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Regisseur Buck meint, schlechte Lehrer seien eine «Katastrophe» – unsere Leser meinen, schlechte Regisseure auch

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BERLIN. Wegen Seines Lehrers hat Regisseur Detlef Buck seinerzeit den Englischunterricht abgewählt, eine Entscheidung, die er heute bedauere.

Der Regisseur Detlev Buck (53) hat zu Schulzeiten Englisch als Fach abgewählt, weil er den Lehrer nicht mochte. Dafür habe er Russisch genommen, erzählte Buck bei einer Podiumsdiskussion in Berlin. Im Rückblick bedauere er das. «Jetzt spreche ich nur Englisch in meinem Beruf – und ich hasse ihn (den Lehrer) dafür.» Ansonsten habe er gute Pädagogen gehabt. Ein schlechter Lehrer sei «eine Katastrophe», findet Buck, der in Schleswig-Holstein aufgewachsen ist.

Spätes Bedauern bei Regisseur Detlef Buck. Foto: Udo Grimberg/Wikimedia Commons (CC BY 2.0)

Der Filmemacher («Knallhart», «Bibi & Tina») war Gast bei einer Diskussion über Bildung auf Schloss Bellevue. Eingeladen hatten Bundespräsidentengattin Daniela Schadt und die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung. (dpa)

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