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Kopiergeld und Rechthaber: Diese zehn Dinge nerven alle Lehrer

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OBERHAUSEN.  Ob Gymnasium, Förderschule oder Grundschule: Es gibt Dinge, die gelten einfach für alle Lehrer – so oder so ähnlich. Welche zehn Dinge alle Lehrer nerven, hat unser Autor Marco Fileccia zusammengestellt.

1. Verspätete Schüler mit einer schlechten Ausrede.

2. Kopiergeld einsammeln.

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3. (Nach drei Stunden Lehrerkonferenz die Meldung der Kollegin:)”Ich würde noch gerne über die Entlastungsstundenregelung sprechen!”

4. Rechtsanwalteltern, denen man ihren Beruf sofort anmerkt.

Die lieben Kollegen – wenn sie die Quelle für Zusatzarbeit sind, nerven sie. (Foto: Cornelia Menichelli / pixelio.de)

5. Der gelbe Zettel im Fach “Bitte melden Sie sich bei der Schulleitung”.

6. Die Klasse 6b mit der tollen neuen Kollegin, die so tollen, motivierenden und binnendifferenzierten Unterricht in der tollen Stunde zuvor hatte (Grrrrr!).

7. Schülervornamen, die für alle Ewigkeiten mit diesem einen Schüler oder dieser einen Schülerin assoziativ verknüpft sind und bei der Wahl der Vornamen der eigenen Kinder auf keinen Fall mehr in Frage kommen (seufz!).

8. Geschirrspülmaschinen in Lehrerküchen, die sich nicht von selbst leerräumen wahlweise Kaffeevorräte, die sich nicht von selbst auffüllen – immer das Gleiche.

9. “Wir haben hier den extrem wichtigen Aufruf der xy – unterschreibe doch mal!”

10. Ein neuer Stapel Korrekturen neben dem alten Stapel Korrekturen.

Zusammengestellt von Marco Fileccia, Gymnasiallehrer aus Oberhausen.

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