„Auf in die Welt“-Messen bundesweit: 10 Gründe für Klassiker USA

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AHRENSBURG. Wer 2019/2020 ins Ausland will, sollte jetzt mit der Vorbereitung starten, damit die Zeit für eine fundierte Entscheidung reicht und man noch die breite Auswahl hat, so die Deutsche Stiftung Völkerverständigung, die bundesweit die „Auf in die Welt“-Schüleraustausch-Messen veranstaltet. Verlässliche Informationen und einen guten Vergleich der Angebote verspricht die Messe und bietet unter anderem Erfahrungsberichte über mögliche Zielländer aus erster Hand. Immer noch im Trend liegt der Klassiker USA.

Schüleraustausch USA: Die Gastfamilie begrüßt die neue Austauschschülerin (Foto: Stiftung Völkerverständigung)

Wieso das „High School“-Jahr, ein Aufenthalt nach der Schule oder gar ein Studium in den USA so beliebt sind, fasst Dr. Michael Eckstein, Vorsitzender der gemeinnützigen Stiftung so zusammen: „USA-Aufenthalte junger Menschen aus Deutschland sind populär und als Schüleraustausch günstig machbar.“ Und er nennt auch gleich die wichtigsten Punkte, die einen Aufenthalt in den USA so reizvoll machen:

  1. Für die USA spricht die Faszination dieses Landes, das nicht nur so viel größer ist als Deutschland, sondern auch sehr vielfältig ist: Das beginnt mit den Klimazonen, der atemberaubenden Natur und den Metropolen von New York bis San Francisco.
  2. Nur mit einem längeren Aufenthalt kann man das „echte Leben“ der Amerikaner kennen lernen – jenseits von Fernsehbildern und Urlaubsberichten.
  3. Die Sprache beherrscht man nach einigen Monaten so gut, dass die jungen Leute fließend Englisch sprechen und schreiben können.
  4. Die Jugendlichen gewinnen an Weltoffenheit, zumal sie in den USA erleben, wie das Zusammenleben in einer multikulturell beeinflussten Gesellschaft funktioniert.
  5. Durch das Leben in den USA bekommt man auch den Vergleich zu Deutschland und eine ganz neue Sicht auf Deutschland, die eigene Familie und die Schule.
  6. Wer in den USA einen Schüleraustausch absolviert, kann neue Freundschaften und neue persönlichen Verbindungen gewinnen, die für ein ganzes Leben halten.
  7. Auslandserfahrungen, interkulturelle Kompetenz und gute Sprachkenntnisse sind heute auch für Studium und Beruf wichtige Pluspunkte. Das nützt selbst dann, wenn die jungen Leute nicht planen, später im Ausland zu leben. Die deutsche Wirtschaft hat viele Kunden im Ausland und daher wird für viele Jobs der „internationale Blick“ immer wichtiger.
  8. Für deutsche Abiturienten gibt es viele Möglichkeiten, ihre Ausbildung nach der Schule in den USA fortzusetzen oder neue Erfahrungen zu sammeln: Au Pair, Demi Pair, Praktika, Sprachreisen, Studium sowie Work and Travel. In den USA gibt es auch viele Studienangebote, die deutschen Studenten offen stehen. Wer als Austauschschüler bereits in den USA war, hat es dann leichter.
  9. Schüleraustausch an einer staatlichen High School in den USA mit Unterbringung in einer Gastfamilie – das ist das klassische USA-Jahr – ist relativ preisgünstig.
  10. Für den Schüleraustausch in den USA gibt es viele Stipendien.

Doch auch der Internatsaufenthalt in Kanada, das Gap Year nach der Schulzeit, Freiwilligendienst in Thailand, Sprachkurse in England oder Work and Travel in Neuseeland unterstützt die Stiftung gemeinsam mit ihren Partnern mit Stipendien. Die „Auf in die Welt“-Messen stellen Möglichkeiten in 50 Ländern vor, bereichernde Arbeits- und Lebenserfahrungen zu machen, Sprachen zu lernen und nicht zuletzt internationale Freundschaften zu schließen.

Die nächsten Termine:

02.02.2019 Erlangen

09.02.2019 Hamburg

09.02.2019 Münster

16.02.2019 Frankfurt

23.02.2019 Berlin

09.03.2019 Bremen

16.03.2019 Köln

Alle Termine bundesweit hier

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