Schüler*innen-Wettbewerb „PlaNeT SimTech“ – erstmals bundesweit

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STUTTGART. Bereits seit 2015 sucht die Junior Academy des Stuttgarter Zentrums für Simulationswissenschaft an der Universität Stuttgart die besten Nachwuchs-Modellierer*innen. Im Fokus steht das Lösen von Problemen aus Naturwissenschaft und Technik.

Während sich der Wettbewerb in den vergangenen Jahren vor allem an Schüler*innen der Region richtete, wird er nun am 12. Juni 2021 zum ersten Mal bundesweit ausgetragen. Ganz corona-konform haben wir uns dafür entschieden, den Wettbewerb online durchzuführen.

Der Wettbewerb richtet sich an alle Tüftler*innen und Knobler*innen der letzten beiden Jahrgangsstufen des Gymnasiums, die ein Interesse für Mathematik und Ingenieurprobleme mitbringen, und findet in zwei Runden statt. Am PlaNeT-Day, der 1. Runde, wird ab 9 Uhr auf www.planet-simtech.de eine knifflige Aufgabe aus Naturwissenschaft und Technik für die Teilnehmenden bereitstehen. Jedes angemeldete Team hat nun bis 16 Uhr Zeit, diese Aufgabe zu bearbeiten und wieder hochzuladen.

Die besten Teams der 1. Runde qualifizieren sich dann für die 2. Runde. In dieser Runde präsentieren die Teams sich und ihre Lösung einem Publikum in einer Art Science Slam. Jury und Publikum entscheiden nun, wer die Gewinner des Wettbewerbs sind. Ihn winken zwischen 250 Euro und 500 Euro Preisgeld.

Der Schüler*innen-Wettbewerb „PlaNeT SimTech“ wird vom Stuttgarter Zentrum für Simulationswissenschaft der Universität Stuttgart gemeinsam mit dem Exzellenzcluster EXC 2075 „Daten-integrierte Simulationswissenschaft“, dem Studiengang Simulation Technology, dem Industrial Consortium SimTech e. V. sowie der Universität Stuttgart ausgerichtet. Gefördert wird der Wettbewerb durch die School for Talents der Universität Stuttgart, die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) sowie das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.

Alle weiteren Informationen zum Wettbewerb, wie beispielsweise Regeln, Registrierung und Rückblicke gibt’s unter www.planet-simtech.de

Dies ist eine Pressemeldung der Universität Stuttgart / Stuttgarter Zentrum für Simulationswissenschaft (SC SimTech).

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