Schulportal für Verbraucherbildung stellt Ideen für Eltern und Lehrkräfte zusammen

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Die Schulen haben geschlossen und bei Twitter liegt der Hashtag „Coronaferien“ im Trend. Doch nur weil die Kinder und Jugendliche nicht in den Klassenzimmern sitzen, heißt das nicht, dass der Unterricht komplett ausgesetzt wird. Derzeit stellen die meisten Lehrerinnen und Lehrer Arbeitspläne, Materialpakete und kreative Aufgaben zusammen.

Die meisten Lehrerinnen und Lehrer überlegen sich, wie sie ihren Klassen kreative Aufgaben in den „Coronaferien“ zukommen lassen können. Foto: StartupStockPhotos – pixabay – CC0 Public Domain

Das Schulportal für Verbraucherbildung gibt in Anbetracht dieser Lage einen kompakten Überblick über die aktuelle Situation und stellt mögliche Anlaufstellen zusammen, die Lehrkräfte online nutzen können, um neue Ideen für das Homeschooling zu finden. Dazu zählen Anregungen, die Lehrerinnen und Lehrer unter dem Hashtag „twitterlehrerzimmer“ selbst teilen ebenso wie Erklärungen zum Thema Flipped Classroom, Moocs oder Checklisten offizieller Verbände.

Darüber hinaus bietet auch der Materialkompass des Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) weiterhin eine große Auswahl von bereits bewerteten Online-Materialien, die sofort abrufbar sind.

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