Legalisierung von Cannabis: Eltern befürchten Leistungsabfall in der Schule

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HANNOVER. Grünes Licht für Gras – viele warnen vor Gefahren: Cannabis soll für Erwachsene legalisiert werden. Macht das die Droge leichter zugänglich auch für Kinder und Jugendliche? Der Deutsche Lehrerverband warnt. Eltern sind in Sorge.

Kommen Schülerinnen und Schüler künftig leichter an Cannabis? (Symbolfoto) Foto: Shutterstock

Man kennt das von früher: Eigentlich war man noch viel zu klein, aber neugierig – und wollte unbedingt Papas Bier probieren. Irgendwann ließ dieser sich erweichen und man kostete seinen ersten Schluck. Der schmeckte zwar in der Regel nicht, aber dass Alkohol irgendwie dazugehörte, war klar. Wiederholt sich das nun – wegen der geplanten Legalisierung von Cannabis? Ziehen bald Marihuana-Schwaden durch Wohngebiete und sind für Kinder und Jugendliche ein Zeichen, dass Kiffen ganz normal ist? Viele Eltern dürften diese Sorge haben. Auch Experten haben Bedenken. Und je jünger die Konsumenten, desto größer sind die Risiken.

Cannabis ist eine psychoaktive Substanz aus der Hanfpflanze, die abhängig machen kann. Fast zwei Drittel (63 Prozent) der Eltern mit Kindern unter 18 Jahren befürchten, dass die Hemmschwelle Minderjähriger sinkt, wenn Kiffen für Erwachsene legal wird, wie eine in Hannover vorgelegte Forsa-Umfrage im Auftrag der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH) ergab. Für die Untersuchung befragte das Meinungsforschungsinstitut vom 2. bis 16. Januar online und repräsentativ bundesweit 1000 Elternteile mit Kindern unter 18 Jahren. Mit 1,6 Millionen Versicherten gehört die KKH zu den größten bundesweiten Kassen.

Demnach befürchten 73 Prozent der Eltern Gehirnschäden beim Nachwuchs, wenn dieser Cannabis konsumiert. Fast ebenso vielen (70 Prozent) machen mögliche psychische Auffälligkeiten wie Stimmungsschwankungen oder Angstzustände Sorgen. Immerhin 69 Prozent der Eltern fürchten, dass ein häufiger Konsum von Cannabis Kinder und Jugendliche abhängig macht, 64 Prozent denken an einen Leistungsabfall in der Schule.

Solche Sorgen sind durchaus berechtigt: Hirnforscher Martin Korte von der Technischen Universität Braunschweig erklärte, Cannabinoide wirkten sich besonders auf den Stirnlappen aus, einen wichtigen Teil des Frontalhirns: «Diese Hirnregion verleiht uns die Fähigkeit, Handlungen zu planen, Probleme zu lösen und Impulse zu kontrollieren. Wenn Jugendliche regelmäßig kiffen, riskieren sie eine Minderung dieser Fähigkeiten, sie reagieren impulsiver und können sich schlechter auf eine Aufgabe konzentrieren. Insgesamt lässt die geistige Leistungsfähigkeit nach.» Außerdem könne starker Cannabis-Konsum Regionen im Gehirn aktivieren, die Halluzinationen auslösen und zu psychotischen Symptomen führen können.

Auch junge Erwachsene spielten mit ihrer Gesundheit, wenn sie häufig kiffen, warnte Korte. «Die Entwicklung des Frontalhirns ist erst mit Mitte 20 abgeschlossen.» Die geplante Legalisierung von Cannabis solle aber ab einem Alter von 18 Jahren gelten – auch dann reagiere das Gehirn noch empfindlich auf Drogen. Der legale Erwerb von Cannabis sollte frühestens ab 25 zugelassen werden, rät der Experte.

«Wir haben weiß Gott andere Probleme an Schulen, als mit der Legalisierung einer weiteren Droge einen zusätzlichen Handlungsdruck auf Schule auszulösen»

Worum geht es? Zum 1. April soll in Deutschland das Gesetz zur Legalisierung von Cannabis in Kraft treten. Am Freitag hatten sich die Ampel-Koalitionsfraktionen nach langem Ringen auf die letzten Einzelheiten geeinigt. Das Gesetz soll in der Woche ab dem 19. Februar im Bundestag verabschiedet werden. Mit der Einigung der Fraktionsexperten gilt die Zustimmung als einigermaßen sicher. Eigenanbau und Besitz bestimmter Mengen der Droge sollen für Volljährige dann erlaubt sein. Zum 1. Juli sollen zudem Clubs zum gemeinsamen Anbau möglich werden.

Von Politikern verschiedener Parteien kamen wiederholt Appelle, das Vorhaben zu stoppen. Kultusminister Christian Piwarz etwa sprach sich strikt gegen die geplante Freigabe von Cannabis aus. «Wir haben weiß Gott andere Probleme an Schulen, als mit der Legalisierung einer weiteren Droge einen zusätzlichen Handlungsdruck auf Schule auszulösen», sagte der CDU-Politiker. Auch Bundesärztekammer, Deutscher Richterbund, Gewerkschaft der Polizei und Mediziner warnten.

Auch der Deutsche Lehrerverband meldete Bedenken an. Die Freigabe für Erwachsene führe dazu, dass auch Minderjährige leichter an die Droge kommen, meinte Präsident Stefan Düll. Ob sich unter eine Gruppe volljähriger Schüler auch Minderjährige mischen würden, werde nicht überprüft. Dass das Cannabisgesetz den Konsum der Droge in der Nähe von Schulen nicht erlaubt, kritisierte Düll als «Heile-Welt-Idee der Bundesregierung». Es stelle sich die Frage, wer vorgesehene Schutzabstände von 200 Metern etwa um Schulen kontrollieren solle.

Daten der KKH zu eigenen Versicherten zeigen nach Angaben der Krankenversicherung ohnehin schon ein deutliches Plus beim schädlichen Gebrauch von Cannabis bei jungen Menschen. In der Altersgruppe der 15- bis 24-Jährigen stieg demnach der Anteil der Diagnosen wegen eines akuten Rausches, einer Abhängigkeit, Entzugserscheinungen oder psychischer Probleme nach Cannabis-Konsum zwischen 2012 und 2022 von 0,2 auf 0,5 Prozent. In absoluten Zahlen sind das nicht enorm viele – 2022 gab es demnach in der Altersgruppe rund 900 Betroffene. Aber die Kasse erklärte: Nur gesicherte ambulante Diagnosen flossen in die Analyse ein, die Dunkelziffer dürfte deutlich höher liegen.

Andere Länder haben Cannabis bereits legalisiert. Als weltweit erstes Land hatte Uruguay 2013 den Konsum, Verkauf und Anbau von Cannabis legalisiert. Noch früher duldeten die Niederlande in den 1970er-Jahren Verkauf und Konsum von sogenannten weichen Drogen – das Land gilt seit Jahrzehnten als Kiffer-Paradies. Aber: Coffeeshops dort dürfen zwar Cannabis verkaufen, Anbau und Großhandel sind aber verboten – die Läden müssen sich ihre Ware illegal besorgen. Im Dezember begann ein Experiment mit dem Verkauf legal angebauten Marihuanas – Coffeeshops in Tilburg und Breda dürfen während der Testphase legal gezüchtete Drogen verkaufen. In Thailand wurde Cannabis 2022 von der Liste illegaler Drogen gestrichen. Auch in Teilen der USA blüht das Geschäft.

Justin Onyechi vom Präventionsteam der Krankenkasse betonte, das Risiko einer späteren Abhängigkeit sowie des Konsums weiterer Drogen erhöhe sich drastisch, wenn Cannabis schon im Jugendalter regelmäßig konsumiert werde. Und noch etwas macht ihm Gedanken: Die Legalisierung dürfe sich nicht negativ auf Nichtraucherschutz und Nichtraucherkampagnen auswirken. Denn zur Aufklärung über Cannabis gehöre auch die Information, dass Rauchen tödlich ist – Cannabis wird häufig im Joint gemischt mit Tabak geraucht. News4teachers / mit Material der dpa

Umfrage: Gymnasial-Eltern besorgt wegen Plänen zur Cannabis-Legalisierung – Lehrer und Schüler weniger

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447
2 Monate zuvor

Eine große, sehr große Gruppe Erwachsener und Eltern fordert doch das Hasch wie Kleinkinder die Süßigkeiten.
Kiffen ist doch cool, pseudo-anti-bürgerlich und überhaupt der hit sh*t schlechthin – jahrzehntelang ging es so.

Massive Mengen Jungwähler haben die SPD letztes mal genau deswegen gewählt, muss man nur in seiner örtlichen OS herumfragen.

Bei mir ist liquides Kapital abgestellt, um bei Legalisierung sofort zu investieren – jetzt sollen „sie“ auch bekommen, was „sie“ bestellt haben.

Oder es handelt sich um akute Persönlichkeitsspaltung…glaube ich aber kaum.

Geliefert wird halt wie bestellt.

Rainer Zufall
2 Monate zuvor
Antwortet  447

Ok… Aber ja, die Wähler*innen warten oft auf Dinge, für die sie wählten…
Und „Sie“ sind Volljährige (ich wünschte mir, noch ältere) die meines Wissens Entscheidungen treffen dürfen.

Aber sofern Sie Sorgen haben: Bisher sollten Sie Kinder vor den Folgen von Cannabis warnen.
Bald sollten Sie Kinder vor deb Folgen von Cannabis warnen.

Sie schaffen das 😉

447
2 Monate zuvor
Antwortet  Rainer Zufall

1. Steht bei mir nicht im Lehrplan.
2. Aktionstag dagegen läuft bei uns jährlich, zur (verständlichen) Freude der SuS: Den ganzen Tag rumquatschen und kein Unterricht für die einen, „Inspiration“ für die anderen.
3. „Warnen“? Ne, macht pädagogisch wenig Sinn, wenn jeder spürt dass die (medial präsente) Mehrheit das so will. Besser: Umgekehrte Psychologie. Wenn ich drauf angesprochen werde sage ich, dass Kiffen bestimmt eine sehr gute Idee ist und nur Lehrer und so Leute dagegen sind.

Rainer Zufall
2 Monate zuvor
Antwortet  447

Sie haben keine Aufklärung zur Drogenprävention und Suchtstoffen in Ihrem Lehrplan?
Wir reden ja nicht über den scheiternden „war on drugs“ mit den ganzen kontraproduktiven Ansätzen, aber Sie haben nichts in Ihrer Schule außer Ihren Sarkasmus?

447
2 Monate zuvor
Antwortet  Rainer Zufall

Steht oben – Aktionstag ganztägig und so.
Von daher: Ne, nix im Lehrplan im engeren Sinne. Jedenfalls in meinen nicht.

Und wieso „Sarkasmus“?
Im Gegensatz zu manch anderem habe ich kein Problem mit demokratischen Prozessen – die relevante Mehrheit will „Legalize it“.
Ich will das nicht.
Mehrheit sticht Minderheit.
Pech für mich.
Adaptieren, assimilieren, gewinnen.

Insofern ist kiffen (neben der ohnehin weiten Verbreitung) moralisch und bald juristisch „ok“.

Dann ist es auch völlig ok, darin zu investieren.

Rainer Zufall
2 Monate zuvor
Antwortet  447

Aber Sie müssen Minderjährige schützen… Mich irritiert daher das „nicht in meinem Lehrplan“…
Ich glaube nicht, dass ein einzelner Tag da einen Beitrag leistet und GERADE WENN Sie das kritisch sehen, dann teilen Sie doch bitte Ihre Sorgen mit Ihren Schutzbefohlenen

447
2 Monate zuvor
Antwortet  Rainer Zufall

Wie gesagt, es gibt (in zwei Jahrgangsstufen) ganztägige Aktionstage dazu, die jedes Jahr stattfinden. Es gibt („natürlich“ a.m.S., weiß nicht ob das überall so ist) Drogenberatungsangebote.

Ob die Tag(e) reichen, die Beratung reicht: Keine Ahnung. Ich sehe bisher keinen Zusammenhang zum Konsum (weder positiv noch negativ) – am Beratungstag sagt Schülerlein halt, was die Experten/durchführenden LuL hören wollen –> das ist dann „Schule“ und hat insofern nichts mit „Realität“ (aus Schülersicht) zu tun. Verstärkt wird der Effekt dadurch, dass auch beim Drogenkonsum bzw. Verkauf erwischte/verurteilte SuS NICHT von der Schule fliegen, es gibt also aus Schülersicht keinen Grund, das Kiffen sein zu lassen. (Typischer SPD-Zeit-Leser-SL)

Ach, Herr Zufall…ich verstehe ja ihre Verwunderung im letzten Absatz.
Nur habe ich eine Weile nachgedacht und etwas einfaches festgestellt: Worte ohne Handlung oder Erfahrung haben scheinbar sehr wenig Überzeugungskraft.
Statt also „der doofe Pauker“ zu sein (das richtige tun, dafür auch noch doof angeschaut werden, kein Profit) handhabe ich das anders:
Wenn SuS mich von sich aus fragen, lege ich sehr kurz und knapp dar, dass ich es persönlich für grundfalsch halte, jedoch die demikratische Mehrheit akzeptiere und ansonsten froh darüber bin, wenn potentielle Konkurrenten am Arbeits- oder Kapitalmarkt sich wegstrahlen – es sei vielkeicht einen Gedanken wert, WARUM GENAU eine weitere Droge legalisiert werden soll, die träge, harmlos und faul macht. Weiterhin würde ich schon in den Startlöchern stehen, darin zu investieren – beim Durchziehen also bitte an den armen Lehrer 447 und sein Portfolio denken und ordentlich nachkaufen, nur legal bitte.
Nichts schreckt vom Kiffen mehr ab, als wenn die Lehrkraft es befürwortet.Für mehr Rumpädagogisieren habe ich eh keine Zeit, Kurse und so.

JoS
2 Monate zuvor

Noch leichter als heute kann der Zugang ja wohl kaum werden. Schon vor 20-30 Jahren war es für Jugendliche praktisch unmöglich, nicht auf die eine oder andere Weise mit Cannabis in Berührung zu kommen.
Durch die Legalisierung wird das vielleicht nicht besser, aber eben auch nicht schlimmer.

potschemutschka
2 Monate zuvor
Antwortet  JoS

Richtig! Ich erinnere mich an ein Gespräch mit meinen Kindern (damals Teenager) um die Jahrtausendwende. Nach einer Fortbildung zur Drogenprävention erzählte ich ihnen geschockt, dass es Schulen geben soll an denen Drogen gehandelt werden. Beide grinsten mich an und meinten: „Mama, wo lebst du denn? Sag was du brauchst, auch an unseren Schulen könnten wir dir alles! (nicht nur Cannabis) besorgen!“ (und ich dachte bis dahin wirklich, dass man dafür in bestimmte „Regionen“ fahren müsste und wir weit genug davon entfernt wohnen. Zum Glück sind beide drogenfrei geblieben!

unverzagte
2 Monate zuvor
Antwortet  potschemutschka

(…) „Zum Glück sind beide drogenfrei geblieben!“

Vermutlich eine der vielen Illusionen, die von den allermeisten Eltern geteilt werden dürfte…oder haben Sie Ihren Eltern stets lückenlos von Ihrem Drogenkonsum als Jugendliche Bericht erstattet ?

AvL
2 Monate zuvor
Antwortet  unverzagte

Alkohol ist die am einfachsten zugängige
und in ihrer Toxizität am häufigsten unterschätzte
Volksdroge (des gemeinen Mannes).
Die geistige Aufnahmefähigkeit wird durch THC
und Alkohol in gleicher Weise beeinträchtigt,
wobei THC eher beruhigend wirkt.

Unsere Mutter hat die Cookies damals, als ich 15 war,
meinen älteren Schwestern zwei weggegessen.
Danach war sie richtig euphorisch.

potschemutschka
2 Monate zuvor
Antwortet  unverzagte

Klar hat einer mal gekifft (probiert) und trinkt auch mal ein Bier oder ein Glas Wein, der andere nicht mal Kaffee, null Alk nie probiert, da ihm schon der Geruch eklig ist (keine Ahnung woher das kommt), beide rauchen nicht. Ich meinte auch eher, dass sie nicht abhängig geworden sind. Klar, dass fast alle irgendwann mal verschiedene Sachen ausprobieren.

potschemutschka
2 Monate zuvor
Antwortet  potschemutschka

Vielleicht hat ja auch das abschreckende Beispiel eines guten Freundes der beiden „geholfen“. Dieser war immer einer der leistungsstärksten Schüler der Klasse, ist dann aber durch zu viel kiffen mächtig abgestürzt und hat später auch sein Studium nicht auf die Reihe bekommen. Der Kontakt brach irgendwann ab und wir wissen nicht, was aus ihm geworden ist.

Lisa
2 Monate zuvor
Antwortet  potschemutschka

Es wirkt nicht bei jedem auf die gleiche Weise. Für manche ist die Wirkung uninteressant. Und dann gibt es noch Menschen, die Drogen nur zur Leistungssteigerung interessant finden. Im Freundeskreis meiner Töchter war Ritalin – Missbrauch ein großes Thema.

JoS
2 Monate zuvor
Antwortet  Lisa

Leute, bei denen Ritalin tatsächlich leistungssteigernd wirkt, haben nach meiner Erfahrung oft eine unbehandelte oder nicht diagnostizierte ADHS. Das soll keine Rechtfertigung für diese Selbstmedikation sein, aber da es derzeit in vielen Regionen kaum möglich ist, einen Termin bei entsprechenden Spezialisten zu bekommen, greifen viele Menschen eben zu diesen Mitteln.

JoS
2 Monate zuvor
Antwortet  potschemutschka

Und genau diesen verantwortungsbewussten Umgang bekommt man eher mit Aufklärung und Prävention hin als mit Repression. Zu meiner Schulzeit gab es noch die „Keine Macht den Drogen“-Kampagne, bei der es so dargestellt wurde, als würde man nach dem ersten Joint zwangsläufig irgendwann an der Nadel hängen. Damit schafft man keine Glaubwürdigkeit bei Jugendlichen, also probieren die eher Dinge aus als wenn sie ein vertrauensvolles Verhältnis zu Eltern und Lehrkräften entwickeln können, die zumindest halbwegs wissen, wovon sie reden.

Unverzagte
2 Monate zuvor
Antwortet  JoS

Erinnert mich daran, dass wir damals Christiane F. in Politik AG bearbeitet haben. Dank an den Kollegen für subjektorientierte Themenwahl.

Leider wurde dennoch jemand aus diesem Jahrgang Jahre später tot auf dem Klo mit einer Nadel im Arm gefunden.

Rainer Zufall
2 Monate zuvor
Antwortet  JoS

Ich gehe davon aus, dass es besser werden könnte.
Nich gefährlichere Konzentrationen werden zumindest auf dem legalen Markt unterbunden. Die Polizei und Gerichte werden von einem Haufen an Bullshit-Arbeit entlastet. Ungesünder ist Kiffen für Erwachsene kaum mehr als Alkohol oder Zigaretten. Massenschlägereien in Stadien und in der Altstadt sollten auch eher selten auftreten 😉

JoS
2 Monate zuvor
Antwortet  Rainer Zufall

Ich gehe nicht von messbaren Auswirkungen aus. Wer im Stadion oder der Altstadt kiffen will, der macht das doch auch heute schon. Gefährliche Konzentrationen sind weniger das Problem sondern die Psychosen, die durch den Konsum bei einigen Leuten zum Ausbruch gebracht werden. Aber wie gesagt, die gibt es natürlich auch heute schon.

Rainer Zufall
2 Monate zuvor
Antwortet  JoS

Ich bezog mich bei den Stadien und der Altstadt mehr auf alkoholbedingte Gewalt.

Was die Psychosen betrifft, teile ich Ihre Sorge und wünsche mir (soweit ich durch Medien erfuhr) ein späteres, sicheres Alter nach 25

Hans Malz
2 Monate zuvor

Kiffen bleibt doch nach wie vor für Kinder verboten. Ist also im Prinzip genauso wie Alkohol. Und wer wirklich meint, dass es für Kinder dann noch einfacher wird, sich etwas zu besorgen, der lebt aber nicht in der realen Welt. Allerdings werden Polizei und Justiz massiv entlastet.

Na ja, als jemand, der in den 80ern etwa 1km von der niederländischen Grenze aufgewachsen ist, habe ich aber vielleicht auch ein andere Sicht auf die Dinge.

Rainer Zufall
2 Monate zuvor
Antwortet  Hans Malz

Bias much? 😛

Mo3
2 Monate zuvor

Es gibt sicher zig geförderte Kampgnen gegen Drogen, Alkohol und Rauchen … und jetzt vereinfacht man den Konsum von Canabis durch die Legalisierung? Kann man sich nicht ausdenken …

Rainer Zufall
2 Monate zuvor
Antwortet  Mo3

Meinen Sie, Alkohol- und Tabakprävention bringen ähnlich wenig? Vielleicht sollten auch diese legalen Drihen aus dem Verkehr gezogen werden. Die Erwachsenen sind einfach nicht reif genug 😛

Canishine
2 Monate zuvor
Antwortet  Mo3

Vielleicht kann man die Schulen dann auch von der Aufklärungsarbeit entlasten?

DerechteNorden
2 Monate zuvor
Antwortet  Mo3

Das ist nicht wirklich der Punkt. Aber das wussen Sie auch.

Mankannesnichtfassen
2 Monate zuvor

Unverschämt, dass ich in meiner kurzen Pause auch noch 200m laufen muss, bevor ich mir nen Joint gönnen kann. Hat die Politik denn gar kein Herz?

Rainer Zufall
2 Monate zuvor

Gründen Sie einen Club 😀

Hysterican
2 Monate zuvor

Tja, da bekommt der Begriff „Schultüte“ eine völlig neue Bedeutung…

Unverzagte
2 Monate zuvor
Antwortet  Hysterican

Köstlicher Kommentar, Danke dafür.

Maggie
2 Monate zuvor

Bla Bla Bla. Cannabis als Einstiegsdroge ist schon lange wissenschaftlich widerlegt. Bier ist ab 16 freigegeben und Alkohol schädigt nachweislich mehr, als Cannabis. Jede Droge kann einen negativen Einfluss auf Jugendliche habe. Aber es ist auch heute problemlos möglich an diese Drogen zu kommen – auch für kleine Kinder. Fast jeder Lernende kennt mehrere Bezugsquellen – trotzdem kiffen nicht alle. Es ist eine reine Panikmache und es hat sich in den anderen Ländern, in denen Cannabis legalisiert wurde, gezeigt, dass es zu keinem signifikanten Anstieg der Konsumenten kam. Wenn der CDU der Schutz der Menschen vor Drogen so wichtig ist, dann sollen bitte alle verboten werden: Alkohol, Tee, Kaffee, etc.
Und entgegen den Behauptungen der Schulen und RPs bzw. KMs – es gibt keine drogenfreie Schule.

Ja, wenn Drogen regelmäßig konsumiert werden, dann führt das häufig zu einer Wesensveränderung. Aber es geht hier um die Regelmäßigkeit. Das führt auch zu Leistungsabfällen, aber das liegt nicht nur an Cannabis, das wie erwähnt weniger schädlich ist als Alkohol, den in Bayern z. B. schon Kindergartenkinder in mini Bierkrügen konsumieren dürfen – ist ja Kultur und Tradition. Soviel zur Altersfreigabe.

Geht's noch?
2 Monate zuvor

Ein Gesetz für Erwachsene. Und hier wird der Teufel für Jugendliche an die Wand gemalt.
Die Prohibition ist gescheitert. Sie ist Unrecht. Täglich werden 500 Menschen zu unrecht kriminalisiert. Das muss enden.
Wer in einer Schule arbeitet, weiß, dass es vor und in jeder Schule sehr einfach ist, an Gras oder Hasch zu kommen. Wer das jetzt als Argument gegen das CanG anführt, ist einfach nicht ernst zu nehmen.
Und der deutsche Lehrerverband spricht immer noch von Sonderschulen auf seiner Homepage. Wer nimmt die eigentlich ernst?

Unverzagte
2 Monate zuvor

Wie schafft es Niederland nur, Cannabiskonsum seit Jahren zu entkriminalisieren!?

Gysi
2 Monate zuvor
Antwortet  Unverzagte

Na, da fragense mal niederländische Polizisten, wie die sich freuen …

Rainer Zufall
2 Monate zuvor
Antwortet  Gysi

Was sagen die?

Einer
2 Monate zuvor

Selbstverständlich wird die Leistung abfallen, wenn Jugendliche/Erwachsene im Job/Schule bekifft sind. Die Leistung würde auch abfallen, wenn Jugendliche/Erwachsene im Job/Schule angetrunken sind, weil sie in der Pause und morgens auf dem Hinweg Schnaps trinken. Und wir als Gesellschaft würden ein solches Verhalten in irgendeiner Form ächten bzw. wir haben ein solches Verhalten bereits geächtet und sanktioniert. In vergangenen Jahrzehnten war es normal, dass auf Baustellen getrunken wurde – weitgehend vorbei. In vergangenen Jahrzehnten war es normal, dass in Büros geraucht wurde – fast vollständig vorbei. OK, nun müssen wir halt einen Umgang mit dem Gras finden. Davon wird die Welt nicht untergehen. Und wenn durch die Legalisierung die Gras-Qualität steigt, weil das Gras nicht mehr durch andere Stoffe (Klebstoff, Tabletten, Kunststoff, Dreck, Haare,… ) gestreckt wird, sehe ich das eher als Vorteil. Denn Klebstoff, Tabletten, Kunststoff, Dreck und Haare rauchen kann komische Folgen haben.

P.S.: Nicht das nun sofort Kommentare kommen „Klar sagt ein Kiffer so etwas!“: Ich habe mein leben lang noch nicht einmal gekifft, Kekse gegessen und bin auch sonst schon immer eher der Typ „militanter Nichtraucher“.

Rainer Zufall
2 Monate zuvor
Antwortet  Einer

Sind Sie sicher, dass der Alkoholmissbrauch im Griff ist? Dies wäre ja ein Argument FÜR die Legalisierung.
Wenn Jugendliche bekifft, betrunken o.ä. in der Schule auftauchen, muss die Schule reagieren – wie bisher halt auch

Leviathan
2 Monate zuvor

„Aber die Noten!“ Ich kann das selbst als Lehrkraft langsam nicht mehr hören. Es gibt doch viel mehr, was schlecht laufen könnte als die Noten.

unverzagte
2 Monate zuvor

Wie schafft die Niederlande es nur, Cannabis seit Jahren zu entkriminalisieren ohne Heranwachsende direkt ins Verderben zu leiten ?

Realist
2 Monate zuvor
Antwortet  unverzagte

„Rund siebzig Prozent aller Schulen in den Niederlanden werden privat geführt.“
https://www.privatschulen-vergleich.de/informationen/welches-land/privatschulen-in-den-niederlanden.html

Also ganz einfach: Wer dort bekifft in der Schule erwischt wird, fliegt wahrscheinlich sofort von dieser und muss dann an einer staatlichen (Rest-)Schule weiterkiffen…

unverzagte
2 Monate zuvor
Antwortet  Realist

An einer staatlichen Schule gelten aber doch dieselben Gesetze bzw. ist auch dort der Konsum von Cannabis ab 16 Jahren erlaubt…!?

Realist
2 Monate zuvor
Antwortet  unverzagte

Natürlich. Aber es wird wohl so wie in Deutschland sein: „Problemfälle“ können höchstens an eine andere staatliche Schule verwiesen werden, das führt dann oft zu einem „Ringtausch“…

Die privaten Schulen bekommt man so aber (wenn man es will) relativ zügig frei von solchen „Problemfällen“

Rainer Zufall
2 Monate zuvor

Haben die Länder bisher nicht zu Cannabis, Alkohol und Tabak aufgeklärt? Sonst wäre hier bei der Prävention doch einiges vorhanden.

Zudem wäre mir staatliche Kontrolle lieber als wuchernder Schwarzmarkt mit zunehmend gefährlicheren Konzentrationsmengen

Clara
2 Monate zuvor

Es „kiffen“ doch jetzt schon etliche Jugendliche. Und was den „Leistungsabfall“ betrifft: Alles halb so wild, so viel kann da gar nicht mehr abfallen.

laromir
2 Monate zuvor
Antwortet  Clara

Es wäre schön, wenn Eltern bei Handys und Computerspielen auch mal so besorgt um die Sucht und den Leistungsabfall wären. Das ist derzeit nämlich das größere Problem. Aber das ist ja legal und das ist ja für Kinder und Jugendliche freigegeben.
Wer kiffen will, macht das so oder so. Wer Schnaps organisieren will mit 14, bekommt das auch irgendwie hin. Das war früher schon so, ist heute immernoch so und wird auch immer so bleiben. Prävention ist notwendig, so wie bei allem anderen auch.

pfk
2 Monate zuvor
Antwortet  laromir

Was hab ich neulich i-wo gelesen:
„Digitales Crack“, vor allen diese Shorts auf Kot Kit, YT etc.
Riesige Wahlkampfbeinflussungen auf nich so so-cial Media z.B. des nicht so-hübschlichen stammelnden Zuckerbergs in Florida beim Drama Event um die Opfer seiner Gesichtsbewertungsapplikation…

Aber hey, dann lieber Ketas, Pep, MDMA, Koks, blaues Licht aus den 4 Ecken Scheibenwelts, Meth, Croc, Alk sortiert in mind. immer 2 Regalen pro Supermarkt und auch in jeder Tankstelle, 3g Zucker in einem Schluck Getränk, Feinstaub überall und Medikamente in bald jedem biologischen Nahrungsmittel. Und die LuL und EuE und Eltern? Alle, durch die Bank die allerfeinsten Vorbilder.
Wenn die Ideale genauso hoch bei Demokratie, Menschenwürde, fairem Teilen hängen würden, dass wär so ernüchternd!
Deswegen Prävention, ganz auf lhrer Seite.

Katze
2 Monate zuvor
Antwortet  Clara

Hasch macht lasch. Wir sollten uns zeitnah mit noch lascheren Forderungen und inflationären Bestnoten anpassen.
Dann sind alle (einschließlich notengeiler Eltern) wieder glücklich.
Die Note zählt, nicht was dafür geleistet wurde.
Es könnte sonst auch der Eindruck entstehen, dass die SuS aus medizinischer Notwendigkeit kiffen, um den zu hohen Leistungsdruck (Burnout-Gefahr) in unseren allgemeinbildenden Schulen im gedämpften Dauerzustand zu ertragen.

Ist Schule ein anstrengender Überdruss,
dann ist das Kiffen bald ein Muss.

Realist
2 Monate zuvor
Antwortet  Katze

dass die SuS aus medizinischer Notwendigkeit kiffen, um den zu hohen Leistungsdruck (Burnout-Gefahr) in unseren allgemeinbildenden Schulen im gedämpften Dauerzustand zu ertragen.“

Und ich WETTE darum, dass in den nächsten Jahren irgendein schlauer Bildungs“experte“ genau diese Begründung für zunehmenden Cannabis-Konsum unter Jugendlicher aus dem Hut zaubern wird (und nicht etwas das geplante Gesetz).

Der Schwarze Peter muss schließlich da bleiben, wo er hingehört…

Katze
2 Monate zuvor
Antwortet  Realist

So wird es werden. Leider bin ich noch einige Jahre im Dienst.

Generation X – ich bin noch so blöd!

447
2 Monate zuvor
Antwortet  Katze

Aktivieren Sie einfach den DnV- und MESA-Modus.
Fördert Wohlbefinden und Gesundheit.

Realist
2 Monate zuvor
Antwortet  447

DnV- und MESA-Modus“

Gen Z will aber nicht so durchs Leben gehen… die wollen Respekt, Anerkennung, 4-Tage-Woche und Work-Life-Balance…

447
2 Monate zuvor
Antwortet  Realist

Tjah, würde sagen das regelt dann der Markt bzw. die „per pedes“-Abstimmung. 🙂

Realist
2 Monate zuvor
Antwortet  447

…und echtes Homeoffice natürlich.

Lisa
2 Monate zuvor
Antwortet  Katze

Vielleicht ist das der tiefere Grund für die Freigabe. Marx nannte noch die Religion “ Opium für das Volk“ Warum kein echtes Opium?

Realist
2 Monate zuvor

Es stelle sich die Frage, wer vorgesehene Schutzabstände von 200 Metern etwa um Schulen kontrollieren solle.“

Ich habe da so eine Idee. Die verrate ich aber nicht. Erfahrene Lehrkräfte wissen aber, was passieren wird…

447
2 Monate zuvor
Antwortet  Realist

Ja, hier, Herr Realist, ich weiß was!
„Von den beschriebenen Vorgängen habe ich auf meiner weisungsgemäß durchgeführten Aufsicht gem. Tagesplan (siehe Anlage 1) nichts bemerkt.“

Realist
2 Monate zuvor
Antwortet  447

Aufsicht:

Kontinuierlich, aktiv, präventiv,.

Wenn die ersten Kiffer die Schule wegen versauerter Karriere- und Lebenschancen verklagen, wird der Richter sicherlich „447“ glauben, wenn das Land bei ihm Regress nehmen will. „447“ hat ja immer „Dienst nach Vorschrift“ gemacht.

447
2 Monate zuvor
Antwortet  Realist

Das wird es.
Tatsächlich.
Denn das Gegenteil müsste man beweisen.
🙂

Chaos und Unordnung lassen sich sehr leicht gegen dessen Nutzniesser und Propagabdisten wenden.

Rainer Zufall
2 Monate zuvor
Antwortet  Realist

Würden die nicht eher die legalen Stellen verklagen, die gesetzeswidrig an Minderjährige verkauften – was bisher offentlsichtlich nicht geschehen ist?

Rainer Zufall
2 Monate zuvor
Antwortet  Realist

Sie meinen, legale Geschäftsräume wären schwächer zu kontrollieren als der Schwarzmarkt?

Realist
2 Monate zuvor
Antwortet  Rainer Zufall

Sie glauben, dass da demnächst vor jedem Laden ein Polizist steht? Auch die haben Personalmangel, will ja auch keiner mehr der Sepp vom Öffentlichen Dienst sein…

Rainer Zufall
2 Monate zuvor
Antwortet  Realist

Ich schätze nicht. Stehen vor allem Supermärkten, Bars und Kiosks Polizist*innen?

447
2 Monate zuvor
Antwortet  Realist

Gegen Kiffen wurde/wird ohnehin nix unternommen, ausser zufälliger Beifang oder es soll jemandem ans Zeug geflickt werden.

Insofern…Sie glauben doch nicht ernsthaft, dass die (ohnehin dauerhaft überlastete) Polizei (abgesehen von ein paar eventuellen PR-Aktionen, z.B. in Bayern wäre typisch) dagegen IRGENDWIE vorgehen wird, wenn Weitergaben an Minderjährige erfolgen?

Ganz ehrlich, da kann ich die Polizei schon verstehen.

Der Zauberlehrling
2 Monate zuvor

Marihuana-Schwaden im Lehrerzimmer!

Den Rauchmelder klemmen wir ab. Die Gesundheitsapostel schicken wir zur Aufsicht – siehe unten.

Das wird gut. Die Dienstfähigkeit ist dann wieder zu 100 % gegeben, wie gewünscht.

200 Meter Radius ergibt eine Kreisfläche von rund 125663,706 m^2 (mit drei Nachkommastellen zur Verdeutlichung der Wissenschaftlichkeit). Das sind 0,125664702 km^2, also rund ein Achtel Quadratkilometer. So hört es sich schon weniger an, ist es aber nicht.

Wenn jeder Kollege die Fläche eines Fußballfeldes beaufsichtigt, braucht man je Pause mindestens 18 Kollegen. Mindestens wegen der Schulen in der Stadt. So ein Häuserkampf ist nicht leicht zu gewinnen.

Auf diese Rechnung zu später Stunde erst mal – wie schon köstlich genannt – eine Schultüte.

Realist
2 Monate zuvor

Wenn jeder Kollege die Fläche eines Fußballfeldes beaufsichtigt, braucht man je Pause mindestens 18 Kollegen. Mindestens wegen der Schulen in der Stadt.“

Tja, Zusatzarbeit für die Deppen der Nation.

Fun Fact: GDL und Transdev einigen sich auf 35-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich. Wer Streikmacht hat, ist klar im Vorteil…

Gen Z; …

pfk
2 Monate zuvor
Antwortet  Realist

Endlich mal nen passender Ort für Deutschlands gesammelte Bundestrainer. Sofa dürfen se mitbringen.

Karl Heinz
2 Monate zuvor

Immer diese Schein-Debatten.
Hier sind vor allem die Eltern gefragt, ihren Nachwuchs ordentlich zu erziehen und aufzuklären.
Genau wie bei Alkohol. Genau wie bei Tabak. Genau wie bei Energy-Drinks.
Und wie hier schon jemand schrieb:
Es ist seit Jahrzehnten kein Problem für Jugendliche, an sowas ran zu kommen.
In jedem Teenie-Film wird gekifft…

Premiere Zapping – Special – Marihuana/Drogen (youtube.com)

pro contra cannabis – YouTube

SB HS Lehrer
2 Monate zuvor
Antwortet  Karl Heinz

Dann können wir ja Waffen, jegliche Drogen und anderes einfach freigeben – weil man kommt ja eh dran….

DerechteNorden
2 Monate zuvor
Antwortet  SB HS Lehrer

Etwas Differenzierung schadet nicht.

Maximilian von Heyden
1 Monat zuvor

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir haben kompakt den aktuellen wissenschaftlichen Stand zur schulischen Prävention des Cannabiskonsums zusammengetragen und warnen davor, aufgrund der Legalisierung von Cannabis für Erwachsene nun aktionistisch Informationsveranstaltungen für Jugendliche in Schulen abzuhalten (die mehrheitlich kein Cannabis konsumieren): Cannabis und Schule – Was ist zu tun?.

Mit freundlichen Grüßen