DORSTEN. Nur etwa 45 bis 60 Minuten dauert es, bis Sie als Lehrerin oder Lehrer die Grundfunktionen für die Arbeit mit einem (virtuellen) digitalen Whiteboard kennengelernt haben – vorausgesetzt Sie nutzen myViewBoard. Die ad hoc einsetzbare Unterrichtssoftware von ViewSonic kann nicht nur gemeinsam mit dem interaktiven ViewBoard in der Schule eingesetzt werden. myViewBoard verwandelt ohne große Vorbereitung jeden Raum in ein virtuelles Klassenzimmer und ermöglicht Lehrkräften, flexibel und spontan Distanzunterricht durchzuführen. Wie genau, das erfahren Sie in den kostenlosen Webinaren des in Dorsten ansässigen Unternehmens am 13. Dezember 2021 und 17. Januar 2022.
Ob mit oder ohne ViewBoard, der digitalen Tafel von ViewSonic: Die für den Einsatz im Unterricht entwickelte Software myViewBoard lässt sich DSGVO-konform und unabhängig vom Betriebssystem des jeweiligen Endgeräts nutzen, über das sich Lehrende und Lernende in das System einloggen – an jedem Ort und zu jeder Zeit.
Das bedeutet zum einen, dass Lehrkräfte rasch und unkompliziert auf aktuelle Situationen wie beispielsweise Schulschließungen oder krankheitsbedingte Abwesenheit von Schüler*innen mit Distanz- oder Hybridunterricht reagieren können. Lediglich ein Internetzugang ist dann nötig, um per Tablet, iPad, Laptop, PC oder Smartphone im virtuellen Klassenzimmer zu unterrichten. Schülerinnen und Schüler nehmen dann über einen Link teil.
Einfache, datensichere Kommunikation
Die browserbasierte Anwendung ermöglicht es, per Chat oder Live-Stream datenschutzkonform miteinander zu kommunizieren oder auch gemeinsam Dokumente und Präsentationen zu bearbeiten, auszutauschen oder den Tafelhintergrund beziehungsweise das virtuelle Whiteboard zu beschriften. Die Unterrichtsmaterialien und Arbeitsergebnisse können abgespeichert und jederzeit wieder genutzt werden.
Auch in Präsenzzeiten bietet myViewBoard zahlreiche Funktionen und Möglichkeiten. Die Software macht die digitale Tafel zu einem Multifunktionsgerät: Mit der „Magic Box“ lassen sich beispielsweise per Klick verschiedene Dateien aus unterschiedlichen Quellen ohne Unterbrechung des Unterrichts ruckzuck einfügen – ganz gleich ob Videos, Fotos oder vorbereitete Aufgabenstellungen und Unterrichtsmaterialien.
Die Inhalte können weiterbearbeitet, mit den Schülerinnen und Schülern geteilt und in sinnvollen Unterrichtsabfolgen angeordnet werden. Gleichzeitig kann die Lehrperson Einblicke in die Arbeitsfortschritte Ihrer Schülerinnen und Schüler nehmen und ihre Lernprozesse steuernd begleiten. Die Schülerinnen und Schüler können sich für Gruppenarbeiten und einen fachlichen
Austausch natürlich auch untereinander vernetzen. Die Ergebnisse werden dann am ViewBoard oder eben an der virtuellen Tafel auf den Endgeräten präsentiert und gespeichert. Das gemeinsame Lernen und Üben wird damit unabhängig vom Klassenraum und kann beispielsweise auch im Nebenraum oder in der Schulbibliothek stattfinden.
Digitalisierung: praktikabel und zukunftssicher
Ob zeitsynchroner oder asynchroner Unterricht: Die myViewBoard-App lässt sich flexibel und überall dort einsetzen, wo ein Internet-Anschluss vorhanden ist. Ob Hybrides Lernen, Blended Learning-Elemente oder Flipped Classroom, ob Selbstlernphasen oder (virtuelle) Gruppenarbeiten: In Kombination mit dem interaktiven Whiteboard, dem ViewBoard, sind pädagogischen Konzepten und Ideen keine Grenzen gesetzt.
Möchten Sie myViewBoard kennenlernen? Dann würden wir uns freuen, Sie am Montag, 13.12.2021 oder am Montag, 17.01.2022 von 16 bis 17 Uhr begrüßen zu dürfen. Melden Sie sich am besten sofort hier an zum kostenlosen Webinar. Sie haben Interesse aber keine Zeit? Dann machen Sie gerne einen anderen Termin mit uns aus. Schreiben Sie dazu einfach eine kurze Nachricht an unseren Education Manager Phillip Meier: phillip.meier@viewsoniceurope.com. Dies ist eine Pressemeldung der ViewSonic Technology GmbH
Man vergleiche zu dem ganzen Themenkomplex mal:
https://schulforum-berlin.de/category/schule-und-digitales-lernen/
Da geht es auch um die bekannten Stiftungen.