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B.1.1.7.-Ausbruch in zwei Kitas in Rheinland-Pfalz – 20 infizierte Kinder und Erzieher

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BITBURG. Im rheinland-pfälzischen Kreis Bitburg-Prüm hat es einen Ausbruch mit der Corona-Variante B.1.1.7 gleich in zwei Kitas gegeben – bei 20 Kindern und Erziehern wurden entsprechende Infektionen nachgewiesen. „Der Ausbruch macht deutlich, wie aggressiv diese Mutation ist“, so heißt es in lokalen Medien.

Die Corona-Virusmutation B.1.1.7 wurde bereits in etlichen Kitas nachgewiesen. Illustration: Shutterstock

Wie die Kreisverwaltung mitgeteilt habe, hätten Ansteckungen mit der britischen Virusvariante B.1.1.7. „zur vorübergehenden, freiwilligen Schließung“ von zwei Kitas im Eifelkreis Bitburg-Prüm geführt, so berichtet die Lokalseite „lokalo.de“. In einer Kita in Dudeldorf wurden bisher drei Mitarbeiter positiv getestet. Kinder, die die Einrichtung im Rahmen des „Regelbetriebs bei dringendem Bedarf“ besucht hätten, befänden sich in Quarantäne. Bei der zweiten Kita in Bitburg wurde die Corona-Muation bei bislang sieben Beschäftigten und 10 Kindern nachgewiesen.

Insgesamt habe das Gesundheitsamt für rund 130 Kinder und Erzieher eine Quarantäneanordnung ausgesprochen. „Ebenso wurden großflächige, freiwillige Testungen von Kindern und Beschäftigten angeboten, die am Wochenende vom DRK Kreisverband durchgeführt werden. Mit zusätzlichen Öffnungstagen der Sichtungsstelle in Bitburg wird dem Geschehen Rechnung getragen; getestet werden ausschließlich Personen, die vom Gesundheitsamt zu einem Test aufgefordert werden“, so heißt es. News4teachers

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