RAABE-Verlag stellt Schulsoftware EduPage kostenlos zur Verfügung

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Stuttgart, 19. März 2020: In ganz Deutschland sollen Schüler im Zuge der Corona-Krise den Lernstoff am heimischen Schreibtisch bearbeiten. Doch die letzten Tage haben gezeigt, dass die notwendige Kommunikation zwischen Lehrkräften und Schülern häufig nicht funktioniert – ganz einfach, weil die digitale Anbindung fehlt. Der RAABE-Verlag stellt seine Schulsoftware EduPage daher jetzt allen Schulen, die in den digitalen Unterricht einsteigen möchten, für drei Monate kostenlos zur Verfügung.

Der Einstieg in das E-Learning (elektronische Lernen) ist mit EduPage für Lehrer und Schüler denkbar einfach. Denn es sind weder spezielle Kenntnisse noch eine besondere technische Ausrüstung notwendig. Als Web-Applikation kann EduPage über den Browser auf jedem beliebigen Endgerät wie Handy, Tablet oder Laptop genutzt werden und ist damit ausgesprochen flexibel einsetzbar. Damit ist das Tool geeignet, in der aktuellen Situation schnell Hilfestellung für Schulen zu bieten, die eine leistungsfähige Lernplattform benötigen. Daniel Schumacher, zuständiger Projektmanager für die Schulsoftware „EduPage“ beim RAABE-Verlag erklärt dazu: „Die E-Learning-Funktionalität von EduPage ist auf eine einfache, intuitive Handhabung ausgelegt – die Praxis beweist gerade, dass dieses Konzept aufgeht. Die Kommunikation zwischen Lehrkräften und Schüler funktioniert auch ohne Präsenz im Klassenzimmer. Aktuell haben wir ausreichend Kapazitäten, um bei Bedarf weitere Schulen in das System einzubinden.“

Digitales Lehren und Lernen ganz unkompliziert

Und so funktioniert die Schulsoftware: Lehrer können verschiedenste Lerninhalte wie Texte, PDFs, Tafelbilder, Audiodateien oder Videos für ihre Klassen und Kurse bereitstellen.

Beispielsweise unterstützt EduPage sie bei der Erstellung von Präsentationen, indem das Tool thematisch passende Vorschläge für lizenzfreie Bilder macht. Haben die Schüler alles verstanden? Das kann einfach mittels Lernkarten überprüft werden, bei denen die Schüler Fragen u.a. per Multiple Choice oder Textlücken beantworten. EduPage wertet die Ergebnisse aus – und zwar sowohl für die gesamte Klasse als auch individuell für jeden Schüler, sodass schnell klar ist, wo weitere Erklärungen notwendig sind.

Über neue Arbeitsaufträge oder Hausaufgaben werden die Schüler per Push-Nachricht informiert. Zeitpunkt und Ort der Bearbeitung bestimmen sie selbst – natürlich im Rahmen der vorgegeben Abgabetermine.

Praxiserprobte Schulsoftware

Unsere europäischen Nachbarn setzen E-Learning bereits seit längerem ganz selbstverständlich ein: In der Slowakei nutzen beispielsweise mehr als 90 Prozent der Schulen EduPage. In der Hauptstadt Bratislava sind es 100 Prozent. Auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz hat sich das Tool bewährt. Hier sind bereits zahlreiche Schulen mit der Software ausgerüstet, die über das digitale Lernen hinaus ein umfangreiches Portfolio an Funktionalitäten bietet, darunter ein digitales Klassenbuch, Terminverwaltung, die Erfassung von Noten oder die Bereitstellung von Informationen für die Eltern. Die Einhaltung der deutschen Datenschutzstandards ist dabei gewährleistet.

Weitere Informationen unter: www.asc-raabe.de/edupage

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