Smartphones für Kinder – 3 Tipps für einen verantwortungsbewussten Umgang mit Smartphones

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In Zeiten digitaler Medien und sozialen Plattformen wie Facebook, Whatsapp und Co. verlangen schon Kinder in sehr jungen Jahren ein Smartphone, um mit Freunden zu kommunizieren. Die Generation Smartphone ist mit den neusten technischen Errungenschaften wie dem Smartphone aufgewachsen. Deshalb gehört ein Smartphone für viele Kinder zum Alltag dazu.

Immer mehr Kinder besitzen ein Smartphone. Foto: MIKI Yoshihito / flickr (CC BY 2.0)

Doch zweifeln viele Eltern den Nutzen eines Smartphones für ihre jungen Sprösslinge an. Denn die Benutzung eines Smartphones verlangt auch viel Verantwortung, so dass Kindern nicht einfach ein Smartphone in die Hand gedrückt werden kann. Vielmehr müssen Eltern selbst die Möglichkeiten im Umgang mit einem Smartphone abschätzen und Kinder aufklären was es bedeutet ständig online zu sein und Dienste der sozialen Medien in Anspruch zu nehmen. Schon im Grundschulalter sind circa 80 Prozent aller Kinder mit einem Smartphone ausgestattet. Eine erschreckende Zahl, wenn man bedenkt welche Auswirkungen ein falscher Umgang mit den modernen Geräten haben könnte. Aus diesem Grund haben wir Ihnen drei praktische Tipps zusammengestellt, die Sie beachten sollten, wenn Sie ein Kind mit einem Smartphone ausrüsten wollen.

Tipp 1: Auf das richtige Modell kommt es an

Bei der Vielzahl an verschiedenen und neuen Smartphones schwärmen Kindern natürlich von der neusten Generation an Smartphones. Dabei sollten Kinder unter keinen Umständen mit einem Smartphone ausgestattet werden, welches erst ein paar Monate frisch auf dem Markt gekommen ist. Die neuen Geräte kosten sehr viel Geld. Für die wenigsten Kinder im Grundschulalter ist der Wert dieser Geräte ersichtlich. So haben Eltern die Pflicht für ihre Kinder einen günstigen Handy Deal zu finden, der dem Alter entsprechend ist. Dabei spielt es keine Rolle mehr, ob es sich um ein Prepaid-Handy oder ein Handy mit Vertrag handelt. Denn auch bei Vertragshandys gibt es mittlerweile sehr viele Flatrates, die im sich im Vergleich zu einer Prepaid-Karte durchaus lohnen.

Tipp 2: Apps und Inhalte sperren

Viele Kinder laden sich sehr viele Spiele Apps auf ihr Handy. Daran ist erst einmal nichts Verwerfliches, doch gibt es im App Store und bei Google Play auch viele Apps, die für Kinder-Handys unzugänglich gemacht werden sollten. So sollten Eltern im Einstellungsmenü des Apps Stores oder bei Google Play unbedingt einen Altersschutz aktivieren. Denn jede App hat eine empfohlene Altersfreigabe, so dass sich ein Download ganz einfach verhindern lässt.

Tipp 3: Feste Handy-Zeiten mit den Kindern vereinbaren

Damit Kinder nicht zu viel Zeit am Smartphone verbringen, sollten im Idealfall feste Zeiten mit den Sprösslingen ausgemacht werden. So hat ein Handy in der Grundschule nichts verloren. Das Handy sollte ausschließlich für die Freizeit genutzt werden.

 

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