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RKI-Daten: Drei weitere Corona-Todesfälle unter Kindern und Jugendlichen in einer Woche

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BERLIN. Dem Robert-Koch-Institut sind in der vergangenen Woche offenbar drei Corona-bedingte Todesfälle unter Kindern und Jugendlichen gemeldet worden. Das geht aus einem Vergleich der Wochenberichte vom 30. Dezember und vom 6. Januar hervor.

Noch immer steigt die Zahl der an Corona verstorbenen Kinder und Jugendlichen stetig. Foto: Shutterstock

Zwar gilt grundsätzlich, dass Kinder und Jugendliche in der Regel von Corona-Infektionen nicht schwer erkranken. Es gibt allerdings Ausnahmen.

Wörtlich heißt es im aktuellen Corona-Wochenbericht des RKI: „Bislang sind dem RKI 41 validierte COVID-19-Todesfälle bei unter 20-Jährigen übermittelt worden. Diese Kinder und Jugendlichen waren zwischen 0 – 19 Jahre alt. Bei 29 Fällen lagen Angaben zu bekannten Vorerkrankungen vor. Die Todesfälle bei <20-Jährigen werden einzeln vom RKI geprüft und validiert, so dass es bei der Anzahl der Todesfälle in dieser Altersgruppe in den veröffentlichten Daten noch zu Veränderungen kommen kann.“ In der vergangenen Woche wurden 38 validierte Todesfälle bei unter 20-Jährigen gemeldet. Bei 27 Fällen davon hätten Angaben zu bekannten Vorerkrankungen vorgelegen.

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Die Daten beziehen sich auf den gesamten Pandemieverlauf. Anfang November (Wochenbericht vom 4. November) hatte die Zahl der an Corona gestorbenen Kinder und Jugendlichen noch bei 29 gelegen. News4teachers

Hier geht es zu den Wochenberichten des RKI.

Lauterbach: „Eine Durchseuchung mit der Omikron-Variante wäre für die Kinder (…) in keiner Weise verantwortbar“

 

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