Bei Phorms Education fühlen sich Kinder und Lehrkräfte zu Hause

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Zeitgemäße Bildung in einem offenen und behüteten Lernumfeld ist einer der Grundsteine für die Entwicklung unserer Kinder. Diesem Anspruch begegnen alle Phorms Schulstandorte mit ihrem einzigartigen Konzept des bilingualen, immersiven Lernens. Im Vordergrund steht dabei immer das Kind, das von Anfang auf Deutsch und Englisch lernt.

Foto: Phorms

Kulturelle und sprachliche Vielfalt: Deutsch und Englisch ab dem Kindergarten oder ab Klasse 1

Phorms Education ist eine überregionale und zukunftsorientierte Einrichtung im Bereich Bildung und Erziehung. Durch ein Konzept, das auf anspruchsvoller bilingualer (Deutsch-Englisch) Bildung, qualifizierter Ganztagesbetreuung und individueller Förderung basiert, bereichert Phorms seit 2006 die Bildungslandschaft in Deutschland.

Das bewährte Phorms Konzept erleben

Zum Phorms Netzwerk gehören aktuell elf Kitas und acht Grundschulen, fünf Gymnasien und eine Sekundarschule in freier Trägerschaft sowie die Heidelberg International School, die Strothoff International School und eine Erzieherakademie. An den Phorms Standorten in Hamburg, Berlin, Frankfurt, Steinbach und Dreieich, Heidelberg, Heilbronn, Weinsberg und Erlenbach sowie München lernen und leben die Kinder und Jugendlichen vom Kindergarten bis zum Abitur in altersübergreifender Campusatmosphäre im Rahmen einer ganztägigen Betreuung. „Diese Struktur führt zu einer sehr starken, teilweise familiären Schulgemeinschaft, da sich im Laufe der Jahre Schüler*innen und Eltern sehr mit der Schule verbunden fühlen“, wie Gabriele Schorn, Schulleiterin der Phorms Schule Frankfurt mit Campus in Frankfurt City und Taunus/Steinbach, weiß. Aus einer Vielzahl unterschiedlicher Individuen entsteht eine Gemeinschaft, die gemeinsam lernt und sich gegenseitig mit Respekt begegnet. Schüler*innen erleben diese Gemeinschaft von Anfang an als Vielfalt. Dazu gehört das Miteinander unterschiedlicher kultureller, religiöser und sozialer Hintergründe. Das prägt: Phorms Schüler*innen achten die Meinung ihrer Mitmenschen und setzen sich mit den unterschiedlichen Einstellungen anderer konstruktiv auseinander.

Neben den Rahmenlehrplänen des Bundeslandes steht bei Phorms die Individualität der Schüler*innen im Fokus – jedes Kind darf anders sein. Begeisterte Pädagog*innen aus der ganzen Welt, die zu etwa gleichen Teilen deutsche und englische Muttersprachlerinnen und Muttersprachler sind, engagieren sich tagtäglich dafür, dass individuelle Talente und Interessen gefördert werden, sodass die Schüler*innen selbstbewusst und neugierig bleiben. Dafür braucht es ein Kollegium, das gern abseits starrer Systeme arbeitet, bereit ist, die Stärken der Schüler*innen zu fördern und zu begleiten und mit einem aufmerksamen Blick neue Perspektiven sucht. Gabriele Schorn bekräftigt: „Menschen, also unsere Lehrer*innen als auch unsere Schüler*innen, die sich auf dieses Abenteuer einlassen, sind in der Regel sehr offen gegenüber Neuem und haben starkes Interesse über ‚den eigenen Tellerrand‘ zu schauen. Oft sind unsere Bewerber*innen aus dem Ausland junge Lehrkräfte, aber auch Menschen mit einem anderen beruflichen Hintergrund, die Deutschland (und Europa) kennenlernen möchten und eine besonders große Chance sehen, ‚Land und Leute‘ verstehen zu lernen, wenn sie das System Schule von innen entdecken und erleben können. Sie sind experimentier- und risikofreudig und lassen sich gern auf Veränderungen ein, wenn sie diese nicht gar anstoßen.“ Zudem können alle Lehrkräfte gegenseitig von den jeweils anderen internationalen und nationalen Erfahrungen und Konzepten profitieren, sodass bei Phorms das Beste aus allen pädagogischen Welten zusammenkommt.

Ein weiterer Teil des Phorms Lehrkonzeptes ist die Position des Teaching Assistants (TA), der den Unterricht als zusätzliche pädagogische Kraft begleitet und die Klassenlehrkraft unterstützt. In Verbindung mit den kleinen Klassen mit einem Richtwert von maximal 24 Kindern können die Lehrkräfte so intensiver und gezielter als üblich auf die Schüler*innen eingehen.

Das Phorms Netzwerk: Ein Blick zur Josef-Schwarz-Schule (JSS) in Baden-Württemberg

Ruben Ebert, stellvertretender Sekundarschulleiter und Leiter des College der JSS, erklärt, was die Josef-Schwarz-Schule zu einem attraktiven Arbeitgeber für Lehrkräfte macht:

„Unsere Lehrkräfte können den Schulalltag, das Lehren und Lernen, aktiv mitgestalten. Wir sind nicht festgefahren und haben keine hundertjährige Tradition. Bei uns wird beispielsweise nicht ‚Emilia Galotti‘ in der 10. Klasse gelesen, weil man das bereits seit zwanzig Jahren tut. Wenn eine Lehrkraft ihren Studienschwerpunkt auf die Schweizer Dramatiker* gelegt hat und ihre Fachschaft davon überzeugen kann, dann werden in Klasse 10 Frisch oder Dürrenmatt zum Thema, statt Lessing.“

Und ergänzt: „Fortbildungen sind ein elementarer Bestandteil zeitgemäßen Unterrichtens, deshalb ermöglichen wir sie unseren Mitarbeitern*, wo immer es geht. Viele Lehrkräfte wollen sich entwickeln und eigene inhaltliche Karriereschwerpunkte setzen. Auch für langfristige Maßnahmen sind wir offen.“

Als einzigartig und besonders erlebt Ruben Ebert das Miteinander des Lehrkräfteteams: „Unser Kollegium ist sehr dynamisch und unternimmt auch viel privat miteinander. Es besteht aus Lehrkräften aus der ganzen Welt, die mindestens zwei Sprachen sprechen, nämlich Deutsch und Englisch. Besonders hervorzuheben ist die gute Gemeinschaft. Es sind bereits etliche Freundschaften im Team entstanden. Viele Kollegen* unternehmen auch am Wochenende etwas miteinander; gehen ins Fußballstadion oder zum Weinfest. Das ist eine Besonderheit, die für viele Mitarbeiter* sehr wertvoll ist und so dafür sorgt, dass unser Bestandsteam eine wertvolle Konstante im Schulalltag darstellt. Menschen, die zu uns kommen, bleiben in der Regel auch bei uns.“

Du möchtest Teil des Phorms Teams werden? Dann schau Dich hier um!

* geschlechtsneutral

Dies ist eine Pressemeldung von Phorms Education SE.

Unterrichten an einer Privatschule: „Wir können gezielter auf die Bedürfnisse der Schüler eingehen“ – eine Lehrerin berichtet

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6 Kommentare
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Ureinwohner Nordost
11 Monate zuvor

Bei wat für Zeuch?

Geht das auch auf Amtssprache: Deutsch?

Antoinette (Phorms Education Personalmarketing)
11 Monate zuvor

Lieber Ureinwohner Nordost,
ich nehme an, die Frage bezieht sich auf den Namen „Phorms Education“.
Als bilingualer (Deutsch-Englisch) Träger, haben wir einen englischen Firmennamen gewählt: Phorms Education.
Formation steht im Englischen für Entstehung oder Entwicklung, Metamorphosis steht für Veränderung, Verwandlung. Aus diesen beiden Wörtern setzt sich der Name Phorms zusammen. Education bedeutet übersetzt Bildung.
Phorms Education steht somit für Weiterentwicklung und Bewegung in der Bildung.
Ich hoffe, dass dies die Frage beantwortet.

Viele Grüße
Antoinette

mutti
10 Monate zuvor

Wie übersetzt du denn Zeuch in Amtssprache? Und wat?

GriasDi
11 Monate zuvor

Zitat:
„Besonders hervorzuheben ist die gute Gemeinschaft. Es sind bereits etliche Freundschaften im Team entstanden. Viele Kollegen* unternehmen auch am Wochenende etwas miteinander; gehen ins Fußballstadion oder zum Weinfest. “
Ist an unserer normalen Schule genau so.

Lustig
11 Monate zuvor

Interessant!
Was kostet das?
Wer bezahlt das?
Wie viele Geflüchtete Kinder gibt es pro Klasse?
Wie viele Kinder sprechen weder Deutsch noch Englisch?
Wie viele Eltern sind Analphabeten?
Wie viele Eltern leben von Bürgergeld?
Wäre wirklich interessant, dies zu erfahren
DANKE

Antoinette (Phorms Education Personalmarketing)
11 Monate zuvor
Antwortet  Lustig

Liebe*r Lustig,
vielen Dank für das Interesse.
Damit möglichst vielen Kindern der Zugang zu unseren Bildungsangeboten ermöglicht werden kann, haben wir uns für das Modell eines einkunftsabhängigen Schulgeldes entschieden. Die monatlichen Kosten richten sich demnach nach dem Jahresbruttoeinkommen der sorgeberechtigten Personen des Kindes und werden auch von diesen getragen.
Da Respekt, Offenheit und Toleranz an unseren internationalen Schulen zu den Grundpfeilern gehören, gibt es an einigen unserer Standorte Internationale Vorbereitungsklassen (sog. Willkommensklassen), in denen geflüchtete Kinder unterrichtet werden. Aufgrund ihrer Herkunft ist es möglich, dass einige von ihnen bisher nur wenig oder kein Deutsch oder Englisch sprechen. Unser Konzept unterstützt sie beim schnellen Spracherwerb beider Sprachen mittels Immersionsmethode.
Der Bildungsstatus der Eltern ist für die Aufnahme in unseren Einrichtungen nicht relevant.
Ich freue mich, dass ich damit einige der Fragen beantworten konnte.