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In Baden-Württemberg gilt bald Testpflicht für Schüler – in Hotspots

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STUTTGART. Schüler und Lehrer in Baden-Württemberg müssen sich künftig in Regionen mit hohen Infektionszahlen testen lassen, um am Präsenzunterricht teilzunehmen. Wer in der Woche ab 12. April in die Schulen zurückkehrt, kann sich noch freiwillig testen lassen, wie das Kultusministerium am Mittwoch in einer Handreichung an die Schulen mitteilte. Vom 19. April an gilt dann eine Testpflicht für alle Schülerinnen und Schüler in Regionen mit einer Sieben-Tage-Inzidenz über 100.

Jedes Bundesland erfindet sich eigene Regeln für den Umgang mit den Selbsttests. Foto: Shutterstock / nitpicker

Das Ministerium spricht von einer «indirekten Testpflicht». Ein negatives Testergebnis sei «Voraussetzung für die Teilnahme am Präsenzunterricht und der Notbetreuung». Wenn es das Infektionsgeschehen zulässt, kehren alle Klassenstufen aller Schularten ab dem 19. April zu einem Wechselbetrieb aus Präsenz- und Fernunterricht zurück. dpa

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