So meistern Schulen die Herausforderungen des digitalen Klassenzimmers

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Kindgerecht, belastbar und mit ausreichend Leistung: Notebooks für den digitalen Unterricht müssen für alle Eventualitäten gerüstet sein. Deshalb hat ASUS ein umfangreiches Education-Portfolio entwickelt, das auf die verschiedenen Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler sowie Bildungseinrichtungen zugeschnitten ist. Zudem arbeitet ASUS seit 2021 mit der Gesellschaft für digitale Bildung (GfdB) zusammen, die bereits über 4600 Institutionen auf ihrem Weg zum digitalen Unterricht unterstützt hat.

 

Bei der Auswahl des passenden Geräts sind weniger die technischen Details als vielmehr die pädagogischen Anforderungen entscheidend: so sieht etwa in der Grund- und Hauptschule der Einsatz von IT im Unterricht völlig anders aus als in der Oberstufe eines Gymnasiums.

ASUS BR1100: Lernbegleiter in der Grundschule

Das BR1100 übersteht den Schultag ohne Probleme: Die Tastatur ist spritzwassergeschützt, dank Gummipuffern an den Außenkanten kann es zudem gelegentlichen Stürzen aus einer Höhe von bis zu 120 cm standhalten. Wartung und Reparatur sind dank des modularen Designs einfach und schnell möglich. Besondere Flexibilität bietet das Modell mit 360° Scharnier. Im klassischen Notebook-Modus können Kinder bequem Aufgaben erledigen, oder das BR1100 im Zelt-Modus auf den Tisch stellen, um sich zum Beispiel Videos anzusehen. Im Tablet-Modus wird das BR1100 zum Schreib- und Zeichenblock mit dem integriertem ASUS Stylus Eingabestift. Auf dem ASUS BR1100 ist Windows 10 Pro Education bereits vorinstalliert. Basierend auf der kommerziellen Version von Windows 10 Pro stellt Windows 10 Pro Education bildungsspezifische Standardeinstellungen bereit und bietet wichtige Managementkontrollmöglichkeiten, die in Schulen benötigt werden.

ASUS ExpertBook B1: Robustes Kraftpaket für weiterführende Schulen

Das ExpertBook B1 ist ein Allrounder, der hohe Leistung und Langlebigkeit für den Lernalltag vereint. Die Kombination aus bis zu 1 TB SSD und bis zu 2 TB HDD ermöglichen hohe Speicherkapazitäten sowie schnellen Datenzugriff auf Unterrichtsmaterialien. Das robuste Gehäuse des ExpertBook B1 ist optimal gegen im Alltag übliche Stöße und Erschütterungen geschützt, unter anderem durch einen strukturverstärkten Laptop-Deckel und Schutzschaum, der die Festplatte vor Vibrationen schützt. Dank seines kompakten Designs und leichten Gewichts lässt es sich den ganzen Tag lang bequem transportieren.

ASUS ExpertBook B5 Flip: Für die digitale Unterrichtsgestaltung

Damit Lehrkräfte digitales Unterrichtsmaterial entwickeln und Stunden produktiv vorbereiten und halten können, eignet sich ein leistungsstärkeres Notebook. Das ExpertBook B5 Flip ist dafür mit dem neuesten Intel Core Prozessor und einem OLED-Panel ausgestattet, das in jeder Umgebung optimale Grafiken liefert. Als Convertible lässt sich das Gerät auch flexibel in ein Tablet für schnelle Notizen oder Grafikzeichnungen verwandeln. Sein präzisionsgefertigtes Gehäuse ist ganz auf Leichtigkeit und Mobilität ausgerichtet. Für längere Arbeitstage bietet das ExpertBook B5 Flip eine lange Akkulaufzeit von bis zu 12 Stunden und zahlreiche Funktionen und Technologien, um die Produktivität zu verbessern.

Drei Tipps für die Digitalisierung im Klassenzimmer

  1. Ein vorausschauender Medienfahrplan:

Bevor die Schule in neue Technik investiert, sollte sie eine medienpädagogische Strategie festlegen und dafür einige grundlegende Fragen beantworten: In welchen Jahrgangsstufen oder in welchen Fächern sollen Geräte eingesetzt werden und wie werden sie in die bestehende Medienlandschaft integriert? Welchen pädagogischen Mehrwert haben sie und welche didaktischen Ziele sollen damit erreicht werden? Zudem sollten Fragen rund um Datensicherheit, WLAN-Zugänge, Einrichtung der Geräte und Anwendungsmöglichkeiten frühzeitig geklärt werden, ggf. mit der Unterstützung eines externen Dienstleisters.

  1. Geräte-Koffer oder Elternfinanzierung:

Die nächste Frage ist, wer neue Geräte finanziert. Eine Möglichkeit ist, dass die Schulen eigene Notebooks anschaffen, die zentral aufbewahrt und an Schüler ausgeliehen werden. Dadurch haben alle Schüler die gleichen Geräte und es ist ausschließlich die Software installiert, die im Unterricht benötigt wird. Allerdings verlangen aktuelle Datenschutzvorgaben, dass private Daten gelöscht werden, bevor das Gerät an einen anderen Schüler weitergegeben wird. Eine Alternative sind elternfinanzierte Notebooks – bei Bedarf mit Unterstützung eines Fördervereins oder des Schulträgers – bei der jeder Schüler ein eigenes Gerät besitzt. So können sie in der Schule genauso wie zuhause mit dem Notebook arbeiten.

  1. Neue Gestaltungsmöglichkeiten für den Unterricht:

Neue Endgeräte und digitale Medien bieten sich an, um eine neue Lern- und Unterrichtskultur zu etablieren und offene und handlungsorientierte Lernprozesse zu fördern. Allerdings: Frontalunterricht wird nicht automatisch zu einem schüler-zentrieren, lebendigeren Unterricht, weil Kinder am Notebook ein Lernvideo ansehen können. Es gibt keinen Grund, bisher gehaltene Stunden gänzlich über den Haufen zu werfen. Stattdessen empfehlen Bildungsexperten, Teile des bestehenden Unterrichtskonzepts durch digitale Medien zu ergänzen.

Kontakt: Wenn Sie Fragen zur Digitalisierung Ihres Klassenzimmers haben, wenden Sie sich jederzeit gerne an microsoft@gfdb.de

Weitere Infos finden Sie unter asus.com/de oder gfdb.de.

Eine Meldung der der Gesellschaft für digitale Bildung.

 

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Carsten60
2 Jahre zuvor

Über Preise sowie die Kosten des „digitalen Klassenzimmers“ spricht man offenbar nicht. Über die Lebensdauer der Geräte auch nicht.
„Zudem sollten Fragen rundum Datensicherheit, WLAN-Zugänge, Einrichtung der Geräte und Anwendungsmöglichkeiten frühzeitig geklärt werden, ggf. mit Unterstützung eines externen Dienstleisters.“
Und wer bezahlt diesen externen Dienstleister? Man tut irgendwie so, als seien unbegrenzte Ressourcen vorhanden. Wir wissen aber, dass das z.B. bei Förderstunden nicht der Fall ist.