Ernst Klett Verlag auf der Leipziger Buchmesse 2024: Lesen, Rechnen, Korrigieren (auch) mit KI

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Vom 21. bis zum 24. März präsentiert der Ernst Klett Verlag auf der Buchmesse in Leipzig seine neuesten Lehr- und Lernmaterialien für Grund- und weiterführende Schulen in Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt. Im Fokus stehen Angebote zur Förderung der Lesekompetenz sowie KI-gestützte Lern-Tools für den Unterrichtsalltag. Ein gesondertes Fortbildungsprogramm aus Vorträgen und Workshops im CCL runden das Messeangebot von Klett ab. Halle 2 Stand C 101

Am Stand von Klett erhalten Lehrkräfte aus Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt neue Impulse und Anregungen für ihren Unterricht. Lernen und unterrichten auf Basis Künstlicher Intelligenz ist einer der Schwerpunkte des Ernst Klett Verlags, um Lehr- und Lernprozesse nachhaltig zu verbessern. Seit vergangenem Schuljahr können Schulen aus ganz Deutschland das KI-Portfolio von Klett bereits nutzen.

Klett Geschäftsführer Maximilian Schulyok zieht eine Zwischenbilanz: „Die Chancen von KI-Systemen liegen für uns ganz klar da, wo der Unterrichtalltag entlastet werden kann: in Korrekturphasen, im Förderunterricht oder auch bei der Diagnose grundlegender Kompetenzen wie Lesen, Schreiben oder Rechnen. Unsere KI-gestützten Bildungsangebote, darunter die Mathe-App KlettxStudyly, die Leseförderplattform LaLeTu oder das Aussprachetraining, wurden auf unsere bewährten Lernkonzepte zugeschnitten und ermöglichen dadurch einen reibungslosen Einstieg in die neue Lerntechnologie.“

KI-Lernwerkzeuge: Rund um die Uhr im eigenen Tempo üben

Mit der Mathe-Lernplattform KlettxStudyly werden Matheaufgaben intuitiv zugänglich. Die KI erkennt die Stärken und Schwächen der Lernenden und passt die Aufgaben automatisch an. Lösungshinweise und Rechenwege fördern das selbstständige Üben und entlasten Lehrkräfte in den Korrekturphasen. Das Angebot gibt es passgenau zu den Unterrichtsreihen Lambacher Schweizer und Schnittpunkt Mathematik und bereitet auf die Abschlüsse aller Bundesländer vor. Mit dem KI-basierten Lautlesetutor (LaLeTu) wird die individuelle Leseflüssigkeit und Lesekompetenz von Klasse 1 bis 10 analysiert und trainiert. Die nach Alter und Themen sortierten Lesetexte stammen aus mehr als 1.700 Kinder- und Jugendbüchern.

Leseförderung individuell: Schritt für Schritt. Alle kommen mit.

Um die individuelle Leseförderung in Schule und Unterricht nachhaltig zu stärken, bündelt der Verlag sein Engagement im #KlettLesepakt. Die neue Generation der erfolgreichen Lehrwerksreihe „Zebra“ zahlt darauf ein und stellt Schulen damit eine differenzierte Lernumgebung ab Klasse 1 zur Verfügung: Mit seiner Buchstabenprogression im Lesebuch, kindgerechten Hörtexten, erweiterten Diagnosemöglichkeiten und unterstützenden Materialien für die Lehrkräfte erhält jedes Kind eine noch stärker auf seine Fähigkeiten und sein Tempo angepasste Leseförderung.

Zur Leseförderung und vielen weiteren Themen bietet Klett auf der Leipziger Buchmesse ein konzentriertes Fortbildungsprogramm mit erfahrenen Praktikern an. Für die Teilnahme im CCL ist eine kostenlose Anmeldung erforderlich.

„Bemerkenswertes Demokratieverständnis“

Am Samstag, den 23. März, wird der Jugend-Podcast Wettbewerb JuPod 2023/24 zum Thema „Gendern in der Schule“ entschieden. Am Stand des Kooperationspartners detektor.fm in der Glashalle werden ab 11 Uhr die besten Schülerpodcasts aus ganz Deutschland gekürt.

Weitere Informationen: www.klett.de/leipziger-buchmesse

Eine Meldung der Ernst Klett Verlag GmbH.

 

 

 

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FL62
1 Monat zuvor

Wenn KIs so toll korrigieren können, warum enthalten die Bücher von Klett dann so viele Fehler?