Schulfavorit elternfinanzierte Tabletklassen: So klappt’s mit der Planung und Einführung

3

Es bleibt ein vorherrschendes Thema: Wie kann Unterricht moderner und zukunftstauglicher gestaltet werden? Allgemeiner Konsens ist, dass Digitalisierung in Bildungseinrichtungen dringend erforderlich ist. Aber wie legt man als Schule los mit der Digitalisierung? Wie nimmt man den Planenden die Furcht vor einer zu hohen Arbeits-, Umsetzungs- und Verwaltungslast, fehlender Digitalkompetenz oder den Eltern die Angst vor einer zu hohen finanziellen Belastung? Dieser Praxisbericht zeigt Wege auf.

Foto: © ACS Group

Zum Thema „Digitalisierung in Bildungseinrichtungen“ stellen sich viele Fragen und so manchem schwirren Begriffe wie Digitalpakt, MEP (Medienentwicklungsplan), 1:1-Ausstattung (homogene Technik und einheitliche Endgeräte für alle Schülerinnen und Schüler), BYOD (Bring Your Own Device) oder Schulträger-/Elternfinanzierung im Kopf herum. Vermeintliche „Bremser“ der Digitaloffensive scheinen schnell ausgemacht: Schulträger und Schulleitungen seien oftmals zu behäbig, Lehrenden fehle vielfach die Technikaffinität und Eltern fehle die Bereitschaft zur Finanzierung der Endgeräte.

 Unsicherheiten im praktischen Umgang mit dem für viele Beteiligte herausfordernden Thema Digitalisierung in Bildungseinrichtungen sind nicht selten der Grund für eine schleppende Umsetzung, obwohl über die Vorteile der Einbindung von modernen Medien und digitalen Inhalten im Unterricht weitestgehend Einigkeit herrscht. Die Pandemie hat dazu maßgeblich beigetragen und Defizite – vor allem auch im internationalen Vergleich – schonungslos aufgedeckt.

Aber wie legt man als Schule los mit der Digitalisierung? Wie nimmt man den Planenden die Angst vor einer zu hohen Arbeits-, Umsetzungs- und Verwaltungslast oder vor fehlender Digitalkompetenz, wie den Eltern die Angst vor einer zu hohen finanziellen Belastung bei einem elternfinanzierten Modell? Denn Elternfinanzierung ist eine gute, pragmatische Möglichkeit, um als Schule selbst schnell aktiv zu werden. Externe Prozessbegleiter können dabei eine wichtige Rolle übernehmen und den Schulen von der Konzeption über Workshops für Eltern bis hin zur Umsetzung, Verwaltung, Wartung, Schulung sowie Fortbildung zur Seite stehen. Ein solcher Fullservice-Anbieter im Bildungsbereich ist die ACS Group, die als zertifizierter Apple Education Spezialist seit 2010 bundesweit über 1.000 Bildungsprojekte betreut. Aus diesen Projekten leitet der Dienstleister einen umfangreichen Erfahrungsschatz ab und weiß ganz genau, wo die Herausforderungen für Schulträger, Schulen und Eltern liegen, wo der Schuh am meisten drückt und welche Stolperfallen es zu vermeiden gilt.

Herausforderungen

Voraussetzung für jedes neue Projekt ist eine gründliche und umfassende Planung, die meist durch ein freiwilliges Projektteam aus Lehrkräften umgesetzt wird. Mit dessen Motivation und Know-how steht und fällt das Vorhaben, denn neben den pädagogisch-didaktischen Konzepten (welchen Mehrwert soll die digitale Schule bringen?) gilt es, auch die technische Infrastruktur in all ihrer Komplexität rund um Server, Bandbreite, WLAN, Kommunikationsplattformen und digitale Unterrichtssysteme zu berücksichtigen. Außerdem muss man sich für ein Betriebssystem entscheiden (Problematik bei BYOD-Modellen) und aus der Vielzahl an Geräten eine Wahl treffen. „Bei der Realisierung des eigenen Medienentwicklungsplans in einem dynamischen Prozess unter Einbeziehung der verschiedenen Interessenslagen und der schulischen IT-Infrastruktur ist auch das motivierteste Kollegium manchmal überfordert“, resümiert Moritz Zeman, Geschäftsleitung ACS Group und Initiator des Edu-Talk-Podcasts für Lehrkräfte, seine Projekterfahrung.

Fotos: © ACS Group

An vielen Schulen werden seit langem 1:1 Ausstattungen mit Tablets als multifunktionales Lehr- und Lernwerkzeug favorisiert. Dabei kann jede Schülerin und jeder Schüler ein eigenes mobiles Gerät nutzen, in der Schule und zu Hause. Wie lassen sich die Geräte finanzieren? Die gängigsten Modelle sind Schulträger- oder Elternfinanzierung. „Eine Mehrzahl der Lehrkräfte favorisiert die Elternfinanzierung“, so Zeman, nicht zuletzt, weil diese sehr viel schneller umgesetzt werden kann und Eltern seit den pandemiebedingten Homeschooling-Phasen zunehmend aufgeschlossen sind gegenüber einem Erwerb von eigenen Geräten für ihre Kinder. Das bestätigt Susanne Henke aus dem Medienteam an der Realschule Dachau bei München: „Für uns war nach einer kurzen Testphase klar, dass nur ein elternfinanziertes 1:1-Modell infrage kommt. Ein eigenes Gerät wird sehr viel mehr wertgeschätzt.“

Und Susanne Henke entkräftet eine weitere Bedenkenhürde auf Elternseite: „Das Gerät wird zwar in der Schule unter voreingestellten Schulmodus-Bedingungen eingesetzt. Zu Hause im eigenen WLAN steht aber ein voll konfiguriertes Gerät zur Verfügung.“ Tatsächlich sind Fragen wie „Wirken sich Restriktionen in der Schulnutzung auf die Funktionalität des Gerätes aus?“, „Was macht mein Kind auf dem Gerät? Lässt sich das kontrollieren?“ häufige Ängste von Eltern. Ihnen lässt sich durch eigens für Eltern konzipierte Workshops (etwa im Rahmen eines Elternabends) inklusive detaillierter Geräteschulungen überzeugend begegnen. Sie beantworten zudem eine ebenfalls oft gestellte Frage, indem sie zeigen, wie bereits im Haushalt vorhandene Geräte in die 1:1-Ausstattung integriert werden können, ohne neue Geräte kaufen zu müssen.

Größte Hürde ist meistens die Finanzierung. Um den Kauf zu günstigen Bildungskonditionen zu erleichtern, richtet ACS über sein spezifisches www.tabletklasse.de-Portal einen für jede Schule individualisierten Webshop ein, über den die Eltern die für die Klasse ausgewählten Geräte kaufen, über Ratenzahlung erwerben oder zinslos finanzieren lassen können. Maria Stemmer, Schulleiterin der Gemeinschaftsschule Argenbühl (Baden-Württemberg), ist von diesem Modell überzeugt: „Seit Sommer 2020 bestellen unsere Eltern und auch wir als Schule unsere iPads über diesen extra für uns eingerichteten Shop. Wir erhalten eine Übersicht, welche Eltern bestellt haben und können die Geräte sehr schnell in unser MDM(Mobile Device Management)-System einpflegen. Für unsere Eltern ist die Bestellung ebenfalls einfach und problemlos. Die Zahlungsabwicklung erfolgt direkt zwischen Elternhaus und ACS, was für uns einen großen Vorteil bietet.“

Tabletklasse in der Praxis

Die Wahl für das favorisierte Betriebssystem sowie die verfügbaren Apps und Verwaltungsprogramme ist mindestens genauso wichtig, wie die Wahl des Gerätes selbst. Eine große Anzahl von Schulen, wie etwa die Realschulen in Gauting oder Bad Aibling, haben sich beispielsweise wegen der langjährigen Erfahrung im Bildungsbereich für Apple entschieden, weil die iPads eine hohe Akzeptanz in der Zielgruppe haben, sich sehr intuitiv bedienen lassen und somit auch für Tablet-Erstanwender gut geeignet sind. Für Eltern ist nicht zuletzt die lange Lebensdauer von Hard- und Software (ca. 5 bis 6 Jahre) ein wichtiges Argument, ebenso wie der hohe Wiederverkaufswert.

Bevor die idealerweise komplett vorkonfigurierten Geräte in der Klasse zum Einsatz kommen, sollte das Kollegium an den neuen Tablets von zertifizierten Trainern umfassend geschult werden, um die Möglichkeiten des iPads vollumfänglich ausschöpfen zu können und die Geräte pädagogisch und didaktisch gewinnbringend im Unterricht einzusetzen. Die Erfahrung zeigt, dass die Handhabung der iPads für weniger digitalaffine Lehrkräfte eine nicht zu unterschätzende Hürde darstellt. Professionelle Schulungen können diese Berührungsängste auffangen. Moritz Zeman: „Technische Stolperfallen und didaktisch-pädagogische Herausforderungen beim Einsatz der Geräte sind die häufigsten Problemstellungen, mit denen wir bei Lehrkräften konfrontiert werden.“

Ebenfalls oft unterbewertet wird die technisch und zeitlich anspruchsvolle Administration der Geräte durch ein zentrales MDM-System. Mit seiner Hilfe können die Tablets während der Unterrichtszeit beispielsweise in einem sogenannten Schulmodus im Funktionsumfang (z.B. ohne Internet) eingeschränkt oder – ein wiederkehrendes Thema im digitalen Schulalltag – vergessene Gerätecodes zurückgesetzt werden. Zudem lassen sich per MDM Apps und Anwendungen auf alle Schülertablets übertragen und Funktionen für die Lehrkräfte, wie Apple Classroom (etwa für Kontrolle, Steuerung, Aufgabenverteilung) nutzen. Nina Arnold, IT- und Digitalisierungsbeauftragte der Schulstiftung der Evangelischen Landeskirche in Württemberg, hat das MDM ausgelagert: „Nach einem erfolgreichen und eigens aufgesetzten iPads-Pilotprojekt, haben wir 2020 nach einer einheitlichen Lösung für alle unsere Schulen gesucht. Da nicht jede unserer Einrichtungen im Stande gewesen wäre, ihre iPads selbst zu verwalten, haben wir uns für die standardisierte MDM-Lösung iPadmanager der ACS Group entschieden und lassen die Technik jetzt extern verwalten.“ Moritz Zeman ist sicher, „dass rund 90 Prozent der MDM-Administratoren an den von uns betreuten Schulen eine externe Verwaltungslösung bevorzugen würden, wenn der Schulträger die dafür anfallenden jährlichen Mehrkosten von rund 14 Euro pro Gerät trüge. MDM ist elementar in einer 1:1-Tabletklasse aber eben auch sehr aufwändig. Dessen Auslagerung könnte den Lehrkräften viel kostbare Zeit sparen und sollte bereits in der Planungsphase mitberücksichtigt werden.“

Jeder Anfang ist schwer, es gilt viele Hürden zu nehmen, Herausforderungen zu meistern, Überzeugungsarbeit zu leisten. Doch mit einer durchdachten, nachhaltigen Planung und einem erfahrenen Partner an der Seite wird es den Verantwortlichen gelingen, die Digitalisierung ihrer Schule voranzutreiben und erfolgreich zu etablieren. Der Informatiker Graham Horton hat einmal gesagt, dass man auf den Preis des Stillstands schauen sollte, wenn man glaubt, dass Innovation teuer sei. Dass dieser Preis hoch ist, haben uns die vergangenen zwei Jahre gezeigt…

Über ACS Group / TabletKlasse.de

Zur in Ottobrunn bei München ansässigen ACS Group zählen die Alpha Computer Systems GmbH (Gründung 1996) sowie die Alpha Computer Sales GmbH (Gründung 1998). Die Gruppe hat sich auf Apple Produkte und Dienstleistungen spezialisiert, ist von Apple autorisierter Service Provider, Händler sowie Education Specialist und bietet als unabhängiger Dienstleister Komplettlösungen aus einer Hand – von der IT-Strategie- und Organisationsberatung, über Machbarkeitsstudien, Konzeption, Einführung, Schulung, Support, Wartung (inklusive Reparaturen von Apple Hardware in der hauseigenen Werkstatt) und Weiterentwicklung von IT-Systemen. Im B2B-Bereich betreut die ACS Group zahlreiche namhafte Konzerne sowie KMUs, Kommunen und kommunale Unternehmen. Seit 2010 hat die Gruppe einen Schwerpunkt auf Lösungen für den Bildungsbereich gelegt und ist dort derzeit bundesweit bei über 1.000 öffentlichen und privaten Bildungseinrichtungen (von Grundschule bis Universität) kompetenter Ansprechpartner für alle Themen rund um die digitale Bildung. Zum Angebotsspektrum zählen die Planung und Realisierung von ganzheitlichen Lösungen – von der ersten Ideenskizze über die Realisierung (fachlich und inhaltlich) von Schulprojekten und deren Verwaltung, bis hin zur Durchführung von Schulungen, Fortbildungen und Workshops durch zertifizierte Trainer. Übersichtliche Onlineshops für Studenten, Schulen, Lehrer und Eltern (www.TabletKlasse.de) bieten etwa bei der Einrichtung von elternfinanzierten iPad-Klassen die Möglichkeit der Etablierung personalisierter Webshops für Schulen.

Weitere Informationen: www.acsgroup.com | www.tabletklasse.de

Weiterbildungsplattformen für Lehrkräfte: www.edu-talk.de (TWITTER | INSTAGRAM | FACEBOOK | YOUTUBE) und www.eduforum.de (TWITTER | INSTAGRAM)

Auszug aus der Liste der Referenzprojekte (inklusive Video auf www.teacherstore.de/referenzen/ und www.tabletklasse.de/referenzen) betreuter Bildungseinrichtungen: Staatliche Realschule Dachau (Elternfinanzierung und Mobile Device Management, seit 2019, Bayern), Schulen im Landkreis Traunstein (Mobile Device Management, seit 2019, Bayern), Realschule am Europakanal Erlangen (elternfinanziertes 1:1 Konzept, seit 2011, Bayern), Schulstiftung der Evangelischen Landeskirche in Württemberg (Mobile Device Management, seit 2020, Baden-Württemberg), Herder Gymnasium Minden (Elternfinanzierung, seit 2021, Nordrhein-Westfalen), Schulen im Landkreis Mainz-Bingen (schulträgerfinanziertes 1:1-Konzept, seit 2020, Rheinland-Pfalz), Integrierte Gesamt- und Ganztagesschule Friedrich-Ebert-Schule Frankfurt (Hessen), Realschule Gauting (schulträgerfinanziertes, flächendeckendes 1:1-Konzept, seit 2012, Bayern), Realschule Abensberg (Elternfinanzierung und Mobile Device Management, seit 2018, Bayern), Realschule Bad Aibling (Elternfinanzierung, seit 2019, Bayern), Alemannenschule Wutöschingen (Schulträgerfinanzierung, seit 2014, Baden-Württemberg), Messelbergschule Donzdorf (elternfinanziertes 1:1-Konzept, seit 2017, Baden-Württemberg), Gemeinschaftsschule Argenbühl (Elternfinanzierung, seit 2020, Baden-Württemberg).

Kontakt ACS Group / TabletKlasse.de

Moritz Zeman
Otto-Hahn-Str. 38a | D – 85521 Ottobrunn (bei München)
Telefon:  +49 89 189 31 30 40
Moritz.Zeman@acsgroup.de
info@svdh-pr.de | www.svdh-pr.de
www.acsgroup.de / www.tabletklasse.de

Schlagwörter: Schule | Bildung | Digitalisierung | Digitalpakt | Digitalkompetenz | Lehrer- und Elternschulungen | Administration der mobilen Geräte | Eltern- oder schulträgerfinanzierte Tabletklasse | iPad-Klasse | Didaktisch-pädagogische Herausforderungen

Anzeige


Info bei neuen Kommentaren
Benachrichtige mich bei

3 Kommentare
Älteste
Neuste Oft bewertet
Inline Feedbacks
View all comments
Carsten60
1 Jahr zuvor

Ist auch elternfinanzierter Nachhilfeunterricht so positiv zu bewerten? Es heißt doch oft, alles, was elternfinanziert ist, führe zu sozialen Disparitäten.

Ça me fatigue
1 Jahr zuvor

Die Digitalisierung an Schulen ist sicher wichtig und zeitgemäß.

Ich vermisse jedoch eine strukturierte Herangehensweise.

Was genau will man mit der Digitalisierung erreichen?

Alle Schulbücher digital, so dass der Ranzen leichter wird? Gute Sache!

Keine Hefte und Stifte mehr? Nicht gut.

Alles schnell mal im Netz nachschlagen? Nur bedingt gut.

Verständnis der Funktionsweise der Geräte und Software? Gute Sache.

Bedienung verschiedenster Programme/Apps? Gute Sache.

Umgang mit Informationen die man im Netz findet? Gute Sache.

Programmieren? Gute Sache!

Usw.

Voraussetzung ist hier allerdings, dass man textverstehendes Lesen beherrscht und dass genügend Grundwissen vorhanden ist, um zu entscheiden, was ich glauben kann oder eben nicht.

Voraussetzung ist auch, dass Sozialkompetenz vorhanden ist. Das Mobbing im Netz ist viel einfacher als persönlich vor Ort. Die Hemmschwelle ist niedriger.

Voraussetzung ist auch, dass man sinnvolle und ganze Sätze schreiben kann.

Und: Macht man alles digital so geht auch noch die letzte Feinmotorik verloren. Viele Kinder haben weder ein lesbares Schriftbild, noch können sie Schuhe binden oder eine Schere verwenden.

Das mag im Moment alles nicht so wichtig erscheinen und auch nicht so zeitgemäß, aber was sollen die Kinder machen, wenn Stromausfall ist? … oder wenn für längere Zeit der heutige Lebensstandard nicht mehr zu halten ist?

Wie will man das Handwerk am Leben erhalten, wenn die Kinder nur noch das Tippen lernen?

Schreiben mit Stift auf dem Tablet ist nicht das gleiche wie Schreiben mit Stift auf Papier.

Lesen in einem echten Buch ist nicht das gleiche wie lesen von Inzernetseiten, die sich jeden Tag verändern können.

Ich kann zum Lernen nicht ein Postit reinkleben und sicher sein, dass ich die Seite genau so wiederfinde.

Die Augen und die Hände brauchen Pausen!

Das alles darf nicht komplett vergessen werden.

Und am Anfang steht, wie gesagt, der verantwortungsvolle Umgang mit Inhalten und Geräten.

Und nicht zu vergessen: ein eingeweichtes Buch kann man meistens retten, ein eingeweichtes Tablet…?? Das wird teuer ….

Ein geklautes Buch gegen ein geklautes Tablet … da muss die Infrastruktur für die Kinder verbessert werden, damit sie ihre Sachen ohne Zusatzkosten für abschließbare Spints besser schützen können.

Hier wird mal wieder der zweite Schritt vor dem ersten gemacht.

Zuerst ein neues Unterrichtsfach, bei dem der Umgang (sozial) geschult wird. Gleichzeitig Infrastruktur aufbauen und die Notstromversorgung aufbauen.
Ersatzgeräte zum spontanen Verleih müssen vorhanden sein (Getät kaputt, vergessen …).
Genügend Steckdosen im Klassenraum … usw.

Ich bin mal gespannt, wo das hinführt …

Ron
1 Jahr zuvor

Schüler, die vom vielen Blaulicht später eine Brille tragen, die keine eigene Handschrift erlernen und festigen, die die Welt vom Klicken kennen, wenig haptische Erlebnisse und Erfahrungen sammeln, die Lückentexte ausklinken können aber keine Grußkarte mit einem vollständigen Satz vollkriegen. Läuft Digga, voll nice.