“Play to learn”: Fachforum für audiovisuelle Bildungsmedien widmet sich “Fake News”

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ZÜRICH. Wie erkennt man Fake News, wo ist Schule – ungewollt  –  ein Experimentierfeld des Lügens, wie setzt man digitale Medien im Unterricht ein, was bringen uns Augmented Reality und Künstliche Intelligenz? Mit diesen und weiteren Themen beschäftigt sich „Play to learn“, das Schweizer Fachforum für audiovisuelle Bildungsmedien“. Bereits zum dritten Mal seit 2016 treffen sich am Samstag, 24. März 2018, Personen aus Schule, Forschung und Wirtschaft in Baden bei Zürich, um sich über digitale Medien in der Bildung auszutauschen und weiterzubilden. „Fake News – Lügen lernen“, so lautet der Titel der Veranstaltung.

Diskutiert wurde auch: Podiumsrunde zum Einsatz von digitalen Medien im Unterricht auf der "Play to Learn". Foto: Alex Spichale
Podiumsrunde zum Einsatz von digitalen Medien im Unterricht auf der „Play to Learn“. Foto: Alex Spichale

Das hochkarätig besetzte, eintägige Fachforum bietet ein abwechslungsreiches Programm. Insgesamt 26 Referenten und mehr als 20 Workshops laden dazu ein, das Tagungsthema zu vertiefen, stufenspezifische Angebote zu wählen oder konkrete Inhalte gleich selber auszuprobieren. Manche Anregung lässt sich direkt im Unterricht oder in der Arbeit mit Jugendlichen einsetzen, andere Inhalte erweitern das persönliche Wissen oder die eigene Fertigkeit. Referenten sind unter anderem: Christoph Aebersold, beim Schweizer Fernsehen für junge Zielgruppen zuständig, der einen Einblick in die Welt von Fake News, Gerüchten und Verschwörungstheorien bietet, sowie Stephen Reid, Director von Immersive Minds, der über die „stille Revolution“ in der Bildung, das Game Based Learning, spricht.

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Hier gibt es einen Überblick über das Programm – Anmeldungen sind noch möglich.

Kongress zu Video im Unterricht: „Die Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen in die Schule holen“

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