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Sommerferien-Termine: Bundesländer revoltieren gegen Bayerns und Baden-Württembergs Extrawürste – Söder wehrt ab

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DÜSSELDORF. Die Schülerinnen und Schüler in Bayern und Baden-Württemberg starten traditionell als Letzte in die Sommerferien. Nordrhein-Westfalen hat nun eine neue Regelung gefordert – und prompt ein klares Nein aus dem Freistaat zurückbekommen. Allerdings schließen sich immer mehr Bundesländer dem Protest an.

ayern und Baden-Württemberg haben ihre “Extrawurst” früher mit den Pflichten der Kinder in der Landwirtschaft begründet – das Argument zieht heute nicht mehr. Foto: Shutterstock

Vor über 60 Jahren, 1964, haben die Bundesländer im „Hamburger Abkommen“ entschieden, ihre Sommerferientermine aufeinander abzustimmen. Das soll helfen, Staus auf den Autobahnen zu vermeiden, und sicherstellen, dass an den Urlaubsorten immer genug Unterkünfte zur Verfügung stehen. Die Länder sind dabei in Gruppen eingeteilt und wechseln sich ab: Mal bekommt eine Gruppe einen frühen Termin, mal einen späteren. Nur die beiden Bundesländer im Süden beharren auf ihrem angestammten späten Zeitraum.

In Bayern und Baden-Württemberg liegen die Sommerferien deshalb jedes Jahr zwischen Anfang August bis Mitte September. Nordrhein-Westfalens Bildungsministerin, Dorothee Feller, fordert eine Änderung der Sommerferienregelung. NRW hätte auch gern einmal einen späteren Ferienstart, sagte die CDU-Politikerin der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung.

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„Lehrkräfte würden ebenso wie die Schülerinnen und Schüler von längeren und kontinuierlichen Lernphasen zwischen den Oster- und den Sommerferien profitieren. Wenn zentrale Unterrichtsinhalte zum Ende des Schuljahres noch einmal vertieft und gefestigt werden können, wirkt sich das positiv auf die Lern- und Bildungserfolge aus“, ergänzt ein Sprecher des NRW-Bildungsministeriums gegenüber dem Tagesspiegel.

Dazu kommt: Durch die Kombination aus Pfingstferien und späten Sommerferien ermöglichen Bayern und Baden-Württemberg es Familien, in den vergleichsweise günstigen Monaten Juni und September in den Urlaub zu fahren. Davon profitieren insbesondere Familien mit kleinem Einkommen.

Warum bekommen die Länder im Süden Extrawürste? Vor gut 60 Jahren war das wichtigste Argument, dass in diesen Ländern besonders viele Kinder in den Landwirtschaftsbetrieben ihrer Eltern bei der Ernte halfen und deshalb im Spätsommer schulfrei haben mussten. Die Begründung ziehe nicht mehr, meint NRW-Schulministerin Feller. Tatsächlich ist die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe in Bayern seitdem um 80 Prozent gesunken.

„Wir haben unseren Ferienrhythmus, der ist sozusagen fest in der DNA der Bayern drin“

Der Initiative aus NRW stellt sich allerdings Widerstand entgegen. „Wir haben unseren Ferienrhythmus, der ist sozusagen fest in der DNA der Bayern drin“, erklärt Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU). Wenn Baden-Württemberg, das einzige andere Bundesland, welches von dem Rotieren der Sommerferien ausgenommen ist, seine Ferien gern mit Nordrhein-Westfalen tauschen wolle, sei ihm das völlig egal, sagte er. Bayern werde das aber nicht tun.

Auch Bayerns Kultusministerin Anna Stolz (Freie Wähler) verteidigt die bisherige Regelung auf Anfrage: Die Gesamtdauer der Ferien aufs Jahr gesehen sei mit 75 Tagen bundesweit für alle Bundesländer gleich. „Dass Bayern mit Baden-Württemberg bei der Festlegung der Sommerferien stets den spätesten Termin einnimmt, liegt daran, dass wir uns in unserer Ferienordnung an den christlichen Feiertagen orientieren“, sagte sie. Anders als die nördlichen Bundesländer habe man in Bayern an Pfingsten zweiwöchige Ferien. „Daran werden wir auch festhalten. Deswegen werden wir auch bei den Sommerferien weiterhin bei der bisherigen Regelung bleiben.“

Pfingstferien hätten allerdings andere Bundesländer auch gerne. 2018 hatten die Schüler in NRW erstmals seit 1966 eine ganze Woche, weil die Feiertage im Schuljahr 2017/18 so günstig lagen, dass noch Ferientage zur Verfügung standen. Üblicherweise haben die Schulkinder in NRW nur den Dienstag nach Pfingsten frei. „Die Pfingstferien wurden in NRW vielerorts begrüßt“, bilanzierte seinerzeit der Landesvorsitzende des VBE, Stefan Behlau.

„Unsere Schulferienregelung stammt aus einem anderen Jahrhundert. Wir brauchen ein modernes, gerechtes System”

Unterdessen schließen sich mehrere Bundesländer der Kritik aus NRW an. „Das empfinden auch wir als unbefriedigend“, sagt ein Sprecher von Niedersachsens Kultusministerin Julia Willie Hamburg (Grüne) auf Anfrage. Warum die beiden südlichen Länder sich nicht am rollierenden System der Sommerferien beteiligen, müssten diese selbst hinterfragen. „Grundsätzlich dürfte eine von allen Ländern gemeinsame getragene Regelung eine breitere Zustimmung – auch in der Bevölkerung – haben.“

Auch Thüringen schließt sich der Kritik an. Der Fraktionschef der Thüringer CDU-Fraktion, Andreas Bühl, sagt: „Unsere Schulferienregelung stammt aus einem anderen Jahrhundert. Wir brauchen ein modernes, gerechtes System, das sich an den Bedürfnissen der Familien, der Schulen und der Wirtschaft orientiert – nicht an jahrzehntealten Traditionen.“ In Thüringen starteten die Sommerferien in diesem Jahr bereits im Juni und enden im August.

Ähnliche Töne kommen aus der Hamburger Schulbehörde. Senatorin Ksenija Bekeris (SPD) halte nichts von Sonderregelungen für einzelne Bundesländer und setze sich für gemeinsame, konsensuale Regelungen für alle Länder ein, sagt ein Sprecher der Senatorin und fügt hinzu: «Insofern unterstützt sie die Initiative aus NRW.»

Selbst in Bayern gibt es inzwischen auch nachdenkliche Stimmen: „Natürlich wäre es für die Konzentrationsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler und die Belastung der Lehrkräfte gewinnbringend, wenn wir mit dem Juli nicht immer den heißesten Monat des Jahres im Klassenzimmer verbringen würden“, sagt Simone Fleischmann, Präsidentin des Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverbands (BLLV), dem Tagesspiegel. News4teachers / mit Material der dpa

Sommerferien-Kalender ab 2025 jetzt öffentlich: Söder setzt sich (mal wieder) durch

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Rainer Zufall
2 Monate zuvor

Gut so!

schwierig,schwierig,schwierig
2 Monate zuvor
Antwortet  Rainer Zufall

Wow! Unterstützung für Söder!

Rainer Zufall
2 Monate zuvor

Da missverstehen Sie mich.
Ich bin FÜR die Forderung, um die es im Artikel geht.

Fair ist fair, Söder mag einen Punkt haben, den es zu besprechen gilt, ist aber erstens ein Problem von Bayern und BW, zweitens müssen 14 Bundesländer keine unnötige Rücksicht auf die zwei im Süden nehmen (diese signalisieren ja ebenfalls keine…)

Ale
2 Monate zuvor

Hallo,
das mit dem günstigen Urlaub in August und September ist meiner Meinung nach falsch. August ist die absolute Hochphase der Preise auf den Portalen. Juni ist günstiger, Juli ein kleines bisschen. Und im September wird es günstig, wenn wir schon wieder daheim sein müssen.

Silvan
2 Monate zuvor
Antwortet  Ale

Du sag doch selber: Im September ists billiger. Und die Ferien gehen in Bayern bis 15.Sept. Genug Zeit um nochmal weg zu fahren!
Die Möglichkeit haben andere gar nicht.

Einer
2 Monate zuvor

Als Antwort auf ein Nein hilft oft ein Doch und einfach mal machen. Einfach den Süden darüber informieren, dass NWR zum gleichen Termin in die Sommerferien geht. Dies Argument mit Stau vermeiden ist überholt. Es sind jeden Tag Staus auf der Autobahn ohne Ferien. In anderen Ländern beginnen die Ferien auch zeitgleich im ganzen Land. Von Mitte Juni bis Anfang August.
Und wo wir schon dabei sind bitte auch die Nationalwandertage im Mai abschaffen. Diese haben keinerlei religiöse Grundlage mehr, weil die Anzahl der Kirchgänger immer kleiner wird und vom Rest kaum noch jemand die Grundlage dieser Wandertage kennt.

Realist
2 Monate zuvor
Antwortet  Einer

Als Antwort auf ein Nein hilft oft ein Doch und einfach mal machen.”

Korrekt. Wer sich über Jahrzehnte egoistisch verhält, der muss besser früher als später eine entsprechende Antwort erhalten. Nennt sich “Tit-for-Tat”, kommt aus der Spieltheorie und funktioniert, wie man aktuell sieht, auch wunderbar bei Zöllen. Wieso also nicht auch beim Thema “Sommerferien”? Falsch verstande Rücksichtnahme auf die “DNA-Befindlichkeiten” der Bayern wird nur als Schwäche ausgelegt.

Einfach dieses ominöse “Hamburger Abkommen” über die Sommerferien kündigen und sein eigenes Ding machen! Wenn Bayern dann zu voll wird mit Touristen im August und September, dann einfach woanders hinfahren. Ostdeutschland ist auch schön!

Hysterican
1 Monat zuvor
Antwortet  Realist

Genau …. Einfach machen … wer sollte uns davon abhalten, auch mal nen späteren Ferientermin zu nehmen, Frau Feller.

TaMu
2 Monate zuvor

Die Hitze in den Klassenzimmern bekommt man am besten mit einer Klimaanlage in den Griff, die mit einigermaßen umweltschonendem Kältemittel und einem guten Gesamtkonzept inklusive Photovoltaik arbeitet, also genauso, wie in den Ministerien und in vielen Gebäuden der Stadtverwaltungen. Dass dieses Argument überhaupt angebracht werden muss, ist ein Armutszeugnis aus der Politik.

Bei den Pfingstferien stimme ich zu, dass es weniger überfüllt und teilweise günstiger sein kann. In den Sommerferien ist das aber nicht so. Zeitgleich hat außerdem ganz Frankreich Ferien, was wir hier in BW an besonders beliebten Ausflugszielen und auf den Autobahnen deutlich merken. Die letzte Woche der Sommerferien im September ist allerdings wirklich sehr angenehm.
Wieso überlegen sich die „frühen“ Bundesländer, die keine Pfingstferien haben, nicht Herbstferien in den letzten beiden Septemberwochen? Da ist es häufig mild mit herrlichem Wetter und tatsächlich wenig Betrieb außerhalb der Hauptsaison.
Sollte BW auf die bisherige Regelung und damit auf Pfingstferien verzichten, hoffe ich für uns auf Herbstferien.

TaMu
2 Monate zuvor
Antwortet  TaMu

Ich meine damit, ich hoffe dann auf zwei Wochen frühe Herbstferien mit angenehmen Temperaturen. Wir haben eine Woche Anfang November. Ich mag ja kühles Suddelwetter, stehe mit dieser Vorliebe aber ziemlich alleine da.

Palim
2 Monate zuvor
Antwortet  TaMu

Weil man dann noch Oktober-November-Dezember als Block hat, also etwa 11 Wochen.

Ähnlich ist es von Jahresbeginn bis Ostern und bei späten Ferien auch von Ostern bis Ende Juli.

Man merkt nach etwa 8 Wochen, wie geschafft die Kinder sind.

In BY sind es immer nur 6-8 Wochen bis zur nächsten Pause.
Das gehört mit auf die Liste der Bedingungen, die bei Lernstandserhebungen nie erfasst werden.

Tabasco
2 Monate zuvor
Antwortet  TaMu

Es geht ja nicht nur um diese Äußerlichkeiten. In Hessen hatten wir dieses Jahr bis zum 21. April Osterferien, gleich im Anschluss das schriftliche Abi. Mit den Korrekturen und dem zerfetzten Plan (Maifeiertag, Christi Himmelfahrt+Brückentag, Fronleichnam + Brückentag, Pfingstmontag) und Unterrichtsende vor Sommerferien am 04. Juli war die Lernwirksamkeit nach Ostern stark eingeschränkt und die KuK rotierten bis zum Geht-nicht-mehr, um alle Korrekturen und Noten rechtzeitig im Fach zu haben. Die nächsten zwei Jahre sieht es ähnlich aus – sinnvoll ist das nicht.

Hans Malz
2 Monate zuvor

Bloß nicht! Noch längere Zeit zwischen Ostern und den Sommerferien und noch unmotiviertere Schüler / Lehrer / Kultusbeamte.

Mal ganz abgesehen, was ich von Söder halte, ist die Regelung doch super. Wer willn denn bis Mitte September Ferien? Und dann drei Wochen Unterricht, bis zu den Herbstferien?

Tigrib
2 Monate zuvor
Antwortet  Hans Malz

Herbstferien sind in BW Anfang November. Das ist auch nicht mega. Zu meckern gibt es also auch dann etwas, wenn es späte Sommerferien sind.

Gunnar Möller
2 Monate zuvor
Antwortet  Hans Malz

Sie haben da eventuell einen kleinen Denkfehler: wenn man bis Mitte September Ferien hat, beginnen die Herbstferien nicht 3 Wochen später, sondern – wie hier in Baden-Wü – etwa 6-7 Wochen später.
Ebenso hat man nicht eine sehr lange Schulphase zwischen Ostern und den Sommerferien. Die Pfingstferien liegen auch noch dazwischen – zumindest hier im Süden Deutschlands 😉

Hans Malz
2 Monate zuvor
Antwortet  Gunnar Möller

In NRW passt das aber alles nicht. Leider keine Pfingstferien, weniger Feiertage und damit zwischen Ostern und Sommer die totale Durststrecke. Die Herbstferien sind hier traditionell im Oktober.

Deshalb lieber Söder und Co machen lassen und für uns das Schuljahr vernünftig durchstrukturieren 😉

Fräulein Rottenmeier
2 Monate zuvor
Antwortet  Hans Malz

Ich finde ja die Durststrecke zwischen Weihnachten und Ostern sehr viel schlimmer. Das sind oft 14 Wochen ohne auch nur einen Tag zum Luftholen in einer dunklen und recht kalten Jahreszeit.
Die Zeit zwischen Ostern und Sommer finde ich hingegen ziemlich angenehm…..Feiertage, warm, früh hell….ist okay….
Aber das ist natürlich persönliches Empfinden….
Ganz eigentlich bin ich recht zufrieden mit der Urlaubsregelung von NRW….mmhhhh

Marie
2 Monate zuvor

Zwischen Weihnachten und Ostern ist Karneval mein Rettungsanker. Zwischen Ostern und Sommer werden immer so viele Events gequetscht, das finde ich eher nervig. Meist ist es dann auch schon mega heiß im Klassenraum.

Hysterican
1 Monat zuvor
Antwortet  Marie

Das gilt für uns Ostwestfalen – siehe Fräulein Rottenmeier – aber nicht … es sei denn man wohnt in Rietberg oder SchlossHolte…. Aber wer will da schon wohnen 😉

dickebank
2 Monate zuvor

Nicht zu vergessen, dass Ende Januar/Anfang Februar noch das Ende des ersten Schulhalbjahres liegt.

Fräulein Rottenmeier
2 Monate zuvor
Antwortet  dickebank

Das ist bei uns aber nicht so wild….Bekommen ja nur die dritten und vierten Jahrgänge Zeugnisse und der Stundenplan ändert sich auch nicht großartig….

Palim
2 Monate zuvor

Das ist in anderen BL anders, da gibt es auch zum Halbjahr Zeugnisse in Klasse 2 – viel Schaff rund um Weihnachten.

Hans Malz
2 Monate zuvor

Alaaf und Helau ist doch noch dazwischen 😉
Bei uns kommen ja die Abschlüsse zwischen Ostern und Sommer. Mittlerweile haben die Schüler ja schon ihren Abschluss ohne auch nur eine Arbeit geschrieben oder sich darauf vorbereitet zu haben – meinen die. Dann die Hitzetage im Juni. Die nehmen meiner Wahrnehmung nach zu. Im September geht das alles schon.

“Ganz eigentlich bin ich recht zufrieden mit der Urlaubsregelung von NRW….mmhhhh” – Ich nämlich auch. Soll der Söder doch machen, was er will.

Fräulein Rottenmeier
2 Monate zuvor
Antwortet  Hans Malz

Alaaf und Helau…..genau! Für die Kinder toll, für die Kollegen (Achtung Ostwestfalen) eher so semi…..

Pauker_In
2 Monate zuvor

Das sehe ich genau so. Aber warten Sie mal ab, es gibt Kräfte, die gegen die von Ihnen genannten Feiertage agitieren. Sollten die sich durchsetzen, durchleiden wir in NRW gleich zwei ätzende Durststrecken im Jahr!
Davon abgesehen, ich plädiere für fixierte Sommerferienzeiten.
Denn die elende Kalibrierung des Unterrichts auf “kurze Schuljahre” geht mir wirklich auf den Senkel, wenn ich z. B. 10er oder Abiturienten in Mathe mit dem vollen Lehrplaninhalt plus Übungsphasen betanken darf.

Karl S.
1 Monat zuvor

Ja, die Durststrecken zwischen Urlaub und Urlaub sind immer sehr anstrengend. Am schlimmsten ist es, wenn man über Weihnachten rd 1/3 seines Jahresurlaubs nehmen muss, weil es keine Ferienprogramme für Grundschüler gibt und dann 20 Tag auf 11 Monate verteilen muss.
Besonders schlimm ist die Belastung im Spätsommer, wenn noch Ferien sind und die Betriebe alle in die Budgetphase laufen.
Ich frage mich, wie Arbeitnehmer das durchhalten, nicht alle 6-8 Woche durchschnaufen zu können.

Für die Lehrer finde ich, dass die Bezüge verdoppelt, das Stundendeputat verringert, die Ferien ausgedehnt und die Wahl, wann man in Urlaub geht offen ist, sodass sie endlich auch mal während der Unterrichtszeit wegfahren können.
Nicht.

sprachlos
2 Monate zuvor
Antwortet  Hans Malz

Klar haben wir Pfingstferien, genau einen Tag

Schotti
2 Monate zuvor

Ich verstehe nicht, weshalb NRW nicht einfach aus dieser Regelung austritt und spätere Ferientermine macht. Wir brauchen doch heute diese Absprachen nicht mehr. Gibt es in anderen Ländern schließlich auch nicht.

Thomas
2 Monate zuvor

Ein weitere Punkt für Lehrkräfte, der nicht mehr zeitgemäß ist.
Teure Ferienzeiten!
Sollten nicht alle eine Woche im Februar und zu Pfingsten haben?
Naja bald wird die 4 Tage Woche kommen und möglich sein. Einige Schule fahren bereits solche Konzepte.

schwierig,schwierig,schwierig
2 Monate zuvor
Antwortet  Thomas

Glaubt den wirklich jemand, dass wenn alle gleichzeitig Ferien haben, dass es dann günstiger wird. Da hat man die Marktwirtschaft nicht verstanden.

Unfassbar
2 Monate zuvor
Antwortet  Thomas

Sie glauben doch wohl selbst nicht, dass die 4-Tage-Woche auch für Lehrer eingeführt werden würde. Sie würde eher dazu genutzt werden, um die Anzahl Lerngruppen für Lehrer zu erhöhen, weil sie ja dieselbe Stundenzahl zu unterrichten haben.

Melanie
2 Monate zuvor
Antwortet  Thomas

Sorry, wenn bei 13 Wochen 6 nicht supergünstig und mega perfekt liegen: so what!?
Wenn ich nur 6 Wochen Urlaub habe – und Kinder – ist die Wahrscheinlichkeit mindestens genauso groß, teuer in den Urlaub fahren zu müssen.

uwe
2 Monate zuvor
Antwortet  Melanie

Weihnachten teuer,
Ostern teuer,
Sommer teuer.
Herbst geht gerade so.
Du zahlst 50% mehr

Urmeli
2 Monate zuvor

Ist es nicht viel wertvoller, nicht jedes Jahr die Sommerferientermine zu verschieben. Es gibt mehr Planungssicherheit, wenn ein Bundesland immer einen bestimmten Zeitrum hat, z.B. Juli + erste Hälfte August. Es gibt hier in Niedersachsen immer mal recht kurze, dann wieder längere Schuljahre.

Arthur
2 Monate zuvor

Ja mei, warum eigentli ned – wenn’s moderner und gerechter werd …

Hysterican
1 Monat zuvor
Antwortet  Arthur

Ich höre die Bayern dann schon jammern, dass die Norddeutschen alle im selben Zeitfenster Urlaub haben und dann die Hotels, Pensionen, Ferienwohnungen und „Fremdenzimmer“ im Freistaat nicht ausreichen, um den Andrang auf das „Schöne Bayernland“ zu bewältigen.
und wenn dann in Restdeutschland die Ferien zuende sind bleiben diese Unterkünfte, die Restaurationen und Biergärten leer … buhäää… wir haben Umsatzeinbußen … ja mei, koaner do ums Goild dozelassen.

Cornelia
2 Monate zuvor

Es gab aber in Baden Württemberg einen längeren Zeitraum, in dem sie am rollierenden System teilnahmen. Wenn ich mich nicht ganz täusche, waren zum Beispiel 1975 die Sommerferien schon Anfang Juli. Als Nachteil stellte sich heraus, dass es dann sehr ungleich lange Schuljahre gab. Logischerweise wirkte sich das auch auf die nördlichen Bundesländer aus, weil die Zeitspanne, in der die Sommerferien stattfinden konnten, größer wurde.
Meines Wissens war unter anderem das der Grund, dass Süddeutschland wieder aus dem System ausstieg.

Donauperle
2 Monate zuvor
Antwortet  Cornelia

Bis ca. Mitte der 1990er Jahre war BW im rollierenden System. Leider danach nicht mehr. Das mit den ungleich langen Schuljahren ist doch nur ein Scheinargument. Man rutscht ja nicht vom ganz späten Ferientermin zum ganz frühen. Somit handelt es sich lediglich um eine Woche. Ich habe den sehr späten Ferientermin immer als nachteilig empfunden. Da wird es schon um 20 Uhr wieder dunkel und vor allem am Abend sind die Temperaturen oft schon richtig kühl. Zudem sind die Monate Juni und Juli für Ferienziele im Norden definitiv besser. Deshalb ist doch das rollierende System perfekt, mal früher, mal später Ferientermin.

Cornelia
2 Monate zuvor
Antwortet  Donauperle

Genau, für Urlaub im Norden fand ich die frühen Ferien auch optimal.
Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob sich die Termine immer nur um eine Woche verschoben haben. Ich meine mich zu erinnern, dass es, wenn es wieder zurück ging, ein Sprung um mehrere Wochen war. Und das wurde damals bemängelt.

Palim
2 Monate zuvor
Antwortet  Cornelia

Es gab im letzten Turnus für NDS mehrmals größere Sprünge, etwa 4 Wochen vor und zurück.
Besonders kurze und besonders lange Schuljahre sind gleichermaßen anstrengend.

Vielleicht gibt es die Diskussion auch, weil Lehrkräfte so viele Überstunden anhäufen und über das komplette Schuljahr viel zu wenig Erholungszeiten haben.
Eine Arbeitszeiterhebung könnte helfen, dann wäre ersichtlich, dass die meisten Ferien für Lehrkräfte Korrekturzeiten sind oder in Zeugnissen und Berichten aufgehen, dass es weit mehr Möglichkeiten zum Abbummeln der Überstunden bräuchte.

Das Eindämmen der Arbeitszeit auf das gesetzlich geregelte Maß würde auch helfen, dass im Jahr mehr Erholung gegeben wäre.

Schotti
2 Monate zuvor
Antwortet  Donauperle

Mein Tipp: Bei kühlen Temperaturen kann man sich am Abend eine Jacke anziehen.

Pepe
2 Monate zuvor

Man kann sich zu Recht über viel aufregen. wird ja auch gemacht. Aber sich über die PREISE während der SOMMERFERIEN aufzuregen ist die Krönung.
Man kann sich über

  • Länge der Ferien
  • Anzahl der Unterrichtstage
  • Arbeitsverdichtung zwischen den Ferien
  • Hitze in den Schulhäusern
  • Lehremangel

aufregen. Aber darüber, dass man SO VIEL GELD in den Ferien ausgeben muss. Puh. das macht mich ratlos.
Und dass gerade Lehrer jammern und sich über die Preise beschweren. Uiuiui.
Die geneigte Lehrerfamilie muss nur die Kinderzuschüsse über ein paar Monate beiseite legen und kann sich über die “hohen Preise” schlicht und ergreifend schlapp lachen.
Wenn man die generellen Ferienzeiten auf 4 Wochen kürzen würde und alle noch 3 Wochen zur freien Verfügung bekämen (Lehrer wie Schüler) würde man besser fahren.
Die Lehrer müssten dann aber Urlaub einreichen, sich absprechen und einen Urlaubsplan machen. Das wird also ebenso wenig passieren, wie dass Bayern auf die Kinder als “Erntehelfer” verzichten wird.
Es lebe der Föderalismus.
Es lebe das Hamburger Abkommen (das schon immer großer Mist war und gänzlich aus der Zeit fällt. aber auch das ist symptomatisch für das Schulsystem: schön weitermachen, als wäre wir alle noch in den 60er Jahren)

Marie
2 Monate zuvor
Antwortet  Pepe

Nicht jede Lehrerfamilie hat Kinder, muss aber trotzdem die hohen Ferienpreise bezahlen. Frei und unabhängig von Ferien Urlaub nehmen? Gern!

Pepe
2 Monate zuvor
Antwortet  Marie

Als ob sich Lehrer keinen Urlaub leisten könnten. Jetzt ist aber langsam mal gut.

Marie
2 Monate zuvor
Antwortet  Pepe

Ich habe nur auf Ihre Behauptung geantwortet, dass man als Lehrerfamilie nur die Kinderzuschläge beiseite legen müsste. Die kriegt aber nun mal nicht jeder.

laromir
2 Monate zuvor
Antwortet  Pepe

Über Preise schlapp lachen? Naja, wenn man mal eben leicht mal das Doppelte im Sommer bezahlen muss, dann lacht man sich vielleicht nicht mehr schlapp. Und was ist denn eine Lehrerfamilie? Beide Lehrer? Ist dann doch eher selten. Der andere Elternteil muss dann ja auch erstmal Urlaub bekommen. Mit Freunden oder Familie ohne Kinder wegfahren kann man auch streichen, die sind ja nicht blöd. Und ja, sehr früh Ferien oder sehr spät, macht preislich einen Unterschied. Ebenso an Weihnachten, wenn man keine Winterferien im Februar bekommt und über die Feiertage Urlaub planen muss. Kostet dann alles gleich mal richtig was mehr. Für 3 oder 4 Personen reichen da bei mir die Kinderzuschläge nicht mal eben aus, um Mehrkosten zu decken.

schwierig,schwierig,schwierig
2 Monate zuvor
Antwortet  Pepe

Nur das Deutschland halt nicht nur aus Lehrerfamilien besteht.
Deshalb orientieren sich viele große Unternehmen mit ihren Betriebsferien an den Schulferien.
Freie Wahl des Urlaubs während der Unterrichtszeit. Ist für die SuS sicherlich nicht gewinnbringend, wenn eine Lehrkraft mitten im Schuljahr mal weg ist und der Unterricht vertreten werden soll. Alleine die aktuelle Unterbesetzung und die Fortbildungstage und Krnakheitstage abzuikckeln ist Wahnsinn genug.

Vorschlag für alle Forderer: Setzen sie sich doch im nächsten Sommer einfach mal in die Klassenzimmer und erleben sie das Schülerdasein. Wenn sie Fragen, bekommen sie sicherlich Übungsmaterial zum Selbstlernen und KI Unterstützung als Feedbackmittel. Und als Abschluss genießen sie ihren billigen Urlaub an der Nordsee.

Palim
2 Monate zuvor

Die aktuelle Unterbesetzung und die fehlende Reserve machen den Schulalltag täglich zu einer zehrenden Herausforderung und führen zu Überlastung, die nun schon 15 Jahre andauert und nicht weniger wird.

Ob man in einem Unternehmen Urlaub, Wochenende und Überstunden streichen darf, weil man nicht gewillt ist, mehr Leute einzustellen?

dickebank
2 Monate zuvor

Und da klemmt das System. Auf Grund der hohen Vernetzung in der Wirtschaft werden die Lieferketten stark gestört. Ein großer Teil der OEM sitzen in BY, viele Zulieferer sitzen in NRW. Folge, in den Zeiträumen mit Betriebsferien innerhalb des NRW-Ferienslots, fehlt den bayrischen Betrieben der Materialzulauf. Das wird dadurch ausgeglichen, dass die Zulieferbetriebe auf Vorrat produzieren, um den konstanten Materialfluss aufrecht zu erhalten.
Wenn dann aber am Ende des Ferienzeitraumes die Bayern in die Ferien geschickt werden und die großen Automobilwerke Betriebsferien haben, können die Zulieferer Kurzarbeit anmelden, da ihnen die laufende Produktion ja nicht abgenommen werden kann.

Pepe
2 Monate zuvor

Die Lehrkräfte sind ja auch so immer mal wieder weg. Vielleicht senkt die Möglichkeit, im Schulahr Urlaub zu nehmen ja den Krankenstand.
An Brückentagen arbeitet ja eh nur das halbe Kollegium

Marie
2 Monate zuvor
Antwortet  Pepe

Um Ihren Neid noch ein bisschen zu verstärken: auf Brückentage legen wir die beweglichen Ferientage, da arbeitet dann gar keiner 🙂

Bla
2 Monate zuvor
Antwortet  Pepe

Nene, den gönnen wir uns dann zusätzlich natürlich.

Eddi
2 Monate zuvor
Antwortet  Pepe

Wie soll man mit so einem System besser fahren?
Wenn jeder Schüler individuell 3 Wochen Ferien nehmen kann. Dann sind immer 2-3 Schüler aus dem Unterricht raus. Und bevor Sie jetzt mit individuellem Unterricht und individueller Förderung anfangen, ja schön und gut, das ist aber schlicht und ergreifend in unserem Schulsystem nicht umfänglich machbar und daher eh oft nur eine Scheinförderung möglich.
Wenn jemand krank ist, kann man sich wenigstens noch darauf berufen, dass er den Unterrichtsstoff selbstständig nachzuholen hat. Das funktioniert ins 90% der Fälle nicht, ist dann aber das Problem der Eltern und nicht meins.

Marie
2 Monate zuvor
Antwortet  Eddi

Bei Urlaub des Kindes außerhalb der offiziellen Ferienzeiten würde ich aber auch auf selbständiges Nachholen der Inhalte bestehen.

Bla
2 Monate zuvor
Antwortet  Eddi

Bildungspflicht, statt Schulpflicht/Präsenzpflicht.
Wäre doch dann eine Möglichkeit.

447
2 Monate zuvor
Antwortet  Pepe

Sie sind doch nur sauer, weil ich mit meinem Lehrer-Lambo an der Ampel neben Ihnen so aufgedreht habe – “Platz da, Geringverdiener” ist da das Motto der “SchuMis” (Schulmillionäre, würden Ärzte, Anwälte oder BWLer/Juristen mal so verdienen!).

Bla
2 Monate zuvor
Antwortet  447

Jap, so erkennt man Lehrkräfte nämlich. An dieser Aufschrift am Luxuskarren.

Bla
2 Monate zuvor
Antwortet  Pepe

Ja, warum nicht?
Also ich persönlich wäre da ganz offen.

LehrerBW
2 Monate zuvor

Das momentane System mit den Pfingstferien hat sich für uns in Baden-Württemberg sehr bewährt. Das rollierende System ist Schrott. Kann man im Juli schöne Ausflüge unternehmen.

Marie
2 Monate zuvor
Antwortet  LehrerBW

Vielleicht hätten andere auch gern mal Pfingstferien?

Bla
2 Monate zuvor
Antwortet  Marie

Vielleicht aber auch nicht.

Elma283
2 Monate zuvor

Wir haben die nächsten 2 Jahre in NRW erst am 20.7. Ferien. Das ist doch wirklich spät genug. Ich kenne keinen Menschen, der noch spätere Ferien will. Im August ist der Hauptferienmonat in Europa. Wo will man da Urlaub machen? Und im Juli in der Schule braten will auch niemand. Ich freue mich auf frühe Ferien, gerne ab Ende Juni und frühe Herbstferien. Da kann man noch wunderbar in den Süden fahren.

mediavo
2 Monate zuvor

Die Diskussion über die Ferien-Termine mit Urlaubs-Argumenten zu führen finde ich schon im Ansatz abstrus
Als Kind des Südens (BY) kenne ich nur die bayerische Regelung und selbst da machte ich die Erfahrung, dass Intervalle über 8 Wochen sowohl für SuS als auch für LuL extrem mühsam werden.
Als Lehrer (m/w/d) kann man Arbeitsverdichtung, Rhythmisierung des Unterrichts, thematisch passende Lehrplansequenzen etc. anführen, —- aber Urlaub?

Nicht dass ich missverstanden werde – individuell bin ich für “jedem sein Schnitzel”, ich kann auch gut nachvollziehen, dass man das dringende Bedürfnis hat, mal für wenigstens zwei Wochen an einem individuell als schön empfundenen Ort zu sein und damit – gerne auch in vollem Bewusstsein – Problemfelder wie Massentourismus, Klimakatastrophe, Menschenrechtsverletzungen, Demokratieschwund etc. zu ignorieren.
Dennoch ist die Erhebung des Urlaubs zum Menschenrecht für mich nicht nachzuvollziehen.

Wäre es da nicht zielführender darüber nachzudenken, warum mein zeitlicher Lebensmittelpunkt nicht zur Erholung geeignet ist?

Adele Horn
2 Monate zuvor

Ich finde es immer wieder erstaunlich, dass man die Frösche fragen muss, ob man ihren Sumpf trockenlegen darf … Wieso darf Söder da überhaupt ein Veto einlegen? Welcher Mechanismus auch immer das ermöglicht – der gehört als Erstes abgeschafft.

Bla
2 Monate zuvor
Antwortet  Adele Horn

Sollen halt alle Bundesländer die Ferien dorthin [gleich] verlegen. Ich würde dann zumindest kichern.

Blume
2 Monate zuvor

Aus seiner Sicht muss Söder natürlich im Sinne seiner Landsleute agieren, aber seine Pseudoargumente sind schlicht egoistisch und arrogant. DNA, Biorhythmus, wenn ich das schon höre. Höchste Zahlungen im Ländefinanzausgleich? Hallo? Machen die Kollegien der anderen Bundesländer in schlechter ausgestatteten Schulen, im Schnitt herausfordernderen Schülerschaften, deutlich längeren Zeiten ohne Ferienunterbrechung (bis zu 12, 13 Wochen, in BY maximal acht) etwa einen schlechteren Job, weshalb sich BY diese Regelung mit höheren Zahlungen verdient hätte? Was für ein konstruierter Zusammenhang, Herr Söder.
Andere Bundesländer hätten auch gerne zwei Wochen Pfingstferien, die man wahlweise für Urlaub oder eben auch für Korrekturen nutzen könnte, wenn sich zwischen Oster- und Sommerferien Erst- und Zweitkorrekturen auftürmen. Wie herrlich war die eine Woche Pfingstferien, die NRW außer der Reihe vor knapp 15 Jahren mal hatte. Und das haben BY und BW jedes Jahr, sogar zwei Wochen. Und fest planbar. Davon mal was abgeben…..?
Tja, wer hat, der will nicht abgeben.

Katrin Löwig, Boomerin
2 Monate zuvor
Antwortet  Blume

Eben, weil er es (sich)- wie alles andere auch- durchsetzen und erlauben kann. Wenn man da mal einen Pflock setzt, ändert sich diese bajuwarische Attitüde möglicherweise auch.
Warum legen die anderen Bundesländer ihre Ferien nicht so fest, wie sie es wollen, und gut?

Ich finde frühe Ferien super- im Vergleich zu BY 2 Monate früher in Pension: prima!

dickebank
2 Monate zuvor

Heute las ich, dass der ehemalige Kultusminister Bayerns Hans Maier in die Debatte eingegriffen hat. Demnach hat er als Vorsitzender der KMK Anfang der 70er, als das rollierende System eingeführt worden ist und keiner den letzten ferientermin haben wollte, vorgeschlagen, dass die Bayern sich dann “aufopfern” und den späten termin dauerhaft nehmen.
https://www.spiegel.de/panorama/bildung/hans-maier-zu-sommerferien-debatte-bayerischer-ex-kultusminister-widerspricht-soeder-a-5f92f72c-361e-49a9-a77a-7e27186f2be2

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