Praxiserprobt und zukunftsfähig: Erleben Sie das ViewBoard live auf der didacta!

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DORSTEN. Sind Sie auf der Suche nach neuen digitalen Tafeln oder möchten Sie selbst einmal ganz analog ausprobieren, wie der digitale Unterricht mit einem interaktiven Display funktioniert? Dann steht Ihnen das EdTech-Team von ViewSonic während der Bildungsmesse didacta ab dem 20. Februar an Stand D018 in Halle 6 zur Verfügung. Wie jedes Jahr sind auch die aktiven ViewBoard-Nutzer:innen herzlich eingeladen sich am Stand zu vernetzen und auszutauschen: Zum Beispiel beim „Meet & Greet“ am Messe-Mittwoch mit Mathe-YouTuber Daniel Jung, der das ViewBoard in seinen Tutorials nutzt.

Referendarin Miriam Bathe nutzt das ViewBoard im Mathe-Unterricht am Gymnasium Schloss Heessen. Foto: ViewSonic

Zum dritten Mal in Folge ist der EdTech-Hersteller ViewSonic mit Deutschlandsitz im westfälischen Dorsten 2023 die weltweite Nummer 1 im IFP-Bereich gewesen. IFP steht kurz für Interactive Flat Panel und somit für die digitalen Tafeln, die sogenannten ViewBoards des Spezialisten für Präsentationstechnik im Bildungsbereich. Weltweit arbeiten zudem über 8 Millionen Nutzer:innen mit der Tafel-Software-Suite myViewBoard. Warum?

„Wir entwickeln unsere Software laufend gemeinsam mit Bildungsakteur:innen weiter und denken nach unserem Motto „Technik, die dem Unterricht folgt“ lehrerzentriert“, erklärt Christian Kotulla, Head of Education bei ViewSonic. Das Feedback von Schulleitungen, Lehrern und Lehrerinnen, aber auch von Schulträgern, die in eine zukunftsfähige digitale Technik investieren wollen, bestätigt uns darin, dass das der richtige Weg hin zu einer Kultur der Digitalität ist.“

Mathe und mehr: Meet & Greet mit Daniel Jung!

Foto: ViewSonic

Einige kennen ihn noch aus der eigenen Schulzeit oder dem Studium, andere setzen seine Tutorials auch im Unterricht oder für das eigenständige Nachholen von Stoff für die Schüler:innen ein: Der YouTube-Influencer Daniel Jung zieht in Deutschland ein Millionenpublikum an – mit einem Thema, das vielen nicht geheuer ist: Mathematik. Am Mittwoch, 21. Februar 2024, ist er ausnahmsweise offline und am Stand D018 in Halle 6 der Messe Köln anzutreffen. Dort beantwortet er im lockeren Gespräch Fragen rund ums ViewBoard und natürlich zu seinen Mathe-Tutorials.

Praxistest bestanden!

Erst kürzlich hatten Lehramtsstudierende der Universität Oldenburg in einem Kooperationsprojekt die digitale Tafel von ViewSonic nebst Software auf den Prüfstand gestellt und untersucht, inwiefern sie sich im Fachunterricht einsetzen lässt (hier geht es zum Bericht). Das Kernergebnis: Mit der entsprechenden Übung lässt sich der Unterricht mit ViewBoard und myViewBoard sehr interaktiv gestalten und bringt Vorteile, die andere Alternativen nicht bieten.

Einer der großen Vorteile: Das ViewBoard lässt sich online und offline eigenständig sowie betriebssystem-offen im Zusammenspiel mit Schüler- und Lehrerendgeräten Laptop, Tablet, iPad oder Smartphone nutzen. Die Software myViewBoard bietet darüber hinaus alle Tools, die für guten, digitalen Unterricht nötig sind: von Geodreieck, Timer und Lineaturen für jedes Fach bis hin zu Arbeitsblattvorlagen und Whiteboard für die Zusammenarbeit und vieles mehr. Wie eine Lehrkraft schließlich mit einem ViewBoard unterrichtet, sei allerdings völlig ihr selbst überlassen, erklärt Phillip Meier, der bei ViewSonic den Bereich Schulungen übernimmt. „Lehrerinnen und Lehrer müssen sich nicht an die Technik anpassen. Gleichzeitig erhalten sie aber die nötige technische Unterstützung, um freier und müheloser digitale Elemente in den Unterricht zu integrieren oder sogar hybride Lernszenarien umzusetzen“, so der Trainer, der deutschlandweit Schulen besucht und Kollegien berät – so auch am didacta-Stand in Köln.

Für Schulträger und Schul-IT-Admins Interessant

Wer im Schul-IT-Bereich arbeitet oder bei einem Schulträger tätig ist, wird das bislang einzigartige Device Management von ViewSonic spannend finden. Mit dem sogenannten myViewBoard Manager lassen sich Zeit, Strom und Nerven sparen: Fernwartung, Massenrollouts, zentrale Konfiguration von Apps, Einrichten von Cloud-Speichern, automatisiertes Hoch- und runterfahren und weitere Funktionen lassen sich auch ohne Vorkenntnisse einfach durchführen.

Außerdem brandneu im Programm für große Räume wie die Schul-Aula oder Konferenzräume: Die bislang größten interaktiven ViewBoard-Modelle IFP105S und IFP110G mit über 2,50 Meter breiten 105 und 110 Zoll Bildschirmen – wie immer mit 5 Jahren Garantie für Bildungseinrichtungen inklusive De- und Reinstallation.

Technik ist (nicht so) Ihr Ding?
Lernen Sie uns und das ViewBoard kennen und probieren es direkt am Messestand aus!

Wann und wo? Vom 20. bis 24. Februar 2024, didacta auf der Messe Köln, Halle 6, Stand D018.

Oder buchen Sie Demotermine und Schulungen an Ihrer Bildungseinrichtung! Schreiben Sie uns dazu an: bildung@viewsonic.com.

Beispiele, wie das ViewBoard in der Praxis zum Einsatz kommt und Unterrichtende unterstützt, finden Sie zum Beispiel in den YouTube-Videos: Praxisbeispiel Gymnasium Schloss Heessen oder Berufsbildende Schulen Mansfeld-Südharz.

Dies ist eine Pressemeldung der ViewSonic Technology GmbH, Dorsten.

„Schule in Deutschland ist ein alter Dampfer“ – ViewBoard-Gewinner im Interview

 

 

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Lera
2 Monate zuvor

Beamer + Apple TV + beliebiges, von mir zu 100% kontrolliertes Endgerät mit der von mir favorisierten Präsentationssoftware = günstiger und besser als ein riesiger Touchscreen für 10k.