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Zehnjährige verteilt Spielgeld aus ihrem Kaufladen an Mitschüler, Schulleitung ruft Polizei

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ASCHAFFENBURG. Polizisten haben mehrere Viertklässler einer Grundschule in Unterfranken mit vermeintlichem Falschgeld erwischt. Eine Zehnjährige aus Aschaffenburg habe Spielgeld aus ihrem heimischen Kaufladen mit in die Schule genommen und dort an ihre Mitschüler verteilt, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Die Schulleitung verständigte demnach die Beamten.

Der Fall ist abgeschlossen (Symbolfoto). Foto: Shutterstock

«Das waren keine Monopoly-Scheine. Sie sahen echtem Geld schon ähnlich, weshalb es zu dem Irrtum kommen konnte», sagte ein Sprecher der Polizei. Das Spielgeld sei an die 20-Euro-Banknote angelehnt, besäße aber einen Aufdruck mit dem Schriftzug «Kopie». Die Polizisten überprüften am Dienstag auch das Elternhaus des Mädchens, stießen dabei aber auf nichts Verdächtiges. Strafrechtliche Konsequenzen drohen keinem der Beteiligten. News4teachers / mit Material der dpa

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