Er möchte nicht auf den AN verzichten, ja, dann muss er sich halt arrangieren.
Wer, warum TZ arbeiten möchte, ist sekundär. Es ist eine Entscheidung des AN. Wenn der AG Kurzarbeit anmeldet, liegt das ja auch nicht in der Entscheidungsgewalt der AN. Heißt, der AG kann jederzeit Kurzarbeit verordnen. den AN muss aber darum betteln. Das nennt sich dann Augenhöhe.
Bei Beamten gilt die Vertragsfreiheit so ja nicht. Gut man könnte hinschmeißen, das schreckt logischerweise aber viele ab. Deshalb können die Dienstherren dieses Spiel ja weiterspielen, goldener Käfig und so. Kurzfristig mag man Engstellen, zumindest auf dem Papier, ausgleichen. Mittelfristig werden sich Teilzeitverbote wegen Krankschreibungen etc. relativieren. Und längerfristig so manchen LAA und Quereinsteiger abschrecken.
Die verbeamteten Lehrkräfte sind mir auch völlig egal. Für die setze ich mich so stark ein, wie die sich für die angestellten Lehrkräfte engagieren.
In welcher Branche arbeiten Sie?
Es geht nicht im beglucken. Kinder machen zusätzliche Arbeit, was Zeit kostet. Wir sind doch alle froh, wenn sich die Eltern um ihre Kinder aka unsere Schüler kümmern. Begleitung beim Lernen, Körperpflege, saubere Kleidung, regelmäßige Mahlzeiten, kontrollierter Digitalkonsum… Die machen viel Dreck und Arbeit. Ich arbeite Teilzeit und bin so schon zu fertig um mich nach dem Arbeitstag noch um großartig viel zu kümmern. Vollzeit mit Kindern ist als Lehrer ein Job mit 50 Wochenstunden PLZS Carearbeit noch obendrauf.
Erst Mal eine Arbeitszeiterfassung, dann reden wir weiter.
Das war zu erwarten, wer Fehlplanungen des bayerischen KMs der letzten Jahrzehnte ausbaden darf.
Viel Spaß beim Zählen der eingehenden Krankmeldungen, Dienstunfähigkeiten und Anträge auf Entlassungen.
Familienpartei CSU!
Food-Influencer und Teilzeit-Politiker möchte anderen das Recht auf Teilzeit einschränken. Kannste dir nicht ausdenken. Vielleicht sollte Söder erstmal bei sich anfangen und seine Aktivitäten in den sozialen Medien einschränken, um als Politiker in Vollzeit arbeiten zu können.
Als Lehrer in NRW kam ich den Schritt gut verstehen – bei uns ist unterhälftiges Deputat nur in der Elternzeit möglich. Mit 8 Stunden erreicht man am Ende nicht mal die Grenze zur Mindestpension und auch mit der Beihilfe legt der Arbeitgeber da ganz schön was drauf. Warum sollte man für die Leistungen Beihilfe und Mindestpension nicht auch eine adäquate Arbeitsleistung einfordern?
Eine Regelung, die also alle Nichteltern benachteiligt. Was die Mindestpension betrifft: Wer heute nicht privat vorgesorgt hat, wird wenig Spaß im Ruhestand haben. Zum Sparen wird doch seit Jahrzehnten aufgefordert….bitte definieren Sie Ihr Verständnis von “adequat”.
Die im Artikel genannten 8h beziehen sich nach meinen Informationen allerdings nicht auf das Deputat von Lehrkräften, sondern auf die Wochenarbeitszeit von Beamten.
Das ist aber keien TZ-Stelle sondern eine befristete Vertretung. Die Lehrkraft in Elternzeit vertritt sich mit einigen Stunden selbst. D.h. die Planstelle, die diese Lehrkraft inne hat, muss in der Zeit der Abwesenheit der Stelleninhaberin vertreten werden, um Unterrichtsausfall zu vermeiden. Entweder gelingt es der SL mit Mitteln des “Geld statt Stellen” Programms eine Vertretung zu organisieren, die von außen kommt, oder es wird mit bordeigenen Mitteln eine Vertretungslösung geschaffen. Das führt dazu, dass einige Kolleg*innen zur Dauervertretung herangezogen werden, wodurch sich ihr Deputat erhöht und langfristig die Stunden zurück gegeben werden müssen. Zusätzlich können aber auch die Lehrkräfte in Elternzeit sich selbst mit einer geringen Stundenzahl selbst vertreten.
Sie sind dann aber de jure keine Teilzeitkräfte sondern vertretungslehrkräfte mit befristetem Vertrag. Am Ende der Erziehungszeit steigen sie dann wieder mit vollem Deputat – respektive der gleichen Stundenzahl wie vor Beginn der Erziehungszeit – auf ihre “alte” Planstelle zurück, sofern sie keine TZ beantragen