Website-Icon News4teachers

Lehrer müssen stärker entlastet werden

Anzeige

Lehrkräfte in Deutschland sind aktuell extrem gefordert: Sie haben täglich die technische und inhaltliche Organisation des Distanzunterrichts zu bewältigen. Ist Präsenzunterricht, ändern sich aufgrund der Corona-Pandemie die Hygienebestimmungen wöchentlich und Abläufe müssen neu organisiert werden. Das Hin und Her zwischen digitaler Lehre und Präsenzunterricht ist sehr aufwendig. Nicht zuletzt deshalb muss der Unterricht auch in „normalen Zeiten“ digitaler werden. Viele Schulen haben neue digitale Geräte bereits im Einsatz oder stehen unmittelbar vor der Einführung.

Ob im Distanz- oder Präsenzunterricht: Digitale Lehrmittel wie iPads bringen Abwechslung für Lehrer und Schüler. (Copyright: Jamf Software)

Doch nicht alle Lehrer sind technikaffin und mit den Möglichkeiten, die ein digitaler Unterricht bietet, vertraut. „Viele Lehrer fürchten, dass sie durch die Digitalisierungsoffensive von Seiten der Schulleitung noch mehr unter Zeitdruck geraten, da sie sich erst in die Anwendungen einarbeiten müssen“, sagt Aaron Webb, Senior Education Marketing Specialist bei Jamf, dem Experten für Geräteverwaltungslösungen für Schulen. Der ehemalige Lehrer arbeitet jetzt als Berater für die Geräteverwaltungslösung Jamf School und kann aufgrund seiner Erfahrung Lehrkräfte bestens verstehen und beraten.

Wie sicherstellen, dass alle die Digitalisierung mittragen?

Aaron Webb, Senior Education Marketing Specialist bei Jamf. Als ehemaliger Lehrer kann er Lehrkräfte beim Thema Digitalisierung bestens verstehen und beraten. (Copyright: Aaron Webb)

Besonders wichtig ist es, so Aaron Webb, auf die Ängste und Vorbehalte von Lehrern einzugehen. Vorsicht ist geboten bei der Klischeevorstellung, ältere Lehrkräfte sperren sich per se gegen Technologie, weil sie nicht mehr bereit sind, ihr Unterrichtskonzept zu überdenken. Es kommt Aaron Webbs Erfahrung nach genauso häufig vor, dass jüngere Lehrer zwar Begeisterung für digitale Tools an den Tag legen, aber über zu wenig Erfahrung verfügen, um diese Tools sinnvoll und effektiv in den Unterricht einzubauen.

Will man Lehrer unterstützen, ist es besonders wichtig, auf den Druck, mit dem Lehrer konfrontiert sind, einzugehen und sie an Entscheidungen zu beteiligen. Nur so kann man herausfinden, wie Technologie helfen kann, Probleme zu lindern oder zu beseitigen. Essentiell ist die Bereitstellung von Schulungen, die auf vorhandene Fähigkeiten eingehen und darauf aufbauen. Sollte das organisatorisch nicht möglich sein, ist ein wöchentlicher Technik Jour-Fix eine gute Möglichkeit für fortlaufende Schulungen. Ein Technik-Update lässt sich beispielsweise in die letzten zehn Minuten einer regulären Besprechung integrieren. So werden aus Betroffenen Beteiligte, die das Projekt „Digitale Schule“ vorantreiben und sicherstellen, dass der gesamte Schulbetrieb, einschließlich der Eltern, mitzieht.

Lehrkräfte sollen sich vor allem aufs Unterrichten konzentrieren können

Viele Lehrerinnen und Lehrer befürchten, dass sie im Schulalltag viel Zeit verlieren, wenn sie sich mit technischen Problemen, Software-Updates, Datenschutz oder Ähnlichem befassen müssen. Diese reelle Herausforderung sollten Schulen bei ihrem Digitalisierungskonzept von Anfang an miteinbeziehen und daher den Einsatz einer Gerätemanagementsoftware einplanen. Aktuell verfügen erst wenige Schulen über dezidierte Mitarbeiter für das IT-Management, oft erledigen Lehrer als interne IT-Beauftrage diese Aufgabe. Eine Lösung zur Geräteverwaltung an Schulen sollte daher für Lehrer, Eltern und IT-Personal gleichermaßen geeignet sein. „Viele Schulen legen Wert auf Lösungen mit integriertem Implementierungsservice, einen deutschsprachigen Support und Trainings für die Anwender, da sie dies intern nicht stemmen können“, berichtet Aaron Webb aus seinem Berufsalltag. „Jamf School verfügt als Verwaltungslösung für Apple-Geräte genau über diese Vorteile und bietet zudem DSGVO-Konformität und Datenhosting in Europa.“ Für die Schulung professioneller IT-Teams stellt Jamf die Professional Services bereit, die dabei helfen, Jamf School auf die Anforderungen jedes individuellen Schulbetriebes bestmöglich anzupassen.

Zu mehr Informationen über Geräteverwaltung mit Jamf School sowie der Möglichkeit, die Lösung 30 Tage kostenlos zu testen, gelangen Sie hier.

Eine Meldung der
JAMF Software Atlantic, B.V.
Barbara Strozzilaan 101
1083 HN Amsterdam
Jamf Software, Deutschland
Tel: 069 – 96 75 96 76
E-Mail: germany@jamf.com

 

Anzeige
Die mobile Version verlassen