Nachhilfe von einem Privatlehrer – das sind die Vorteile

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In der heutigen Zeit ist der Leistungsdruck in der Schule viel höher als noch vor einiger Zeit. Dies führt dazu, dass viele Kinder nicht mehr mit dem Unterrichtsstoff hinterherkommen und schlechte Noten erhalten oder sogar die Versetzung in die nächste Klasse gefährdet ist. Nicht jedes Kind ist gleich. Einige Kinder haben eine schnelle Auffassungsgabe, andere brauchen wesentlich länger, um einen komplexen Sachverhalt zu verstehen. Bei einer großen Klasse kann sich der Lehrer selbstverständlich nicht um jedes Kind kümmern. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihr Kind Hilfe mit den Hausaufgaben und dem Lernstoff benötigt, dann haben Sie die Möglichkeit, das Kind in der Nachhilfe anzumelden. Nachhilfe gibt es entweder im Gruppenunterricht oder im Einzelunterricht. Der Gruppenunterricht wird in der Regel in der Schule selbst oder bei einem Anbieter abgehalten. Einzelunterricht kann auch bei Ihnen zuhause stattfinden und von einem privaten Lehrer gegeben werden. Nachfolgend haben wir einige Vorteile von Nachhilfe mit einem privaten Nachhilfelehrer für Sie zusammengestellt.

Ein Privatlehrer kann besser auf die Bedürfnisse eines einzelnen Schülers oder einer einzelnen Schülerin eingehen. Foto: Shutterstock

Individuelle Förderung – speziell angepasst an die Bedürfnisse Ihres Kindes

Im Gegensatz zur Nachhilfe im Gruppenunterricht bietet die private Nachhilfe einige Vorteile. In erster Linie kann ein privater Lehrer selbstverständlich sehr viel besser auf die Bedürfnisse Ihres Kindes eingehen. Er kann sich ganz auf den Schüler konzentrieren und das Tempo sowie den Lernstoff individuell anpassen. Lassen Sie Ihr Kind mit einem Privatlehrer lernen, dann kümmert dieser sich um die Erledigung der Hausaufgaben, bereitet Ihr Kind auf Prüfungen und Klassenarbeiten vor und hilft dabei, versäumtes Unterrichtsmaterial nachzuholen. Außerdem kann der Privatlehrer Ihrem Kind dabei helfen, sich Lerntechniken anzueignen, die es in der Schule anwenden kann und motiviert Ihr Kind zum eigenständigen Lernen.

Flexible Terminplanung – so bestimmen Sie die Zeit zum Lernen

Schulkinder haben heutzutage oft einen straffen Terminkalender. Nach der Schule geht es zum Reiten, Musikunterricht oder Fußball und danach noch zu Freunden. Dazwischen Zeit für ausgiebiges Lernen zu finden ist meist schwierig. Die Zeiten für Gruppenunterricht in einer Nachhilfeeinrichtung passen mit der Terminplanung Ihres Kindes manchmal nicht überein. In diesem Fall ist es besser, einen privaten Lehrer zu engagieren. Mit diesem können Sie die Termine für die Nachhilfe ganz einfach und flexibel planen und müssen sich nicht nach dem Angebot eines Nachhilfeanbieters richten. So ist es zum Beispiel möglich, die Nachhilfe am Wochenende oder auch in den Schulferien in Anspruch zu nehmen. Weiterhin sparen Sie mit einem privaten Nachhilfelehrer auch einiges an Zeit, da Sie keine Anfahrt zu einer Nachhilfestelle haben und der Lehrer direkt zu Ihnen nach Hause kommt. Auf diese Weise kommt Ihr Kind auch nicht zu spät zum Unterricht.

Zuhause lernen statt im Klassenraum – in Ruhe lernt es sich besser

In so gut wie jeder Stadt in Deutschland haben Sie die Möglichkeit, den Dienst eines privaten Nachhilfelehrers in Anspruch zu nehmen. Besonders für Kinder, die sich nur schwer konzentrieren können, ist ein solcher Einzelunterricht ratsam. Im Lärm in der Klasse zu verstehen was der Lehrer sagt, ist nicht immer einfach. Viele Kinder lenken sich gegenseitig ab und vergessen dann, die Hausaufgaben aufzuschreiben. Auch der Leistungsdruck ist für einige Kinder ein echtes Problem. Dieser stresst und blockiert viele Schüler beim Lernen. In diesem Fall ist das Lernen in Ruhe mit einem Lehrer, der sich an die individuellen Bedürfnisse anpasst, eine gute Möglichkeit. Das Zuhause ist für das Kind eine gewohnte Umgebung, in der das Lernen gleich ganz anders vorangeht. So wird das Kind nicht von vielen neuen Eindrücken abgelenkt und das Gehirn kann das Gelernte besser abrufen.

Mit gezielter Hilfe zu besseren Noten – keine Angst vor dem Sitzenbleiben

Wenn Ihr Kind in der Schule nicht richtig aufpasst und andere Dinge im Kopf hat, kommt schnell eines zum anderen: Die Noten werden schlechter, die Bereitschaft zu lernen sinkt weiter und die Versetzung ist gefährdet. Sind die Noten bereits seit einiger Zeit schlecht, dann ist es schwer, das Versäumte nachzuholen. Auch durch eine längere Krankheit kann ein Kind schnell den Anschluss verlieren. Aus diesem Grund ist es wichtig, einem Defizit schnellstmöglich entgegenzuwirken. Durch die Nachhilfe kann der Lernstoff stückweise aufgeholt werden und ist somit für die anstehende Klassenarbeit präsent. Damit das Kind die Klasse nicht wiederholen muss, benötigt es viel Disziplin und einen gut ausgebildeten Nachhilfelehrer. Oftmals liegt es nicht an der Intelligenz, dass ein Schüler sitzen bleibt, sondern eher an fehlender Motivation zum Lernen. Es ist daher unabdingbar, gezielt darauf einzugehen, woran es dem Kind beim Lernen fehlt und genau dort zu fördern.

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