Nach Polizeieinsatz wegen Posts einer Schülerin: Schulleiter im Fokus einer Hetzkampagne – nun ermittelt der Staatsschutz

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RIBNITZ-DAMGARTEN. Eine Schulleitung ruft die Polizei; der Verdacht: Eine 16-Jährige poste im Internet staatsschutzrelevante Inhalte. Doch der Vorwurf lässt sich nicht erhärten. Der Fall sorgt bundesweit für Schlagzeilen und Aufruhr in der Landespolitik, Falschmeldungen heizen die angespannte Situation weiter an – und plötzlich stehen Schule und Schulleiter im Fokus einer Hetzkampagne.

Auf einen Polizeieinsatz wegen mutmaßlich rechter Internet-Posts einer Schülerin folgten zahlreiche E-Mails und Drohanrufe an der Schule. Illustration: Shutterstock

«Der Aufruf zu Straftaten, Beleidigungen oder Ähnliches kann strafrechtlich oder ordnungsrechtlich verfolgt werden», so lautet ein Post der Polizeidirektion Neubrandenburg auf der Plattform X (vormals Twitter) vom Ende vergangener Woche. Zu dieser Aussage sah sich die Behörde angesichts zunehmender Vorwürfe gegen die Leitung der Schule in Ribnitz-Damgarten gezwungen. Die Polizei rief dazu auf, die Persönlichkeitsrechte aller Beteiligten zu achten. Das beziehe sich insbesondere auf Beiträge in den sozialen Netzwerken, betonte eine Sprecherin. Aufgrund von zahlreichen E-Mails und Drohanrufen an der Schule ermittele inzwischen der polizeiliche Staatsschutz, teilte das Bildungsministerium mit. Die Linke im Schweriner Landtag sprach am Montag von einer orchestrierten Hetzkampagne gegen den Schulleiter, die brandgefährlich sei.

Mutmaßlich staatsschutzrelevante Internet-Posts

Auslöser des Aufruhrs: Ein Polizeieinsatz an der Schule in Ribnitz-Damgarten, Kreis Landkreis Vorpommern-Rügen in Mecklenburg-Vorpommern, bei dem die Einsatzkräfte dem Verdacht nachgegangen sind, eine 16-jährige Schülerin habe möglicherweise staatsschutzrelevante Inhalte über Social-Media-Kanäle verbreitet. Die Beamten waren von der Schulleitung informiert worden und fuhren am 27. Februar zu der Schule, wie die Polizei in ihrer Pressemitteilung festhält. Dort hätten sie die vorliegenden Informationen in Form einer E-Mail einer Hinweisgeberin geprüft. Das Ergebnis: Es habe kein Anfangsverdacht einer Straftat bestanden.

Die Polizei betont in ihrer Pressemitteilung, dass der Grat zwischen erlaubtem und strafbarem Handeln mitunter schmal sei. Deshalb hätten sich die Beamten zusammen mit der Schulleitung entschlossen, mit der 16-Jährigen ein Aufklärungsgespräch mit präventivem Charakter zu führen. «Hierfür bat der Schulleiter die Schülerin aus dem Unterrichtsraum, während sich die Beamten in der Nähe auf dem Flur befanden und somit nicht von Mitschülern der Klasse wahrgenommen wurden.»

Über den Vorfall berichtet hatte zunächst die Wochenzeitung «Junge Freiheit», «das publizistische „Flaggschiff“ und „Vorzeigeprojekt“ der so genannten Neuen Rechten», wie sie der Potsdamer Politikwissenschaftler Gideon Botsch in einem Beitrag für die Bundeszentrale für politische Bildung beschreibt. Die Mutter hatte der Zeitung gesagt, der Anlass für den Polizeieinsatz sei ein «Schlümpfe-Video» gewesen, das ihre Tochter vor einigen Monaten auf dem Social-Media-Kanal TikTok gepostet habe. Darin hieß es, dass Schlümpfe und Deutschland etwas gemeinsam hätten: Die Schlümpfe seien blau und Deutschland auch. «Das war wohl ein witziger AfD-Werbe-Post. Und dann hat sie einmal gepostet, dass Deutschland kein Ort, sondern Heimat ist», so die Mutter.

Aufruhr im Schweriner Landtag

Diese Darstellung sorgte für Aufregung im Schweriner Landtag. Die AfD kritisierte das Vorgehen von Polizei und Schulleitung heftig und sprach von einem Skandal. Auch die CDU-Fraktion sparte nicht an Kritik: «Das Ganze wirkt ungeheuerlich», sagte der designierte CDU-Fraktionsvorsitzende Daniel Peters und unterstellte: «Ich gehe davon aus, dass die Agenda von Frau Schwesigs rot-rotem Bündnis eine Rolle gespielt hat.» Die beiden Oppositionsparteien forderten schnellstmögliche Aufklärung.

Unterstützung erhielt die Schulleitung dagegen von Seiten des Innen- und Bildungsministeriums. Innenminister Christian Pegel (SPD) bezeichnete den Einsatz als verhältnismäßig. Die Polizeibeamten gingen so vor, dass niemand stigmatisiert werde. Bildungsministerin Simone Oldenburg (Linke) bestätigte in einer Mitteilung das Vorgehen der Schulleitung. Diese seien in Mecklenburg-Vorpommern gehalten, die Polizei einzuschalten, wenn bei Besitz, Erstellung und/oder Verbreitung von Textnachrichten, Fotos oder Videos ein strafrechtlicher Hintergrund nicht zweifelsfrei ausgeschlossen werden könne. «Der Schulleiter übergab den Fall der Polizei zur Klärung des Sachverhalts. Alle weiteren Maßnahmen und Entscheidungen wurden durch die Polizei getroffen.»

Eine Darstellung des Falls auf X, vormals Twitter, in der fälschlicherweise von einer Festnahme gesprochen wird, rief sogar den US-amerikanischen Unternehmer Elon Musk auf den Plan. Er brachte auf X seine Verwunderung über den Vorfall zum Ausdruck.

Polizei teilt Details zum Inhalt der Nachrichten

Nun zeigt sich: die Ausführungen der Mutter waren falsch. Die Polizei hat aktuell Details über den Inhalt der Internet-Posts der Schülerin mitgeteilt. Demnach seien in der Mail einer Hinweisgeberin acht Screenshots aufgeführt, in der die Schülerin mutmaßlich auf der Social-Media-Plattform TikTok unter anderem Sprüche wie «nix yallah yallah» und «in Deutschland wird deutsch gesprochen» postete. Auf einem der Screenshots sei eine vermutlich auf Instagram gezeigte Profilbeschreibung zu sehen, in der «heimat freiheit tradition, multikulti endstation» stehe, dahinter eine Deutschlandfahne und mutmaßliche Runenzeichen. Die Posts seien alle der 16-Jährigen zuzuordnen, sagte ein Polizeisprecher am heutigen Dienstag. Zuvor hatte die Tageszeitung «Die Welt» berichtet. «Zusammenfassend stellt die Polizei damit noch mal klar, dass der Anlass, zu dem die Polizei gerufen wurde, kein in sozialen Medien veröffentlichtes „Schlumpf-Video“ war», betont die Polizei auf Anfrage.

An der betroffenen Schule kam es indes am Montag zu einem weiteren Polizeieinsatz. Ein Video im Internet zeigt schwarz gekleidete Menschen, die ein Transparent mit der Aufschrift «Heimatliebe ist kein Verbrechen» vom Dach lassen, auf dem auch ein Schlumpf abgebildet ist. Am Montagvormittag stellte die Polizei vor Ort ein entsprechendes Plakat sicher, wie eine Sprecherin sagte. Man ermittle nun gegen Unbekannt wegen des Verdachts des Hausfriedensbruchs, denn die Urheber seien nicht mehr zugegen gewesen. News4teachers / mit Material der dpa

Vom geworfenen Stuhl bis hin zur Hetzkampagne im Internet – Lehrkräfte sind häufig Gewalt ausgesetzt

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Wutbürger
8 Monate zuvor

Also ich bin definitiv Team “Hetzkampagne” (was auch immer man darunter verstehen soll), denn eine solche Übergriffigkeit gegen eine 16jährige Schülerin (obwohl von Anfang an feststand, dass sie nichts strafbares getan und gegen kein Gesetz verstoßen hatte) ist schon sehr besorgniserregend.
Gerade in einem Teil des Landes, in dem noch Diktaturerfahrungen miterlebt wurden, musste so ein übergriffiges Verhalten böse Erinnerungen wecken und entsprechende Reaktionen folgen.

Ich gehe sogar noch weiter: der Schulleiter und die beteiligten Polizisten müssten wegen Nötigung angezeigt werden.

Und vorsorglich sage ich es auch allen Kritikern: wer das Wort “Demokratie” und “Meinungsfreiheit” wie eine Monstranz vor sich herträgt, muss sich auch an diesen Maßstäben messen lassen. Man stelle sich nur vor wie die Berichterstattung hierzulande aussehen würde, würde uns so eine Meldung aus der Türkei und Russland erreichen.

Canishine
8 Monate zuvor
Antwortet  Wutbürger

Unser Land hat noch andere Erfahrungen, die böse Erinnerungen wecken und die entsprechende Reaktionen hervorrufen.

Wutbürger
8 Monate zuvor
Antwortet  Canishine

Sie meinen, weil der Schulleiter in Ribnitz-Damgarten ursprünglich von der Geschwister-Scholl-Schule kam, also einer Schule, die den Namen von Menschen trägt, die von einem Denunzianten an die Polizei eines Staates ausgeliefert wurden, der willkürlich gegen Andersdenkende vorgegangen ist?

Klar, diese Sichtweise könnte man natürlich ebenfalls berücksichtigen.

Canishine
8 Monate zuvor
Antwortet  Wutbürger

Ich bin nicht sicher, ob ich den Vergleich, der sich hier andeutet, wirklich ernsthaft betrachten muss.
Man kann der Meinung sein, dass die Reaktion übertrieben war, dies rechtfertigt jedoch keine Drohungen und Beschimpfungen. Und wenn man dabei der einen Seite eine Sensibilität bezüglich der Vergangenheit zubilligt, um wiederum diese ebenfalls übertriebenen Reaktionen zu erklären, sollte man das der ersten Seite auch zubilligen. Man muss dazu noch nicht einmal von der Überzeugung loslassen, dass die Reaktion übertrieben war.
Und bitte nicht vergessen: Hinter den (naiven) Veröffentlichungen des Kindes steckt trotz der fehlenden Justiziabilität ein bestenfalls irriges Bild von Heimat und Menschen, wenn nicht ein gefährliches.

Wutbürger
8 Monate zuvor
Antwortet  Canishine

Und bitte nicht vergessen: Hinter den (naiven) Veröffentlichungen des Kindes steckt trotz der fehlenden Justiziabilität ein bestenfalls irriges Bild von Heimat und Menschen, wenn nicht ein gefährliches.”

Welches soll das sein? Vielleicht können sie das etwas erläutern, weil ich nichts derartiges entdecken kann.

Canishine
8 Monate zuvor
Antwortet  Wutbürger

Dann ist ja alles gut, denn „Die Polizeibeamten gingen so vor, dass niemand stigmatisiert werde.“

Tutsichnix
8 Monate zuvor
Antwortet  Canishine

Blödsinn, … irgendjemand sieht immer wie die Polizei angerauscht ist an der Schule. Und die Schüler sind doch nicht blöd. Eine Schülerin aus dem Unterricht zu holen in dieser Situation, … da kommen Fragen auf, Vermutungen, Andeutungen, Vorurteile. Die Polizei hat festgestellt , dass kein strafbares Verhalten vorliegt. Also gab es auch kein Grund, diese Schülerin aus dem laufenden Unterricht zu holen. Das ist sehr wohl eine Stigmatisierung. Und es ist nicht die Aufgabe der Polizei jemanden zu warnen und schon gar nicht dafür aus dem Unterricht zu holen. Die Vorgehensweise ist absolut daneben und zu kritisieren. Umsichtig wäre gewesen, dem Direktor zu sagen wie sich die Sachlage darstellt und die Schule sofort wieder zu verlassen. Ein gesondertes Gespräch hätte man zusammen mit der Tochter und der Mutter auch zu Hause bei der Mutter führen können und am besten in Zivil.

Canishine
8 Monate zuvor
Antwortet  Tutsichnix

Aus Ihren Anregungen entnehme ich, dass Sie die Äußerungen des Mädchens so auffassen, dass ein Gespräch (in welcher Form auch immer) nötig gewesen ist. Diese Notwendigkeit scheint Wutbürger allerdings nicht zu sehen. Daher habe ich mit meinem letzten Post zum Ausdruck bringen wollen, dass ich mich somit mit ihm nicht auf einer gemeinsamen Gesprächsbasis sehe.
Die Gesprächsbasis sehe ich übrigens auch immer dann wanken, wenn Empörung, Unterstellungen, Vorwürfen bis zu Drohungen das Wort geredet wird.

Mika
8 Monate zuvor
Antwortet  Wutbürger

Artikel gelesen? Da war weit mehr als ein harmloses Schlumpfvideo, wie die Mutter behauptet.

Wutbürger
8 Monate zuvor
Antwortet  Mika

Ich lese durchaus mehr als nur einen Artikel. Was da weit mehr “war” ist wohl eher fraglich (Sie spielen vermutlich auch den Artikel hinter der Paywall von welt.de an, von dem alle irgendwie abschreiben und nach dem jetzt auch Jacken von Helly Hansen voll rechtsextrem sind… ernsthafte Belege, außer Schwurbeleien, gibt es nämlich nicht)

Ich habs so satt
8 Monate zuvor
Antwortet  Wutbürger

Suchen Sie auf Tiktok wirklich nach ” ernsthaften Belegen ” ? Es ist die ideale Plattform, um Schwurbeleien aller Art loszuwerden/in die Welt zu setzen.
Außerdem können Sie sich supergut verabreden, um die Schultoilette zu verwüsten oder anzuzünden und unliebsamen Paukern was anzuhängen.
Ich frage oft die Klassen, was heute dran ist und wer zerlegt wird……..

Kognitive Dissonanz
8 Monate zuvor
Antwortet  Wutbürger

Wenn Sie tatsächlich Artikel außerhalb Ihrer Bubble lesen würden, müssten Sie sich nicht selbst schwurbeln. Auch außerhalb dieser Paywall gibt es plausible Hinweise und Nachrichten – aber das sind vermutlich nur linksgrün-versiffte Fake News von staatspropagandistischen Schlafschafmedien.

Marc
8 Monate zuvor

Man sollte immer Hinterfragen welche politische Richtung in welchem Medium vertreten ist. Leider sind Nachrichten heutzutage oft politisch gefärbt. Egal auf welcher Seite. Liegt denke ich auch an der generellen Polarisierung.
Aber tatsächlich findee ich es schwierig, wenn Medien in HH Aufsticker rechtsextreme Parolen deuten, obwohl das dem Logo des Herstellers entspricht. Das ist dann nicht mehr seriös.

Realo
8 Monate zuvor
Antwortet  Marc

Das Logo passt dennoch ins Gesamtbild. Informationen aus dem Kontext nehmen ist ebenfalls nicht seriös.

Walter Hasenbrot
8 Monate zuvor
Antwortet  Marc

Wer zum Beispiel Kleidung von Lonsdale so trägt, dass nur die Buchstaben NSDA zu sehen sind, macht damit eine iendeutiges rechtsextrmes Statement.

Es ist ja am rechten Rand üblich, sich dumm zu stellen. Aber Sie machen einen Fehler, wenn Sie andere für ebenso dumm halten.

Walter Hasenbrot
8 Monate zuvor
Antwortet  Wutbürger

Da ist gar nichts fraglich. Die Polizei hat sich entsprehend geäußert, dass es überhaupt nicht um das Schlunpfvideo und den Begriff “Heimat” ging. Sie ziehen es aber vor, der einseitigen und erlogenen Darstellung der Mutter und der neurechtenMeiden zu glauben.

Das sagt viel über Sie aus, aber wenig über den Vorfall.

Motscheküpschen
8 Monate zuvor
Antwortet  Walter Hasenbrot

Meine Güte…..Ihre Rechtschreibung ist aber wirklich eine Katastrophe. Überprüfen Sie das eigentlich, bevor sie sowas losschicken?

Mika
8 Monate zuvor
Antwortet  Motscheküpschen

Jaja, Glashaus und Steine, nicht wahr? Manchmal passiert einem doch glatt genau das, worüber man sich bei anderen Foristen lustig macht….Oder sollte das „sie“ im letzten Teilsatz absichtlich kleingeschrieben werden?
Karma, Motscheküpschen, ich sag nur: Karma!

Unfassbar
8 Monate zuvor
Antwortet  Mika

Sie hat Deutschland als Heimat bezeichnet, die es zu bewahren gelte. Wieso das eine Gefährderansprache notwendig macht, noch dazu ohne Anwesenheit der Mutter, müsste man mir erklären.

Küstenfuchs
8 Monate zuvor
Antwortet  Unfassbar

Ein so flachen Kommentar hat ein Bildungsforum nicht verdient. Lesen Sie den Artikel bitte erst, bevor Sie Unfug posten.

Unfassbar
8 Monate zuvor
Antwortet  Küstenfuchs

Wieso brauchte die Mutter denn nicht dabei gewesen sein? Die Schülerin war nicht volljährig.

Unfassbar
8 Monate zuvor
Antwortet  Küstenfuchs

Wir brauchen nicht darüber zu diskutieren, ob das Video einen geistigen Mehrwert bot oder nicht. Er war nicht höher als das, was Schüler oder Schülerinnen von der politisch anderen Seite oder Islamprediger bei Tiktok hinterlassen.

Alex
8 Monate zuvor
Antwortet  Unfassbar

Vielleicht informieren Sie sich mal weitergehend. Es ging bei weitem nicht nur um den geistigen Mehrwert eines Videos.

KlausB.
8 Monate zuvor
Antwortet  Küstenfuchs

@ Küstenfuchs Wenn Sie von Bildungsforum sprechen, es heißt: Einen so flachen Kommentar…

Mika
8 Monate zuvor
Antwortet  Unfassbar

Die Anwesenheit der Erziehungsberechtigten ist in MV bei einer Gefährderansprache der Polizei gegenüber Jugendlichen nicht vorgeschrieben. Mit 16 ist man im Regelfall auch kein kleines verängstigtes Kind mehr – die Posts der Jugendlichen sprechen für sich. Gefährderansprachen dienen dazu, strafrechtlich relevante Handlungen zu verhindern und zählen somit zur Prävention. Mit Blick auf die Posts der Jugendlichen, die durchaus fremdenfeindliche Tendenzen aufweisen, ist es aus meiner Sicht sehr sinnvoll, ihr bewusst zu machen, womit sie die Grenzen des Gesetzes übertreten würde. Aus meiner Sicht passiert das viel zu selten, sowohl bei Jugendlichen als auch bei Erwachsenen.

Tutsichnix
8 Monate zuvor
Antwortet  Mika

Ah ja , … und das ist natürlich so dringend, dass man eine Schülerin unbedingt aus dem Unterricht holen lassen muss und das nicht zu einem späteren Zeitpunkt in Ruhe bei ihr zu Hause oder einem anderen neutralen Ort machen kann ? Mit oder ohne Eltern oder der Mutter spielt hierbei auch nicht die Rolle. Zumal die Polizei ja deutlich festgestellt hat , daß keine Strafbaren Handlungen vorlagen.

Mika
8 Monate zuvor
Antwortet  Tutsichnix

Da der Schulleiter informiert wurde, ist es eine schulische Angelegenheit, die in der Schule geregelt wird. Halten Sie es für unauffälliger, wenn die Polizei zur Wohnung kommt? Niemand hat übrigens behauptet, dass strafbare Handlungen vorlagen: es ging um Prävention, damit die Jugendliche nicht in strafbares Handeln abgleitet.

Marcus Sperling
8 Monate zuvor
Antwortet  Mika

Schönes Strohmannargument. Es gibt _KEINE_ gesetzliche Grundlage für solche sogenannten Gefährderansprachen in MV!
Die Polizei macht sich also ihre Regeln selbst, tja so geht Rechtstaat…

Mika
8 Monate zuvor
Antwortet  Marcus Sperling

Zum einen gibt es einen Unterschied zwischen Argumenten und Fakten. Zum anderen: welches meiner Argumente bezeichnen Sie als Strohmann-Argument und warum?
Kleine Hilfe:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Strohmann-Argument

Walter Hasenbrot
8 Monate zuvor
Antwortet  Marcus Sperling

Dann hat es sich offensichtlich nicht um eine Gefährderansprache gehandelt.

Natürlich darf die Polizei mit Bürgern und auch mit Jugendlichen sprechen.

Walter Hasenbrot
8 Monate zuvor
Antwortet  Mika

Es gab überhaupt keine Gefährdrransprache.

Nicht jedes Gespräch mit der Polizei ist eine Gefährderansprache.

Mika
8 Monate zuvor
Antwortet  Walter Hasenbrot

Ja, Sie haben recht, ich habe den Begriff „Gefährderansprache“ übernommen, bevor das Statement der Polizei veröffentlicht war. Allerdings empfände ich angesichts der Äußerungen der Jugendlichen auch eine Gefährderansprache nicht als unangemessen.

Walter Hasenbrot
8 Monate zuvor
Antwortet  Unfassbar

Unterlassen Sie doch btte das Nachbeten der AfD-Propaganda.

Nicht jeder hat so ein schlichtes Gemüt, dass er den Unsinn glaubt.

Kevin
8 Monate zuvor
Antwortet  Unfassbar

Im Text werden die Inhalte beschrieben, welche die “Hinweisgeberin” der Polizei zuschickte. Mich interessiert, was unter “mutmaßlichen Runen” zu verstehen ist. Das Runenalphabet ist eigentlich bekannt. Könnten es normale Buchstaben im Runen-Style sein? Wer hat ein Interesse daran, es im Unklaren zu halten?

Dreamghost
8 Monate zuvor
Antwortet  Unfassbar

Na klar:
“In politics, a dog whistle is the use of coded or suggestive language in political messaging to garner support from a particular group without provoking opposition. The concept is named after ultrasonic dog whistles, which are audible to dogs but not humans. Dog whistles use language that appears normal to the majority but communicates specific things to intended audiences. They are generally used to convey messages on issues likely to provoke controversy without attracting negative attention.”
(https://en.m.wikipedia.org/wiki/Dog_whistle_(politics))

Motscheküpschen
8 Monate zuvor
Antwortet  Unfassbar

Gutes Argument, sehe das ebenso.

unverzagte
8 Monate zuvor
Antwortet  Mika

Apropos Verharmlosung des Schlumpfvideos:

In aktueller Fortbildung zu Antisemitismus und Rassismus entgegenwirken – Perspektiven und Anregungen für menschenrechtsorientierte Bildungsarbeit” wurde deutlich, dass in der Darstellung dieser vermeintlich “niedlichen Comicfigurenwelt” das charakteristisch so typische Prinzip der Ausgrenzung (Stichwort: Othering) instrumentalisiert wird anhand von stets böse gestalteten Figuren wie krankem, aus Busch kommendem “schwarzen Schlumpf” wie ähnlich negativ gestalteten, goldgierigem “Gagamel”. Es zeigt sich, dass äußerlichen Merkmalen automatisch Zuschreibungen erfolgen, da Ausgrenzungen anders nicht funktioniert.

Um das Prinzip Ausgrenzung rechtfertigen zu können, wird eigene Höherwertigkeit benötigt. Nazivokabular brauch sog. “Unterarten”, die das Prinzip Sündenbock bemüht. Nur auf dieser Ebene gedeiht Gehetze, welches Benachteiligung, Neid und Hass generiert: Legitimation von Herrschaft durch das Bestehen auf sog. “Andersartigkeit”.

So gesehen gilt mein Respekt der konsequenten Positionierung des Schulleiters sowie seinem Kollegium, die sich garantiert ganz genau überlegt haben, welche Wirkung ihre Haltung auf Öffentlichkeit hat. Schule ist eben kein politisch neutraler Ort, der “Vorfälle” wie diese unter den Teppich kehren sollte.

.

unverzagte
8 Monate zuvor
Antwortet  Mika

Dank an die Erziehungswissenschaftlerin und freiberufliche Dozentin zu Rassismus, Antisemitismus, Migration und Diversität Frau Dr. Rosa Fava nicht zuletzt auch der GEW.

Arno
8 Monate zuvor
Antwortet  Wutbürger

Mir erscheint das ganze ein bisschen wie ein Sturm im Wasserglas. Dumme Jungs und dumme Mädchen bei Tiktok und X werden als größere Gefahr für den Staat angesehen als die allgegenwärtige organisierte Kriminalität mit Geldwäsche und Korruption.
Wie wäre es denn, Tiktok ganz abzuschalten? Würde das irgendeinem Gesetz widersprechen? Schließlich mischt die chinesische Regierung da irgendwie in ihrem Interesse mit, siehe Wikipedia.

Unfassbar
8 Monate zuvor
Antwortet  Arno

Bei der Schülerin statuieren sie ein Exempel, bei denen, bei denen es notwendig und sinnvoll wäre, ziehen sie den Kopf ein.

Mika
8 Monate zuvor
Antwortet  Unfassbar

Wer ist denn „Sie“, die ein Exempel statuieren?

Unfassbar
8 Monate zuvor
Antwortet  Mika

Politik, Polizei, Medien
Wunderbares Ablenkungsmanöver

Mika
8 Monate zuvor
Antwortet  Unfassbar

Die Politik inwiefern? Ich hab da von Politikerseite, außer von der AfD (Frau Storch hat ja sofort eine Anzeige gegen den Schulleiter gestellt) nichts vernommen, was Bezug auf die Schülerin und ihre Posts hat.
Die Polizei? Meinen Sie die Polizei, die selbst immer wieder mit rechtsextremen Tendenzen in ihren eigenen Reihen zu kämpfen hat? Die würde doch dann eigentlich eher zu dem Mädchen stehen müssen, oder? Davon abgesehen MUSS die Polizei einer solchen Anzeige nachgehen, und im Zuge der Prävention (das Mädchen vor strafrechtlich relevantem Verhalten bewahren) war die Gefährderansprache durchaus angezeigt. Die Medien? Meinen Sie die Medien, die sich noch vor kurzem darüber aufgeregt haben, dass wegen eines Schlumpfvideos die Polizei bemüht wurde? Die (u.a. auch der Tagesspiegel) haben zunächst ungeprüft die Aussagen von Mutter und Tochter übernommen und damit keine rühmliche Rolle gespielt. Wer also hat hier „ein Exempel“ statuiert?

Walter Hasenbrot
8 Monate zuvor
Antwortet  Unfassbar

Die Medien sind doch erst durch die AfD-Mutter eingeschaltet worden.

Und bezeichnenderweise wandte sich die Mutter an eine Zeitung mit Scharnierfunktion zum Rechtsextremismus.

Die Mutter hat ihre Tochter in die Medien gezogen.

Kognitive Dissonanz
8 Monate zuvor
Antwortet  Unfassbar

Wer ist “sie” – der ominöse “Deep State” oder doch die Weltverschwörung der Reptiloiden?

Arno
8 Monate zuvor
Antwortet  Unfassbar

Welches “Exempel”? Ich finde einfach, die Schüler könnten auch ohne Tiktok und X leben. Das Lernen sollte Vorrang haben. Wird nicht immer geklagt, dass dafür keine Zeit mehr ist? Der große Stress? Aber für Tiktok ist Zeit. Für Computerspiele auch.
Und wo “ziehe ich den Kopf ein”? Ich versuche das zu sagen, was hier sonst nicht gesagt wird, um sozusagen die Lücken zu füllen. Da muss ich nicht das wiederholen, was in den Artikeln schon x-mal steht. Und ich muss auch nicht zu allem und jedem was schreiben, das machen schon andere. Dass Tiktok und Huawei was mit China und seiner autoritären Regierung zu tun haben, steht sonst nicht hier.

Ich frage auch mal ganz ernsthaft, wieso eine Schulleitung für jeden Quatsch zuständig ist, den irgendwelche Schüler irgendwo schreiben. Wer soll dann die Zeit haben, das alles zu überprüfen? Das Internet ist nicht Teil der Schule (eher wird demnächst die Schule Teil des Internets werden 🙂 ).
Ich dachte immer, strafbare Inhalte in sozialen Medien müssten von den Betreibern dieser Medien entsprechend behandelt werden. Vielleicht müssten die die Polizei einschalten. Oder noch besser: löschen.

Schulischeausbildung
8 Monate zuvor
Antwortet  Arno

Wie wäre es denn, Tiktok ganz abzuschalten? Würde das irgendeinem Gesetz widersprechen?

Dem Ersten Zusatzartikel der Verfassung wird gemunkelt.

Entweder ein US-Konzern übernimmt oder abschalten. Das wird noch lustig, wenn der Spaß mit dem ganzen Technikzeug aus China so weitergeht.

PaPo
8 Monate zuvor
Antwortet  Arno

Wie wäre es denn, Tiktok ganz abzuschalten? Würde das irgendeinem Gesetz widersprechen?”
Ja… Art. 5 GG und so.

Arno
8 Monate zuvor
Antwortet  PaPo

In Art. 5 GG steht nicht, dass ausländische Diktaturen das Recht haben, ihre Propaganda über “soziale Medien” in Deutschland zu verbreiten, z.B. um das Land zu destabilisieren. Das sind dann nämlich die Länder, die umgekehrt ausländische Nachrichten nicht in ihr Land lassen wollen. Wie das Verhältnis zwischen GG und Internet ist, müsste wohl genauer und gründlicher geklärt werden.

PaPo
8 Monate zuvor
Antwortet  Arno

… von Äpfeln……… und Birnen.
Ist schon reichlich konspirativ, TikTok als ein derartiges Instrument zu verstehen (mithin: Darum ging es ja auch gar nicht, sondern um das Video einer 16-jährigen Deutschen in Deutschland), obschon ich zumindest die Idee ‘sympathisch’ finde, dass hier gezielt eine Gesellschaft verdummt werden könnte, um sie zu destabilisieren (was ja aber nicht Ihre These war). Dann erinnere ich mich aber wieder an die Pluralität der Medienlandschaft, den Stand der Mediennutzungs- und -wirkungsforschung, die elterliche Erziehungspflicht und an ein doch diesbzgl. eher positives Menschenbild meinerseits und schlage solche Verschwörungstheorien dahin, wo sie hingehören… in den Wind.

Mika
8 Monate zuvor
Antwortet  PaPo

Es ging eben NICHT um ein TikTok- Video, diese Behauptung der Mutter/Tochter hat sich ja nun als falsch herausgestellt.

PaPo
8 Monate zuvor
Antwortet  Mika

Schauen Sie sich den Gesprächsverlauf hier nichmal genauer an……… vielleicht adressieren Sie lieber @Arno?

Mika
8 Monate zuvor
Antwortet  PaPo

PaPo: „mithin: Darum ging es ja auch gar nicht, sondern um das Video einer 16-jährigen Deutschen in Deutschland“
Nein, ich denke, ich habe an den Richtigen adressiert.

PaPo
8 Monate zuvor
Antwortet  Mika

… dann soll mir in Zukunft bitte niemand mehr vorhalten, wenn ich Leuten wie Ihnen vorhalte, dass sie offensichtlich massive Probleme bzgl. dem sinnentnehmendem Lesen haben. ^^

Ich mache es einmal gaaanz einfaaach für Sie (bitte langsaaam leseeen, sonst entgeht Ihnen abermals der Gesamtzusammenhang):

Arno:
“Wie wäre es denn, Tiktok ganz abzuschalten? Würde das irgendeinem Gesetz widersprechen?”

PaPo (ja, kompliziert, beide Namen haben zwei Vokale und auch noch dieselben in derselben Reihenfolge… aber sooo schwer ist das Auseinanderhalten nicht), wohlwissen, dass es Stein des Anstoßes nicht die TikTok-Video des 16-jährigen sind und Arno hier vom Thema abweicht:
“Ja… Art. 5 GG und so.”

Arno:
*irgendein Geschwurbel darüber, dass ausländische Diktaturen Deutschland via TikTok und Co. destabilisieren wollten, was gar ncihts mehr mit dem vorleigenden Fall zu tun hat*

PaPo:
*kritisiert solch konspoiratives Geschwurbel*

Und jetzt aufgepasst…
Mika:
*will PaPo belehren, dass “eben NICHT um ein TikTok- Video” ging (was PaPo auch gar nciht behauptet hat) und dass “diese Behauptung der Mutter/Tochter […] sich ja nun als falsch herausgestellt” habe (was PaPo in keienr Weise bezweifelt hat).

PaPo:
“Schauen Sie sich den Gesprächsverlauf hier nichmal genauer an……… vielleicht adressieren Sie lieber @Arno?”

Mika:
*meint den richtigen zitiert zu haben, vielleicht weil er/sie im Beitrag von PaPo die phööösen Worte “Deutsche “Deutschland” gelesen hat – muss ja was mit der AfD zu tun haben – und insb. weil PaPo ja von einem “Video” geschrieben hat… dabei hat PaPo aber überhaupt nicht behauptet, dass das Video Stein des Anstoßes des Themas aus dem Artikel von N4T war, sondern hatte Arno darauf hingewiesen, dass wenn man schon das Video der 16-jährigen (und ein solches gab es ja, es war nur nicht Auslöser des Polizeieinsatzes) als Ausgangspunkt für das Geschwurbel von nationenzerstzenden social media-Attacken fremder Mächte nutzt, das umso blöder ist, weil ja das Video von einer 16-jährigen Deutschen und nicht aus dem Kreml oder sosntwo stammt*

War das sooo schwer?

Mika
8 Monate zuvor
Antwortet  PaPo

Oha, das tut ja weh beim Lesen mit den vielen Vokalen hintereinander, und der gewollten Babysprache. 447 hat auch mitunter solchen Vokaldurchfall, schlimm, schlimm. Aber trinken Sie mal ganz ruhig ein großes Glas Wasser, atmen Sie tief durch, und morgen ist das dann sicher vorbei.

PaPo
8 Monate zuvor
Antwortet  Mika

Also Ihnen immer noch zu kompliziert? Schade.

PaPo
8 Monate zuvor
Antwortet  Redaktion

Tja… was soll man denn machen, wenn ein so simpler Gesprächsverlauf aus eigener Kraft offenbar nicht nachvollzogen werden kann?

Rainer Zufall
8 Monate zuvor
Antwortet  PaPo

Sie als Soziologe haben gar keine Idee, hm? Gute Voraussetzung… =/

Mary-Ellen
8 Monate zuvor
Antwortet  Mary-Ellen

Sorry, Adressat: auch PaPo

Rainer Zufall
8 Monate zuvor
Antwortet  PaPo

Ihre Geistesreichtum, Ihre Wortgewaltigkeit und besonders Ihr nahbares, nahezu mitmenschliches Ego strahlen förmlich =D

Aber hey, immerhin haben wir Sie auf zwei Sätze runtergeschraubt. Wenn Sie jetzt noch auf echte Argumente zurückgreifen könnten, um Ihre Meinung (?) zu fundieren…

Naja, erfahrungsgemäß beschweren Sie sich an dieser Stelle über unberichtigtes Unverständnis, oder?

Mary-Ellen
8 Monate zuvor
Antwortet  Mika

Hoffentlich!

PaPo
8 Monate zuvor
Antwortet  Mary-Ellen

Ach Maaaryyyy… haben Sie auch etwas anderes beizutragen. Inhaltlich z.B.? Welche “Worthülsen” produziere ich denn. Ich bin gespannt.

Und pssst: “Gute Sprache richtet sich an den Empfänger. Sie ist ziel- und ergebnisorientiert.” Sie und Mika sind nicht meine Empfänger, ich kommuniziere über(!) Sie mit anderen. 😉

PaPo
8 Monate zuvor
Antwortet  Redaktion

Sie messen, mal wieder, mit zweierlei Maß:
Offensichtlich sind Ihnen “persönlichel[e] Eitelkeiten und Animositäten”, Monologisierungen, “zu”/”über” andere Schreiben, ein hier nicht “über die Themen der Beiträge”-Diskutieren etc. relativ egal, wenn Sie als Angriffe gg. die ‘Richtigen’ gerichtet sind – per se. Oder welchen Grund hat es, dass Sie hier einseitg Verbalinjurien und Co. zulassen, aber dann gemäßigte(re) Reaktionen maßregeln? Da könnten Sie, wenn Sie es ehrlich meinen, direkt am Anfang einschreiten… nicht erst, wenn ich auf solcherlei Undachlichkeiten reagiere.Wie wär’ es? Hm?

PaPo
8 Monate zuvor
Antwortet  Redaktion

victim blaming ftw?!

PaPo
8 Monate zuvor
Antwortet  Redaktion

Nein.

Kritik ist ja nicht das Gleiche, wie ad hominem-Beleidigungen, Insinuationen, Devalvierungen aller Art u.ä.; hier werden regelmäßig seitens einer überschaubaren Anzahl an Foristen auch nicht bspw. meine u.ä. Positionen inhaltlich (und erst recht nicht konstruktiv) kritisiert, sondern man versucht die Integrität des Ggü. per se zu deligitimieren und bedient sich diesbzgl. allerlei roter Herringe.

Das ist jetzt auch gar nicht auf @Mika (zumindest nicht an dieser konrketen Stelle) bezogen (eine @Mary-Ellen ist hier eher adressiert), sondern hier konkret auf diese Versuche von Gaslighting, die auch Sie betreiben: Sie schreiten nie(!) ein, wenn ich hier einen (unverfänglichen, weil andere Foristen nicht proaktiv attackierenden, keine irgendwie sonderlich kontroversen Inhalte beinhaltenden) Beitrag verfasse und ich daraufhin seitens der üblichen Verdächtigen mal mehr, mal weniger subtil als Persona attackiert werde, bspw. mittels Kontaktschuldargumenten; Diskreditierungen; ‘Mikroaggressionen’, wie die Bezeichnung meiner Beiträge als ‘Wortschwall”, “Ergüsse”, “pseudowissenschaftliche Elaborate”, “nervig”, “inhaltlos” etc.; Feindkennzeichnungen als AfD-Sympathisant; Bezeichnung als “Schabe”, “Faschist” u.ä.; Pathologisierungen etc. – hier lassen Sie unkommentiert quasi alles an Niederträchtigem zu (ich gestehe Ihnen zu, wenigstens einmal im Nachgang, nachdem sie derartiges einige Stunden veröffentlicht ließen, entfernt zu haben). Aber wenn ich dann reagiere und entsprechende Verbalinjurien als das bloßstelle, was sie sind (und dennoch nicht unter die Grütellinie ziele, wie die üblichen Verdächtigen), erst dann meinen sie mich(!) maßregeln zu müssen und stimmen z.T. gar in diesen Tenor der ü.V. mit ein (oder shcmeißen gar, wie letzens, den ersten Stein). Wir schreiben bereits einmal darüber.
Das ist bestenfalls bigott.

Und mir ginge es nichtmal um Ihre Intervention meinen ‘Kritikern’ ggü., sondern um Redlichkeit, gleiches Maß für alle. Und dann erinnere ich mich u.a. an Ihre Aussage von vor zwei Wochen (innerhalb von drei Absätzen): “Dieser Post […] illustriert unser Problem mit Ihnen […]. […] Niemand hat hier ein Problem mit Ihnen!” Und ich bemerke, dass ein Gros an Erläuterungen, Rechtfertigungen und Co. meinerseits von Ihnen nach solchen Eskapaden nicht veröffentlicht wird, mit dem dann irrigen Verweis darauf, “keine Bühne zur Selbstdarstellung” zu sein, dass man beim Thema bleiben wolle (wo die ganzen Beiträge vorher, die ncihts mit dem Thema zu tun hatten, aber mich persönlich attackierten, kein Problem darstellten).

Wie komme ich nur allen Ernstes darauf, hier das Opfer zu sein? Komisch. Und wir haben diesen ‘Austausch’ immer und immer wieder und immer und immer wieder veröffentlcihen sie derartiges nicht oder treten gar nochmal nach……… 🙂

PaPo
8 Monate zuvor
Antwortet  Redaktion

Soviel zum “oder treten gar nochmal nach” – ein Infantilitätsvorwurf. Ohne können Sie gar nicht, oder? Gehen Sie mal in sich und reflektieren Ihre Rolle in diesen “immer wieder […] fruchtlosen Diskussionen”… Vielleicht nehme ich mir wieder ‘ne Auszeit um mich in ein oder zwei Monaten wieder beleidigen zu lassen, muss ja auch mal den Backlog an Spielen und Filmen abarbeiten. 🙂

Rainer Zufall
8 Monate zuvor
Antwortet  PaPo

Ist voll seltsam. Ihr Umgang mit anderen zieht schon wieder eine Beschreibung als auch Wertung Ihres Umgangs mit anderen nach sich. Was waren die Chancen?

Naja, ich hoffe, Sie haben bessere Kolleg*innen als sich an Ihrer Seite, sollten Sie wider erwarten ins Fettnäpfchen treten. Niemand hat es verdient, von einem Mob bedrängt zu werden. (Sie wissen schon, das Thema der Nachricht?)

PaPo
8 Monate zuvor
Antwortet  Rainer Zufall

Das ist also dieser ominöse “Widerspruch”, den Sie meinen, ja? Praktisch, genau den packe ich ja nicht ohne Grund immer in Anführungszeichen. 🙂

Rainer Zufall
8 Monate zuvor
Antwortet  PaPo

Was soll ich denn Widersprechen?
Ihrem Muhen zu einem anderen Vortrag? Dem besorgniserregendem Rollenspiel, welches Sie (versehentlich?) ins Forum schrieben? =\

Mika
8 Monate zuvor
Antwortet  PaPo

@PaPo
Wissen Sie, wenn Foristen Ihnen widersprechen, stellen Sie diese wahlweise als begriffsstutzig, dämlich, aggressiv, mit mangelnder Lesekompetenz gesegnet, stumpfsinnig usw. dar, oder treten wie in Mary-Ellens und meinem Fall so richtig mit einem Spruch der Art „Sie sind nicht meine Adressaten, sondern ich kommuniziere über Sie mit anderen“ mal so richtig arrogant ins Gesicht.
Da kommt es schon merkwürdig rüber, dass Sie ins Jammern verfallen und sich in die Opferrolle begeben, wenn es dann zu Ihnen zurückschwappt. Meine Mutter sagt immer: Wer austeilt, muss auch einstecken können, oder auch: Wie es in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.

PaPo
8 Monate zuvor
Antwortet  Mika

Das stimmt nachweislich nicht. Auch wenn das immer wieder einseitig behauptet und dann immer wieder (übrigens nicht ausschl. meinerseits) dekonstruiert wird. Es ist, wie immer, auch in diesem Fall folgendermaßen:
Inhaltliche, argumentative Auseinandersetzung mit meinen Positionen und Argumenten, den präsentierten Daten und Fakten etc. wird von bestimmten Foristen gemieden, stattfessen möchte man das Ggü. anders unmöglich machen, um sich nicht inhaltlich mit ihm auseinanderzusetzen – eben mittels der skizzierten roten Herringe, entsprechender Aggression etc.
Diesen Foristen begegne ich dann (!), wie von Ihnen beschrieben, nicht einfach simplem inhaltlichen Widerspruch. Das sind zwei grundverschiedene Dinge. Denn richtig: “Wer austeilt, muss auch einstecken können, oder auch: Wie es in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.”

Und man wird mir diese Attitüde gg. Foristen, die mir (und auch anderen, die ihnen ggü. Widerspruch äußern) ausschl. dergestalt begegnen, nicht vorhalten können (tu wuoque-Fehlschluss und so). Versucht man natürlich trotzdem… wenn ich dann reagiere sind es “Eitelkeiten” oder ein Schreien nach “Aufmerksamkeit” meinerseits (und auch diese Antwort gier meinerseits wird entsprechrnd wieder devalviert werden, sofern sie überhaupt veröffentlicht wird).

Und ich jammere nicht. Ich kann sowohl simplen Widerspruch als auch solche Impertinenzen in diesem anonymen Forum ertragen. Ich benenne aber die ggf. entsprechende Bigotterie (s o.).

Rainer Zufall
8 Monate zuvor
Antwortet  PaPo

Das lässt tief blicken, Herr Soziologe 😛

Mary-Ellen
8 Monate zuvor
Antwortet  PaPo

Ich habe ich mich kurz gefasst, indem ich zu diesem Thema @Mika geantwortet habe, dass ich seine Interpretation und Bewertung teile.
Ich denke, da Mikas besagter Kommentar unmissverständlich formuliert war, ist für mich inhaltlich nichts Sensationelles hinzuzufügen.

Vor “Ihrer Zeit” in diesem Forum habe ich mich zu manchen Themen wesentlich ausführlicher geäußert.
Inzwischen habe ich mich von meiner Tätigkeit in der Einrichtung Schule verabschiedet, daher ziehe ich es vor, mich nicht mehr zu sämtlichen Themen zu äußern – das Feld überlasse ich je nach thematischer Problemstellung gerne dem Fachpersonal Schule.
Dennoch bleibe ich weiterhin interessierte Leserin in diesem Forum; die Schlagzahl und die Inhaltlichkeit möglicher Kommentare meinerseits bestimme ich nach wie vor selbst, sofern die Redaktion damit d’accord geht.

Sie bedauern, dass Sie hier nicht so verstanden werden, wie Sie es sich wünschen.
Aber wie so oft im Leben:
“It takes two to tango”.

Rainer Zufall
8 Monate zuvor
Antwortet  PaPo

Wow! Mary, Sie haben den Nagel echt auf den Kopf getroffen 😀

Riesenzwerg
8 Monate zuvor
Antwortet  PaPo

Grins

PaPo
8 Monate zuvor
Antwortet  Riesenzwerg

?

Rainer Zufall
8 Monate zuvor
Antwortet  PaPo

Zeigt, wie viel sie anscheinend nicht verstanden haben…
Aber hey, den anderen Aussagen in den Mund zu legen, um den eigenen Monolog noch mehr zu verschandeln war es wert

PaPo
8 Monate zuvor
Antwortet  Rainer Zufall

@Redaktion: Es ist übrigens bezeichnend für das, was ich kritisierte, dass Sie zwar weiterhin zu diesem Subthema allerlei Schüsse in meine Richtung veröffentlichen, nicht aber meine Repliken Soviel dazu… Sie halten die Suppe am köcheln. Wenn es Ihnen darum ginge, den Deckel draufzulsetzn, würden Sie das Ganze per se unterbinden, jucht einseitig ausschl. meine Beiträge.

Energix
8 Monate zuvor
Antwortet  Arno

Das ist aber jetzt doof, wo doch der DFB gerade TikTok als Medienpartner ausgewählt hat.

unverzagte
8 Monate zuvor
Antwortet  Arno

Gelungene paradigmatische Verharmlosung, die sich letztlich selbst richtet.

Walter Hasenbrot
8 Monate zuvor
Antwortet  Arno

Das ist doch ziemlicher Unsinn.

Es gab keinerlei negative Konsequenzen für die rechtsextreme Schülerin, lediglich ein pädagogisches Gespräch.

MB aus NRW
8 Monate zuvor
Antwortet  Wutbürger

Soso…

Verdacht auf staatsschutzrelevante Inhalte -> Informieren der Polizei ein Muss

“von Anfang an stand fest, dass sie nichts strafbares getan hatte” -> falsch, Verdacht auf staatsschutzrelevante Inhalte

Frau von Storch hat doch gleich den Rektor angezeigt, ich muss Sie aber enttäuschen, das wird natürlich nicht mit einer Verurteilung enden…

Ich bin in den sozialen Medien auch schon auf Lügen und Falschdarstellungen gestoßen, samt Klarnamen des Mädchens und des Rektors – hier passieren viele Dinge, die nicht passieren sollten.

Die “Junge Freiheit” musste schon einräumen, dass da mit “abführen” nichts war. Schlimm ist hier, dass ein Medium unbewiesene Vorwürfe veröffentlicht und mit Lügen garniert (“abgeführt”, “befragt”, “von der Polizei aus dem Unterricht geholt”) und viele, statt mal ihr Hirn einzuschalten, blind mal wieder jedem Blödsinn und jedem Hass glauben. Andererseits – ist aber halt ein AfD-nahes Medium, was erwartet man da…

Wenn dann vermummte Rechte in die Schule einbrechen und irgendwelche Plakate enthüllen, stört das offenbar mal wieder niemanden.

Ins Gespräch (oder wie man das nennen möchte) kann man übrigens mit den betreffenden Menschen nicht kommen, da unter sämtlichen Hetzvideos alle von mir sachlich formulierten Hinweise auf Falschmeldungen einfach schnell gelöscht wurden, stattdessen offene Gewaltfantasien und Weiteres ausgelebt werden.

Wutbürger
8 Monate zuvor
Antwortet  MB aus NRW

“Verdacht auf staatsschutzrelevante Inhalte -> Informieren der Polizei ein Muss
„von Anfang an stand fest, dass sie nichts strafbares getan hatte“ -> falsch, Verdacht auf staatsschutzrelevante Inhalte”

So kann man sich Denunziation natürlich schön reden. Von Anfang an, und bisher gibt es nicht den Hauch eines Gegenbeweises, lag der Fokus auf der Einschüchterung der 16jährigen.

Frau von Storch hat doch gleich den Rektor angezeigt, ich muss Sie aber enttäuschen, das wird natürlich nicht mit einer Verurteilung enden…

Natürlich nicht, denn der Schulleiter und der Innenminister sind in der gleichen Parteien und der Staatsanwalt gegenüber dem besagten Innenminister rechtlich weisungsgebunden.

Die „Junge Freiheit“ musste schon einräumen, dass da mit „abführen“ nichts war. Schlimm ist hier, dass ein Medium unbewiesene Vorwürfe veröffentlicht und mit Lügen garniert („abgeführt“, „befragt“, „von der Polizei aus dem Unterricht geholt“) und viele, statt mal ihr Hirn einzuschalten, blind mal wieder jedem Blödsinn und jedem Hass glauben. Andererseits – ist aber halt ein AfD-nahes Medium, was erwartet man da…

Der Direktor hat sie herausgeholt, sie hatte keine Handschellen, ihr wurde im Rahmen einer Gefährderansprache von 3 Polizisten nur gesagt, dass sie sich besser nicht politisch äußern solle? So, wie Sie das sagen, klingt das gleich viel weniger stasimäßig…

Die JF musste einräumen, dass die Jugendliche nicht festgenommen worden und die Polizeibeamten den Raum nicht betreten hatten.
In dem Interview mit dem Mädchen, das hinter keiner Paywall versteckt ist, konnte man aber sehr wohl lesen, dass die Polizisten durch die offene Tür deutlich zu sehen waren und dass die Jugendliche sehr wohl, an mehreren Schulklassen vorbei, zum Zimmer des Direktors “abgeführt” wurde (1 Beamter vor ihr, einer hinter ihr, einer neben ihr und der Schulleiter schräg vor ihr) und “befragt” wurde sie ja, denn die “Gefährderansprache” wurde durch die Polizei höchst selbst bestätigt.

Und sachlich (den Rest ihres Kommentars spare ich im Detail zu kommentieren) ist von ihnen gar nichts. Sie würden sogar Ausreden für das Fehlverhalten des Direktors und der Polizei finden, wenn die auf dem Mädchen gekniet und sie in Handschellen abgeführt hätten.
Ich frage mich, wie weit würden sie gehen und welche “Maßnahmen” (frei nach Brecht) würden sie rechtfertigen, solange es nur, ganz offensichtlich, ihrem politischen Gegner schadet?

Mika
8 Monate zuvor
Antwortet  Wutbürger

Sorry, der Gebrauch des Wortes Denunziation in diesem Zusammenhang ist eine typische Argumentationslinie rechter Gesinnung. Bestandteil der Denunziation ist stets die Anzeige bei einer übergeordneten Institution aus persönlichen und niedrigen Beweggründen. Wo sehen Sie denn hier die niedrigen Beweggründe?
Sie unterstellen, es geht hier um die Einschüchterung des „politischen Gegners“. Ich sehe das als Versuch, eine Sechzehnjährige davor zu bewahren, mit ihren Äußerungen in den strafrechtlich relevanten Bereich abzugleiten.

MB aus NRW
8 Monate zuvor
Antwortet  Wutbürger

So kann man sich Denunziation natürlich schön reden. Von Anfang an, und bisher gibt es nicht den Hauch eines Gegenbeweises, lag der Fokus auf der Einschüchterung der 16jährigen.”

Sie müssen sich dringend mal Informationen außerhalb der rechten Bubble holen. Auslöser war eine E-Mail an den Rektor mit verschiedenen Posts und u.a. verwendeten Symbolen und Losungen, die der Rektor selbst nicht zu 100% als strafrelevant erkennen bzw. ausschließen konnte.
Für Ihre Behauptung, es ginge um eine Einschüchterung, gibt es keinerlei Beweis.

Natürlich nicht, denn der Schulleiter und der Innenminister sind in der gleichen Parteien und der Staatsanwalt gegenüber dem besagten Innenminister rechtlich weisungsgebunden”

Ach ja, die Verschwörungstheorien dürfen natürlich nicht fehlen, klar, der Schulleiter wird nicht belangt werden, weil da schlichtweg (fernab der rechten Fantasiewelt) nichts war, sondern weil er SPD-Mitglied ist. Ich schreibe nicht weiter, das verursacht ja fast schon körperliche Schmerzen…

Der Direktor hat sie herausgeholt, sie hatte keine Handschellen, ihr wurde im Rahmen einer Gefährderansprache von 3 Polizisten nur gesagt, dass sie sich besser nicht politisch äußern solle? So, wie Sie das sagen, klingt das gleich viel weniger stasimäßig…”

Also die einen offensichtlichen Lügen sind inztwischen auch bei Ihnen als Lügen angekommen, nun könnte man noch erwähnen, dass nicht jedes Gespräch eine Gefährderansprache ist.
Die Polizisten haben ihr auch nicht gesagt, dass sie sich nicht politisch äußern sollte, sondern dass sich ihre Postings auf einem schmalen Grad zu einer möglichen strafrechtlichen Relevanz bewegen. Das viel zitierte Schlumpfvideo und weitere Videos (inzwischen kursieren ja durch rechte Infulencer geleakt auch weitere Videos von ihr im Internet) zeichnen sich zwar…wie formuliere ich es…nicht gerade durch Eloquenz, Fach- und Faktenwissen und Originalität aus, sind aber im Rahmen der Meinungsfreiheit in Ordnung. Sollte jedoch ein verfassungsfeindliches Symbol gezeigt werden, sind wir eben im Rahmen einer Straftat – warum sollte man da nicht aufklären? Das ist sogar Pflicht der Polizei.

Bei mir an der Schule wurden Schüler angezeigt, die unerlaubt Bilder u.a. von Lehrern gemacht hatten. Da kam auch die Polizei. Und jetzt? Schlimm? Denunzation?

Sie setzten selbst “abgeführt” und “Gefährderansprache” in Anführungszeichen, wohl wissend, dass jemanden abführen etwas anderes ist, als jemanden zu begleiten und dass ein Gespräch keine Gefährderansprache ist (die gibt es, wenn schwere Straftaten verhindert werden sollen)

Ach ja und Ihr Ende ist absurd.

Die (wie sie selbst sagt) überzeugt rechte Mutter hat bewusst ein extrem rechtes Magazin kontaktiert, um mit Falschbehauptungen und Lügen eine eigentlich harmlose Geschichte rund um ihre Tochter, die eigentlich kaum jemanden interessiert haben dürfte, voll in die Öffentlichkeit zu bringen, garniert mit Vulgärsprache.
Das Magazin hat es nicht für nötig gehalten, ein Mindestmaß an Recherche zu betreiben und angefangen von der Falschmeldung über das Schlumpfvideo als Grund über Falschmeldungen zu Polizisten im Raum, einem abführen etc. einfach alles zu veröffentichen, dazu noch den Klarnamen des Direktors und der Schule – das alles geschah natürlich allein im Willen, dem politischen Gegner zu schaden, direkt aufgegriffen von rechten Nachrichtenportalen wie “Nius” und diversen Influencern und der fast schon zu erwartenden Folge vonn Hass, Gewaltandrohungen und irgendwelcher absurden DDR-Vergleiche.

Langsam kommt die Wahrheit ans Licht und trotzdem wird an den Lügen festgehalten, alles destruktiv wie immer.

So, reicht für heute….

Walter Hasenbrot
8 Monate zuvor
Antwortet  Wutbürger

Nicht jedes Gespräch mit der Polizei ist eine Gefährderansprache.

Wenn Sie im Rahmen einer Verkehrskontrolle von der Polizei belehrt werden, ist das schließlich auch keine Gefährderansprache.

Sie verbreiten hier weiterhin Lügen.

Mika
8 Monate zuvor
Antwortet  Wutbürger

Eine Gefährderansprache ist eine präventive Maßnahme – es geht darum, Straftaten zu verhindern. Die Schülerin muss für eine Gefährderansprache also keine ungesetzliche Handlung begangen haben. Übergriffiges Verhalten kann ich hier nicht feststellen, ebenso keine Nötigung gemäß Par. 240 StGb.
Aber Ihnen geht es ja auch nicht um eine sachliche Auseinandersetzung mit dem Sachverhalt: Sie bezeichnen sich entlarvenderweise ja selbst als „Team Hetzkampagne“.

Marc
8 Monate zuvor
Antwortet  Mika

Puh… wäre ich vorsichtig. Wenn man jetzt präventiv die Polizei rufen kann, warte ich auf den Tag, wo Afdler Polizei in die Schule rufen, weil Kinder Sympathien für Klimaaktivisten und Klimastraftäter äußern und der Schulleiter fürchtet, es könnten Straftaten drohen.

Mika
8 Monate zuvor
Antwortet  Marc

Sympathie für Klimaaktivisten ist jetzt inwiefern etwas, was in irgendeiner Form strafrechtlich relevant sein könnte?
Und ja, sollten Schüler insbesondere über soziale Medien Posts verbreiten, welche z.B. die Tat der Vulkan-Gruppe verherrlichen oder Sympathie mit Links- oder Rechterroristen fördern, ist die Hinzuziehung der Polizei angesagt, schon der Prävention halber.

Riesenzwerg
8 Monate zuvor
Antwortet  Mika

Die Sache mit der Prävention scheinen einige hier nicht zu verstehen.

Was wäre, wenn ….

der SL das nicht gemacht hätte?

das Mädchen (noch) mehr gepostet hätte?

die Aussagen der Posts immer eindeutiger würden?

das Mädchen dann auf der Gegendemo zu “Demo gegen rechts” mitgelaufen wäre?

…….

Aufruhr! Denn Schule hat nichts getan, war doch für alle (außer der Erziehungsberechtigten) deutlich erkennbar, in welche Richtung das Mädchen abdriftet, schrei, brüll, tob!

Schule hat versagt!

DAS würde in den Medien stehen und alle würden die Hände über dem Kopf zusammenschlagen “Wie konnte das nur wieder passieren?”

Der Grad mag schmal sein.

Mich würde interessieren, wie sich die Familie jetzt positioniert.

Und ehrlich – ohne diesen Medienrummel auf allen Kanälen wäre es eine polizeiliche Pressemitteilung gewesen und Punkt.

klexel
8 Monate zuvor
Antwortet  Wutbürger

Hier ein Auszug aus der Stellungnahme der Polizeiinspektion Stralsund:

Da der Grat zwischen erlaubtem und strafbarem Handeln mitunter schmal ist,
entschlossen sich die Beamten zusammen mit der Schulleitung, mit der
16-Jährigen ein Aufklärungsgespräch mit präventivem Charakter zu
führen. Hierfür bat der Schulleiter die Schülerin aus dem
Unterrichtsraum, während sich die Beamten in der Nähe auf dem Flur
befanden und somit nicht von Mitschülern der Klasse wahrgenommen
wurden. Das Gespräch fand bei der Schulleitung statt. Dabei zeigte
sich die Schülerin verständnisvoll gegenüber den polizeilichen
Maßnahmen und dem präventiven Ansatz dahinter, da es darum ging sie
vor möglichen Anfeindungen zu schützen, die sich aus ihren
Aktivitäten in sozialen Netzwerken ergeben könnten. Auch gegenüber
der Mutter wurde das sensible Thema telefonisch besprochen und der
Einsatzanlass umfassend dargelegt. Auch sie zeigte gegenüber der
Polizei Verständnis für den Einsatz. Die 16-Jährige ging kurz darauf
wieder in den Unterricht, ohne weitere Begleitung. Zum jetzigen
Zeitpunkt kann nicht ausgeschlossen werden, dass der Polizeieinsatz
an dem Gymnasium von anderen Personen öffentlich wahrgenommen wurde.

TaMu
8 Monate zuvor
Antwortet  klexel

… und genau so ein präventives, sensibles Vorgehen der Polizei muss ohne Probleme möglich sein. Wer sich darüber aufregt, hat ein merkwürdiges Bild von Rechtsstaatlichkeit und Polizei. Wo nötig, macht die Polizei eben darauf aufmerksam, dass gerade etwas nicht in Ordnung sein könnte und überprüft das auch erstmal. Genau so wird man vielleicht auch nachts am Steuer zum Anhalten aufgefordert wegen Alkoholkontrolle. Die Polizei geht nicht gleich davon aus, dass man ein passionierter Säufer ist, der mit 4 Promille Leute gefährdet, sondern lässt einen weiterfahren, wenn alles in Ordnung ist. Ich verstehe nicht, wo manche Menschen hier ein Problem sehen…

A.J. Wiedenhammer
8 Monate zuvor
Antwortet  TaMu

Es spricht überhaupt nichts dagegen, dass die Polizei überprüft, “ob alles in Ordnung ist”. Knackpunkt hier ist nicht unwesentlich, ob diese “Überprüfung” tatsächlich in der Schule, während der Unterrichtszeit erfolgen muss.
Ich frage mich schon die ganze Zeit, ab wann ich als SL die Polizei IN die Schule rufen würde. Bei tatsächlicher oder begründet vermuteter Amokdrohung, bei Waffenbesitz, bei Androhung und Ankündigung von Straftaten, besonders von körperlicher Gewalt, bei Ausübung derselben selbstredend…? Also wenn tatsächlich Straftaten verübt wurden oder -wie es so schön heißt – Gefahr im Verzug ist oder begründet sein könnte?
Schwierig.
Nicht dazu gehören würden für mich Äußerungen, wie in diesem Fall offensichtlich getätigt wurden. Gerne die Polizei informieren, aber was hätte dagegen gesprochen, eine Gefährderansprache im Zuhause des Mädchens durchzuführen?
Die Polizei kann man gerne zu einem Thementag oder Vortrag über strafrelevantes Verhalten einladen. Das wäre auch ökonomischer, denn ich denke, dass es in einer Schule sicherlich noch mehr Schüler geben wird, die davon profitieren könnten.

Dr. Klaus Miehling
8 Monate zuvor
Antwortet  klexel

“… da es darum ging sie vor möglichen Anfeindungen zu schützen, die sich aus ihren Aktivitäten in sozialen Netzwerken ergeben könnten.”

Ein Armutszeugnis für eine Demokratie!
Wie “Wutbürger” schon sagte: Man stelle sich das in einem anderen Land vor: Eine Schülerin in Russland wird von der Polizei gewarnt, weil sie etwas gegen den Krieg in der Ukraine gepostet hat. Was für ein Geschrei gäbe es hierzulande über das repressive Putin-Regime!  

Alex
8 Monate zuvor

Sorry, die Schülerin in Russland hätte vermutlich nicht nur eine polizeiliche Verwarnung am Hals. Wurde da nicht sogar ein Vater verhaftet, weil seine Tochter ein Friedensbild malte?

Indra Rupp
8 Monate zuvor

Joa, ist ja auch nur ein kleiner Unterschied, ob es Pro – oder Contra Demokratie geht. ^^

Unfassbar
8 Monate zuvor

Von wem würden denn die Anfeindungen kommen? Von der politisch rechten Seite aller Wahrscheinlichkeit nicht, von dort erwarte ich eher Dank für den Mut, Geldspenden für die anfallenden Gerichtskosten o.ä..

Unfassbar
8 Monate zuvor
Antwortet  klexel

Das Wort “Verständnis” bedeutet in diesem Fall bestenfalls eine Selbstzensur der Schülerin und ihrer Mutter in den sozialen Medien.

Rainer Zufall
8 Monate zuvor
Antwortet  Wutbürger

Sie scheinen ein echt lockerer Vater zu sein.
Ich würde ggf. ein wenig ausrasten, wenn meine Kinder audgrund ihres Verhaltens von der Polizei aufgeklärt werden müssten…

Aber ansonsten klingen Sie nach einem entspannten AfD-Haushalt. “Ist doch normal, wenn Jugendliche anderen aufgrund ihrer Sprache das Aufenthaltsrecht absprechen wollen und sich mit Runen schmücken. Wann hatten Runen jemals etwas mit Rechts zu tun?” 😀

Naja, angesichts der Anfeindungen hatte der Schulleiter wohlmöglich recht, die Polizei einzuschalten…

Walter Hasenbrot
8 Monate zuvor

Wir haben es also wieder einmal mit einer Lügenkampagne der AfD zu tun.

Marc
8 Monate zuvor
Antwortet  Walter Hasenbrot

Inwiefern?

Walter Hasenbrot
8 Monate zuvor
Antwortet  Marc

Artikel nicht gelesen?

“Nun zeigt sich: die Ausführungen der Mutter waren falsch.”

Rainer Zufall
8 Monate zuvor
Antwortet  Walter Hasenbrot

Mehr die Schwäche der Medien, keine Ermittlungen abzuwarten, sondern möglichst schnelle “Infos” zu pushen, anstatt Nachrichten zu schreiben

Kognitive Dissonanz
8 Monate zuvor
Antwortet  Marc

Weil aus den Reihen der AfD z.B. behauptet wurde, dass die Schülerin von der Polizei aus dem Klassenraum in Handschellen abgeführt worden ist.

Marc
8 Monate zuvor

Dass die Afd das Nutzen möchte und einige die Story “ausschmücken”, bestreite ich nicht. Traue ich denen auch zu. Aber der Vorgang ist ja keine Erfindung der Afd

Walter Hasenbrot
8 Monate zuvor
Antwortet  Marc

Doch, dass die Schülerin von der Ploizei abgeführt worden sei und dass es um ein Schlumpfvideo und das Wort “Heimat” gegangen sei, ist eine Erfindung (Lüge) der AfD und der neurechten Mdien.

Wutbürger
8 Monate zuvor
Antwortet  Walter Hasenbrot

Man kann auch ohne Handschellen abgeführt werden. So, wie das Mädchen die Situation in einem Interview beschrieb, würde ich es ebenfalls als Abführen bezeichnen.

Auch die Stasi hat nicht oft Handschellen gebraucht, wenn sie einen Deliquenten in der Schule, Hochschule, Betrieb in Anwesenheit der und im Büro der Schul- und Betriebsleitung mit dessen politischem Fehlverhalten konfrontierte.

Mika
8 Monate zuvor
Antwortet  Wutbürger

Sie setzen die Polizei der Bundesrepublik Deutschland also mit der Stasi gleich?

PaPo
8 Monate zuvor
Antwortet  Walter Hasenbrot

Ob es jetzt das “Schlumpf-Video“ oder “Sprüche wie «nix yallah yallah» und «in Deutschland wird deutsch gesprochen»”, eine “Profilbeschreibung […] in der «heimat freiheit tradition, multikulti endstation» stehe” u.ä. ändert den Sachverhalt nicht im Wesentlichen (sofern die dargestellten Runen nicht gg. § 86a StGB verstoßen), macht ihn nciht weniger skandalös. Von ‘Ungenauigkeiten’ u.ä. direkt auf eine “Lügenkampagne” des polit. Gegners zu schließen ist ja genau das, was man demselben eigtl. immer vorwirft.

Walter Hasenbrot
8 Monate zuvor
Antwortet  PaPo

In diesem Fall ist es gerechtfertigt, weil die Sachverhalte absichtlich übertrieben,skandalisiert und falsch dargestellt werden.

Es wurde von Seiten der AfD ja auch davon gesprochen, dass die Schülerin verhaftet oder von der Polizei abgeführt wurde. Was nicht richtig ist. Es ging auch nicht darum, dass die Schüler in das Wort “Heimat” in Bezug auf Deutschland verwendet hat, wie die AfD behauptet hat.

Die Darstellung der AfD ist völlig erlogen und erinnert an den Wespenstich Chrupallas. Die AfD ist einfach gerne Opfer, um zu zeigen, wie böse alle anderen angeblich sind.

Dr. Klaus Miehling
8 Monate zuvor
Antwortet  Walter Hasenbrot

Wespenstich? Haben Sie da neue Informationen, oder erfinden Sie das einfach so?

Mika
8 Monate zuvor

Wenn Ihr Dr. im Nick nicht nur ein hc ist, können Sie sicher selbst dazu recherchieren. Anderenfalls helfen wir natürlich gern weiter.

Rainer Zufall
8 Monate zuvor
Antwortet  Walter Hasenbrot

Wespenstich? Wohl mehr ein Attentat links-grün-versifften Biobienen! XD

Aber so lustig der Blödsinn auch war, für Tiktok wurden dann die passenden Schnibsel zusammengebastelt -___+

MB aus NRW
8 Monate zuvor
Antwortet  PaPo

Wie bitte, “Ungenauigkeiten”? Hier wurde bewusst und mit einem 16jährigen Kind als “Instrument” übertrieben und gelogen und wider besseren Wissens werden auch heute noch weiter Falschmeldungen verbreitet und das nachweislich falsche Narrativ wird aufrecht erhalten.

PaPo
8 Monate zuvor
Antwortet  MB aus NRW

“Ungenauigkeiten” war nicht grundlos in Anführungszeichen.

Rainer Zufall
8 Monate zuvor
Antwortet  PaPo

Kann mich nicht erinnern, wann SPD, Grüne oder Lindner zuletzt andere bedrohten/ zum Ziel ausmachten…

PaPo
8 Monate zuvor
Antwortet  Rainer Zufall

Hat mit meinem Beitrag jerzt genau was zu tun? Ach… richtig: Nichts.

Rainer Zufall
8 Monate zuvor
Antwortet  PaPo

Das würde ich nicht sagen. Politisch schlug das schon Wellen. Oder wer, meinen Sie, stellte die Übertreibungen an und schlachtete den Fall online aus?

Der Zauberlehrling
8 Monate zuvor

99 Luftballons – zu seiner Zeit eine Mahnung, dass etwas mit massiven Folgen falsch interpretiert wird.

Wehret den Anfängen – als Gegenargument.

Marc
8 Monate zuvor

Ich finde den Artikel und die Überschrift extrem manipulierend. Hier wird versucht den Schulleiter als Opfer zu inszenieren. Dabei fand das eigentliche Fehlverhalten von seiner Seite aus statt.

Natürlich geht das gar nicht wenn der Schulleiter jetzt im Internet beschimpft und bedroht wird, aber der Skandal liegt eindeutig woanders.

Wutbürger
8 Monate zuvor
Antwortet  Marc

Scheint eine konsternierte Aktion der Medien zu sein. Angefangen beim NDR, dann Ostsee-Zeitung, heute dann die Welt und nun n4t (und das sind ja noch nicht einmal alle Medien, die sich an der Täter-Opfer-Umkehr beteiligten). Es bleibt abzuwarten wer jetzt hier wirklich die Hetzkampagne betreibt.

Ich habs so satt
8 Monate zuvor
Antwortet  Wutbürger

Richtig, allerdings:

” Die AfD kritisierte das Vorgehen von Polizei und Schulleitung heftig und sprach von einem Skandal. Auch die CDU-Fraktion sparte nicht an Kritik: «Das Ganze wirkt ungeheuerlich», sagte der designierte CDU-Fraktionsvorsitzende Daniel Peters und unterstellte: «Ich gehe davon aus, dass die Agenda von Frau Schwesigs rot-rotem Bündnis eine Rolle gespielt hat. ”

Der Vorfall an sich wird unwichtig.
Die Parteien nutzen die postende Schülerin nach ihrem Gusto, allen voran die Blaumützen.

@ Marc, wie hätte sich die SL Ihrer Meinung nach richtig/ korrekt verhalten?

Wutbürger
8 Monate zuvor
Antwortet  Ich habs so satt

Ich denke, wir sehen diese Medienkampagne, weil diese Geschichte so weite Kreise gezogen hat und man nun irgendwie versuchen will das irgendwie wieder einzufangen, indem man versucht eine Täter-Opfer-Umkehr zu betreiben.

Dass dann ein Pullover von Helly Hansen als rechtsextremes Merkmal geframt wurde, wird, so befürchte ich, das Ganze allerdings scheitern lassen und eher noch anheizen. Erste Memes, wo Politpersönlichkeiten, wie Manuela Schwesig, in Kleidung von Helly Hansen fotografiert wurden, machen ja bereits die Runde.

Mary-Ellen
8 Monate zuvor
Antwortet  Wutbürger

Vermutlich meinten Sie eine KONZERTIERTE Aktion.
Inwieweit mich Ihre Kommentare möglicherweise konsternieren, lasse ich mal offen.

Wutbürger
8 Monate zuvor
Antwortet  Mary-Ellen

Ich brauchte eine Packung Taschentücher.

Mary-Ellen
8 Monate zuvor
Antwortet  Wutbürger

Ein Duden hätte schon gereicht…

Kognitive Dissonanz
8 Monate zuvor
Antwortet  Wutbürger

Hetze ist v.a. das, was Rechtsextreme wirklich gerne betreiben. Der Duden schreibt dazu “Gesamtheit unsachlicher, gehässiger, verleumderischer, verunglimpfender Äußerungen und Handlungen, die Hassgefühle, feindselige Stimmungen und Emotionen gegen jemanden, etwas erzeugen” – und das sehe ich hier nicht.
Aber die linksgrün-versiffte FakeNews-Schlafschaf-Lügenpresse ist natürlich ganz durchtrieben dabei, anständige Rechtsaußenundemokraten übelst im Rahmen der reptiloidischen Weltverschwörung zu verunglimpfen mit dem Ziel, das germanisch-deutsche Bioblut gezielt zu verunreinigen, damit es abgezapft und den nach ewiger Jugend gierenden Eliten des Deep States durch CoViD-Impfungen aufbereitet zur Verfügung gestellt werden kann. Habe ich etwas vergessen?

Ich habs so satt
8 Monate zuvor
Antwortet  Marc

Soso, ein SchlaubiSchlumpf
bei n4t ❓️
Keine Angst, da kümmern sich schon “Berufenere” darum.

“Der AfD-Hardliner und ehemalige Lehrer Björn Höcke schreibt auf X, er werde eine Dienstaufsichtsbeschwerde schreiben, weil er eine Verletzung der Fürsorgepflicht und Nötigung erkennen könne: “Die weltanschauliche Neutralität der Schule muss unbedingt verteidigt werden!” Der Berliner AfD-Politiker Georg Pazderski fühlt sich, ebenfalls auf X, an ein “STASI-Lehrbuch” erinnert und sieht eine “perfide Denunziation” und eine “übergriffige Polizei”. Besonders empört er sich aber über Presse-Berichterstattung, die erwähnt, dass es nun Drohungen gegen den Schulleiter gibt. Dies sei “Täter-Opfer-Umkehr”. Seine Parteikollegin Beatrix von Storch hat eine Strafanzeige gegen den Schulleiter gestellt. ” Aus

https://www.tonline.de/nachrichten/panorama/menschenschicksale/id_100365534/afd-schlumpf-video-auf-tiktok-verursacht-medien-kampagne-gegen-polizei.html

Marc
8 Monate zuvor
Antwortet  Ich habs so satt

Bitte was? Wieso müssen Sie direkt im ersten Absatz mit Unterstellungen meine Person angreifen, statt inhaltlich zu diskutieren? Seriös ist das nicht.

Arno
8 Monate zuvor
Antwortet  Ich habs so satt

Was Höcke betrifft, so wurde kürzlich im Deutschlandtrend gemeldet, bei Umfragen hätten sich für den Fall einer Direktwahl nur 16 % der Thüringer Wähler für Höcke als Ministerpräsident ausgesprochen. Selbst die Thüringer scheinen ihm nicht über den Weg zu trauen. Sie wählen AfD aus anderen Gründen, vielleicht als eine Art von “Stachel im Fleische der etablierten Parteien”. Sollte Höcke wirklich mit einer Koalition regieren wollen, würde er schnell entzaubert. Von dem kleinen Thüringen aus könnte er nicht in SA-Manier Deutschland erobern. Er hätte zu viele gegen sich, vor allem auch die Bundesregierung und die Presse. Und dann ginge es an die Routinearbeit bei den Finanzen, bei Energie- und Umweltvorschriften, bei der Landwirtschaft, beim Lehrermangel usw. Thüringen hängt mit 2 Milliarden € am Tropf des Länderfinanzausgleichs. Er hat keine Erfahrung mit dem Regieren, und seine Minister würden sich schnell in die Nesseln setzen. Der nächste Skandal käme bestimmt. Die Stimmung im Volke würde umkippen. Am Ende würde man vielleicht Ramelow als Retter begrüßen, der die Scherben wegkehren soll. Damit wäre Höcke beschädigt, und die AfD geriete in internen Streit, wie schon so oft.

Mika
8 Monate zuvor
Antwortet  Marc

Als Schulleiter ist man, zumindest in meinem Bundesland, verpflichtet, Verhalten, welches staatschutzrechtlich relevant sein könnte, anzuzeigen. Ich finde die Posts der Schülerin deutlich fremdenfeindlich. Inwiefern also hat sich der Schulleiter falsch verhalten, als er die Polizei informiert hat? Die Gefährderansprache durch die Polizei ist aus meiner Sicht durchaus angebracht gewesen, um die Schülerin davor zu bewahren, sich strafrechtlich relevant zu verhalten. Wenn ich die Reaktion der Mutter betrachte, die ihr Kind mit ihrem Verhalten ja erst ins Licht der Öffentlichkeit gerückt hat, hat das Mädchen aber wohl kaum eine Chance, Vorurteile abzubauen und gegenseitigen Respekt zu erlernen.

Mary-Ellen
8 Monate zuvor
Antwortet  Mika

Ich teile Ihre Interpretation und Bewertung.

Luk
8 Monate zuvor
Antwortet  Mary-Ellen

Ich nicht!

Calvi
8 Monate zuvor
Antwortet  Mika

Dann müsste bei uns die Schulleitung täglich die Polizei rufen, bei so vielen homophoben, israelfeindlichen oder deutschfeindlichen Äußerungen unserer Schüler…

DerechteNorden
8 Monate zuvor
Antwortet  Marc

Marc kommentiert hier immer, wenn er die AfD verteidigen oder AfD-Zeugs verharmlosen kann. Seltsam, aber so ist es.

Marc
8 Monate zuvor
Antwortet  DerechteNorden

Wo verteidige oder verharmlose ich hier genau die Afd? So eine Behauptung hätte ich gerne belegt.

Walter Hasenbrot
8 Monate zuvor
Antwortet  Marc

Sie regen sich zum Beispiel auf, wenn man erwähnt, dass Mutter und Tochter AfD-Anhänger sind. Sie verteidigen auch Wespen -Tino. Die Lügen der AfD nehmen Sie hin, aber wehe man kritisiert zugespitzt einen AfD-Politiker.

Sie spielen auch die rechtsextremen Aussagen und Symbole der Schülerin herunter.

Katze
8 Monate zuvor
Antwortet  Walter Hasenbrot

Welche Aussagen und Symbole der Schülerin sind nachweislich rechtsextrem?

Marc
8 Monate zuvor
Antwortet  Walter Hasenbrot

Falsch. Ich rege mich über ihren Sprachgebrauch auf. Und rechtsextreme Symbole hatte sie jetzt nicht genutzt so weit ich weiß. Oder wissen Sie da mehr? Ihre Art zu denken ist auch sehr gruselig. Wer nur den kleinsten Gegenwind zu Ihren harten Interpretationen gibt, ist in ihren Augen direkt ebenfalls verdächtig. Pures schwarz/weiß Denken. Sie sollten sich reflektieren.

DerechteNorden
8 Monate zuvor
Antwortet  Marc

Und seine Beiträge erhalten außerdem überproportional viele Upvotes. Auffällig.

Wutbürger
8 Monate zuvor
Antwortet  DerechteNorden

Also ich upvote die schon aus Prinzip. Wie erfolgreich die Strategie ist, zeigen Sie ja schon, weil Sie ja zu stören scheint.

Mika
8 Monate zuvor
Antwortet  Wutbürger

Team Hetzkampagne eben, ne?

Unverzagte
8 Monate zuvor
Antwortet  Wutbürger

Mehrere Accounts zu betreiben, um entsprechend Aufmerksamkeit mit Pseudo – Mehrheit zu erhalten, wirkt vielmehr armselig als “erfolgreich störend”.

Rainer Zufall
8 Monate zuvor
Antwortet  Marc

Das stimmt. Alle sollten den Schulleiter privat terrorisieren dürfen, wenn er unserer Meinung nach falsch lag…
Seltsamerweise wendete der Schulleiter nicht dieses Mittel an, sondern wendete sich an die Po-li-ze-i? Was soll das sein? Und was hat das mit einem Rechtstaat zu tun??

Walter Hasenbrot
8 Monate zuvor
Antwortet  Marc

Es gab kein Fehlverhalten von Seiten der Schule.

Bei Verdacht auf rechtsextreme Äußerungen wird selbstverständlich der Schulleiter aktiv. Schließlich haben alle Beamten geschworen, sich für das Grundgesetz und seine Werte einzusetzen. Wenn der Schulleiter sogar den Verdacht hat, es könnte sich um Straftaten handeln, schaltet er auch selbstverständlich die Polizei ein.

Dass die Polizei die Schülerin präventiv über strafbare rechtsextreme Äußerungen aufgeklärt hat, ist in Ordnung und dient auch dem Schutz es Mädchens.

Dieser völlig normale Vorgang ist von der AfD und den neurechten Medien lügenhaft verzerrt worden. Hier im Kommentarbeirch sind offensichtlich auch einige AfD-Trolle unterwegs, die das Narrativ der AfD stützen wollen oder sollen.

Offensichtlich sollen Schulleiter eingeschüchtert werden, damit sie nicht gegen Rechtsextremisus an ihren Schulen vorgehen.

447
8 Monate zuvor
Antwortet  Walter Hasenbrot

Dieser Vorgang WÄRE normal, würde er bei religiösem oder linkem Extremismus auch praktiziert.

Wird er nur nicht.

’nuff said.

Mika
8 Monate zuvor
Antwortet  447

Können Sie das nachprüfbar belegen?

Indra Rupp
8 Monate zuvor
Antwortet  447

Öhm, mein Sohn wurde aus der Klasse geholt und musste zur Schulleiterin, weil er Anfang des Ukraine Krieges ein F*ck Putin T-Shirt an hatte. Er musste es ausziehen. Die Schulleiterin sah die Dinge zwar so wie mein Sohn und die meisten, es gab aber viele russische Schüler dort, die vielleicht nicht so gut informiert waren und das als persönliche Beleidigung verstanden und die auch von Verwandten in Russland falsch informiert wurden. Es sollte eben keine “Unruhe” geben.

Ob Frau von Storch da auch Anzeige erstatten würde…?

Rainer Zufall
8 Monate zuvor
Antwortet  Indra Rupp

Ich glaube nicht, das Sex Putin vom Krieg ablenken würde

PaPo
8 Monate zuvor
Antwortet  Rainer Zufall

Ecce! Ich mag einen Ihrer Kommentare. 🙂

Rainer Zufall
8 Monate zuvor
Antwortet  PaPo

Gerne wieder im nächsten Jahr ;D

Rainer Zufall
8 Monate zuvor
Antwortet  447

IST er das? Haben Sie mehr als Bauchgefühl?

In Bayern können Klimademonstrant*innen inhaftiert werden, wenn sie fürs Klima demonstrieren KÖNNTEN!

Ich will diese Demobstrationsform nicht debattieren, aber ich habe nicht den Eindruck, der Staat ließe sich von Links auf der Nase herumtanzen…

Unfassbar
8 Monate zuvor
Antwortet  Rainer Zufall

Ich glaube eher, dass sie inhaftiert werden können, weil die Art der Demonstration viel näher an der Störung der öffentlichen Ordnung (Straßenblockade) oder Sachbeschädigung (Festkleben, Farbbeutelwürfe) als an einer echten Demonstration im eigentlichen Sinne ist.

Rainer Zufall
8 Monate zuvor
Antwortet  Unfassbar

Cool. Und woran wird deren Absicht erkannt? Gedankenlesen?
Man nennt sowas willkürliche Festnahmen.

Ich bin GEGEN Festklebe-Demos – brachte etablierten Klimaschutzfeinden mehr nutzen als umgekehrt. Aber Salfisten, Nazis, Reichsbürger*innen und weitere werden nicht festgesetzt. Klimademonstrant*innen in Bayern können es -___+

PaPo
8 Monate zuvor

“Die Beamten waren von der Schulleitung informiert worden und fuhren am 27. Februar zu der Schule, wie die Polizei in ihrer Pressemitteilung festhält. Dort hätten sie die vorliegenden Informationen in Form einer E-Mail einer Hinweisgeberin geprüft. Das Ergebnis: Es habe kein Anfangsverdacht einer Straftat bestanden. […] Innenminister Christian Pegel (SPD) bezeichnete den Einsatz als verhältnismäßig. Die Polizeibeamten gingen so vor, dass niemand stigmatisiert werde. Bildungsministerin Simone Oldenburg (Linke) bestätigte in einer Mitteilung das Vorgehen der Schulleitung. Diese seien in Mecklenburg-Vorpommern gehalten, die Polizei einzuschalten, wenn bei Besitz, Erstellung und/oder Verbreitung von Textnachrichten, Fotos oder Videos ein strafrechtlicher Hintergrund nicht zweifelsfrei ausgeschlossen werden könne.”

… schwierig.
Es gibt keinen Anfangsverdacht, die geschilderten Inhalte wirken auch nicht so, dass die Schulleitung hier strafrechtliche Relevanz hätte annehmen müssen (die §§ 86, 86a StGB sind auch einem Laien offensichtlich nicht erfüllt, auch der § 130 StGB offensichtlich noch nicht), aber trotzdem wurde das Mädchen vom Schulleiter, mitsamt polizeilicher Begleitung (offenbar vor dem Klassenraum wartend, wenn denn der Teil der Schilderungen des Mädchens stimmt), aus dem laufenden Unterricht geholt (was bereits “stigmatisier[end]” wirken kann… wäre reichlich naiv zu glauben, dass niemand in der Klasse die Polizei bemerkt habe u./o. dass im Nachhinein nicht andere Mitglieder der Schulgemeinschaft entsprechenden ‘Flurfunk’ befeuern), um eine Art von ‘Gefährderansprache’ bei fragwürdigen, aber nicht strafrechtlich relevanten Inhalten (und ohne konkrete Gefahr, dass hier strafrechtlich relevante Inhalte folgen würden) zu erhalten. Also “verhältnismäßig” wirkt das nicht. Vielmehr ist das Wasser auf den Mühlen der Blauen.

Und es wird auch nicht den gewünschten Effekt erzielen, jedenfalls nicht ggü. dem Mädchen, das ja aus einer entsprechenden AfD-affinen Familie kommt, dort sozialisiert wurde und wird (wodurch die Wirksamkeit schulicher Intervention ohnehin bereits reduziert wird), und dem ggü. jetzt schulicherseits wahrscheinl. auch alle Brücken irreparabel eingerissen wurden, sfern da noch etwas amchbar gewesen wäre. Eine pädagogische ‘Meisterleistung’ (statt z.B. ein offen-fragendes Gespräch unter vier Augen auf Augenhöhe zu führen, vielleicht erstmal mit dem Klassenlehrer, dem – falls vorhanden – Schulsozialarbeiter o.ä. durchzuführen, die Hintergründe für solche Videos zu hinterfragen, das Mädchen, auch ohne erhobenen Zeigefinger, weil das nregelmäßig nciht wirkt, – auch z.B. über die Werte der Schulgemeinschaft – aufzuklären etc.).

Alex
8 Monate zuvor
Antwortet  PaPo

Sie schreiben es doch selbst: “Diese seien in Mecklenburg-Vorpommern gehalten, die Polizei einzuschalten, wenn bei Besitz, Erstellung und/oder Verbreitung von Textnachrichten, Fotos oder Videos ein strafrechtlicher Hintergrund nicht zweifelsfrei ausgeschlossen werden könne.” Insofern hat der Schulleiter doch alles richtig gemacht. Es gab einen Hinweis per Mail mit durchaus fragwürdigen screenshots, die strafrechtliche Relevanz war unklar, er hat die Polizei eingeschaltet. Ob jetzt diese “Gefährderansprache” notwendig war, vermag ich nicht einzuschätzen. Nach Ansicht der Beamten vor Ort offensichtlich schon.

PaPo
8 Monate zuvor
Antwortet  Alex

Sie sehen aber schon, dass ich danach noch schrieb: “[…] die geschilderten Inhalte wirken auch nicht so, dass die Schulleitung hier strafrechtliche Relevanz hätte annehmen müssen (die §§ 86, 86a StGB sind auch einem Laien offensichtlich nicht erfüllt, auch der § 130 StGB offensichtlich noch nicht)” – man darf annehmen, dass die geschilderten Inhalte auch schon die ‘krassesten’ darstellten. Die Kritik gilt hier meinerseits aber auch weniger der SL, denn mehr der Polizei.

Arno
8 Monate zuvor
Antwortet  PaPo

Ist der Schulleiter vielleicht in der Linkspartei? Möchte er vielleicht ins Schulministerium von Frau Oldenburg befördert werden?

Rainer Zufall
8 Monate zuvor
Antwortet  Arno

Was ist, wenn der Schulleiter eine Hexe ist? Oder Gargamel? Oder gar Kinder anderer Hautfarbe, Religion und Sprache unter seinen Schutzbefohlenen hat und sie vor rechten Parolen… geradezu… schützen will?

Ich sage nicht, dass er mit seiner Annahme richtig lag. Aber wie gestöhrt währe ich, mir dieses Urteil anmaßen zu wollen ^^

PaPo
8 Monate zuvor
Antwortet  Arno

Ich halte nichts von derartigen Spekulationen.

447
8 Monate zuvor
Antwortet  PaPo

Sie schreiben, es würde ein “gewünschter Effekt” erzielt.

Kurzfristig – vielleicht.

Mittel- und langfristig sauber das Gegenteil.

Eigenlich müsste die Partei “AfD” (um die ging es wohl, hab nur überflogen) dem Schulleiter regelrechte Dankesbriefe schicken. 🙁

PaPo
8 Monate zuvor
Antwortet  447

Neee… ich schrieb: “es wird auch nicht den gewünschten Effekt erzielen” – ich sehe auch eher den kontraproduktiven Effekt.

Riesenzwerg
8 Monate zuvor
Antwortet  PaPo

Inwiefern?

PaPo
8 Monate zuvor
Antwortet  Riesenzwerg

Der direkt gewünschte Effekt dürfte auf die Schülerin abzielen, d.h. man wird bei ihr ein Umdenken evozieren wollen. Dass das erfolgreich war, ist ja bereits infolge des Elternhauses… fraglich.

Unfassbar
8 Monate zuvor
Antwortet  PaPo

Öffentlich werden die Schülerin und ihre Familie wohl nichts mehr sagen. Auf dem Wahlzettel wird aber etwas anderes stehen. Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass der Ärger eine Umkehr der politischen Einstellung bewirkt hat, eher im Gegenteil eine weitere Verfestigung.

Indra Rupp
8 Monate zuvor
Antwortet  Unfassbar

Ganz anders. Ich sehe da eher Kalkül! Mutter und Tochter schlachten die Sache ja eigenständig aus. Die sind nicht eingeschüchtert, im Gegenteil. Deshalb glaube ich eher, sie “wollten” das heraufbeschwören. Das Interview wirkt ja auch bestens vorbereitet und ausgearbeitet.

Riesenzwerg
8 Monate zuvor
Antwortet  PaPo

Dem stimme ich zu.

Kognitive Dissonanz
8 Monate zuvor
Antwortet  PaPo

Ein sinnvolles Vorgehen, falls dies nicht bereits vorher schon geschehen sein sollte. So aber können sich die AfDler als Opfer böser, also linksgrün-versiffter Mächte gerieren.

PaPo
8 Monate zuvor

Wenn das vorher schon geschehen sein sollte, wäre es sicherlich kommuniziert werden. Aber ungenommen, dass die Schilderung diesbzgl. vielleicht opak ist (und die Schülerin und ihre Mutter nicht die reliabelsten Quellen darstellen). Eine polizeiliche ‘Gefährderansprache’ scheint aber auch dann nicht wirklich angemessen.

Aber Sie bennen genau das Problem:
Man liefert der AfD wieder (sehenden Auges) eine Steilvorlage, die sie mit oder ohne ihre ‘Auschmückungen’ und evtl. Verdrehungen ausschlachten kann.

Riesenzwerg
8 Monate zuvor
Antwortet  PaPo

Diese Steilvorlage ist m.E. das einzige “Vergehen” des SL.

Was wäre, wenn …

… er die Sachlage als “klar und eindeutig als “nicht relevant”” eingeschätzt hätte?

… und drei Tage später sich die Richtung nach rechts deutlicher gezeigt hätte?

DANN wäre alle ausgerastet, weil er die Sache falsch eingeschätzt hat, das Mädchen deswegen dem rechten Abgrund entgegentrieb und Schule “mal wieder versagt” hat?

Weil er nicht einschätzen konnte, holte er Hilfe.

Was bitte ist daran falsch?

PaPo
8 Monate zuvor
Antwortet  Riesenzwerg

Ich bin der falsche Adressat, meine Kritik gilt nicht dem SL (und ich möchte nicht abschätzen, inwieweit der SL in die letztliche Entscheidung der SL nvotiviert war). Und ja, meine Kritik gilt auch(!) der Nutter.

Riesenzwerg
8 Monate zuvor
Antwortet  PaPo

Jein.

Es ging nicht um Ihre Meinung, sondern mir lediglich darum, den Begriff “Steilvorlage” zu nutzen, um deutlich zu machen, dass das Eingreifen des SL wieder etwas ist, was sich die AfD zu Nutzen macht – die greifen bekanntlich alles auf, was sie zu Opfern macht.

PaPo
8 Monate zuvor
Antwortet  Riesenzwerg

Achso. 🙂
Da sind wir d’accord. Ja, nutzen auch Dinge als Steilvorlage, die sich eigtl. nicht anbieten.

Kevin
8 Monate zuvor
Antwortet  PaPo

Ja, eigentlich lernen Lehrer ein anderes Vorgehen.

Unverzagte
8 Monate zuvor
Antwortet  Kevin

Ihr persönlicher Lernprozess mag ja für Sie gelten, keinesfalls ist er schlichtweg übertragbar auf eine Allgemeinheit von Lehrenden.

Rainer Zufall
8 Monate zuvor
Antwortet  PaPo

“[…] die §§ 86, 86a StGB sind auch einem Laien offensichtlich nicht erfüllt, auch der § 130 StGB offensichtlich noch nicht) […]”

Laien wie IHNEN? 😀
Wenn die Familie sich gegängelt fühlt, kann sie sich ja jederzeit beschweren. Die Belästigung von irgendwelchen Schlümpfen gehört meines Wissens nicht zum Alltagsgeschäft…

PaPo
8 Monate zuvor
Antwortet  Rainer Zufall

Danke, ich habe hinreichende juristische Expertise, speziell auch zu den §§ 86, 86a und 130 StGB, kenne die einschlägige rechtswissenschaftl. Literatur und Rechtsprechung, habe mich u.a. auch dem Teilthema (aktiv forschend) mehrere Jahre meines Lebens im Rahmen meiner Promotion (und zuvor im Studium) gewidmet, ebenso (rezeptiv) der Extremismusforschung, kenne die Symbole, Codes und Co. – erwarte ich aber nicht von jedem. Zm mal das Argument ad verecundiam zu bedienen.
Und die Offensichtlichkeit ergibt sich mithin aus den Nirmtexten selbst und auch aus der Negierung eines entsprechrenden Anfangsverdachts.

Fraglich bleibt nur, wieviele Grundkenntnisse man Laien wie einer Schulleitung hier zutrauen können darf… für alles weitere gibt es u.a. die Polizei, weshalb auch an der Informierung derselben seitens der SL nichts auszusetzen ist. Was ist also Ihr Punkt, außer der Bagatellisierung mit Kanonen auf Spatzen zu schießen?

PaPo
8 Monate zuvor
Antwortet  PaPo

*Normtexten… die anderen Tippfehler darf man behalten.

Mika
8 Monate zuvor
Antwortet  PaPo

Natürlich, Sie sind Experte auf allen Gebieten, zumindest ein selbsternannter. Erinnert mich an die 80 Millionen Bundestrainer….

PaPo
8 Monate zuvor
Antwortet  Mika

Ja, ich reklamiere Expertise in einem Gebiet (das auch noch voll in den Bereich der Politilogie fällt… pssst, ich bin u.a. Politologe – gar nicht so unvorstellbar, oder?) und entsprechenden Anrainern und Sie versuchen sich in einer reductio ad absurdum (“Experte auf allen Gebieten”). 🙂
Was ist noch gleich Sinn und Zweck Ihres Beitrags?

Rainer Zufall
8 Monate zuvor
Antwortet  PaPo

Stimme dem letzten Teil uneingeschränkt zu

PaPo
8 Monate zuvor
Antwortet  Rainer Zufall

Immerhin.
Dann braucht es hier ja keinen Zwist.

Küstenfuchs
8 Monate zuvor

Die ganze Geschichte ist doch maximal überflüssig. Ich verstehe den Direktor nicht. Er hat eine Schülerin, bei der man bei der Betrachtung ihres Videos (Rhetorik, inhaltliche Tiefe unabhängig zum Inhalt) zu dem Schluss kommt, dass sie nicht die hellste Kerze auf dem Leuchter ist und die außerdem strafrechtlich kaum Relevantes von sich gegeben hat. Wieso ruft er die Polizei? Sollte eine Schule das nicht anders regeln können und welchen Lösungsansatz hat er sich davon versprochen?

Die Wutbürger dieser Welt im Schlepptau der AfD instrumentalisieren diesen Mist natürlich. Denen ist egal, ob das Mädchen hier einer Öffentlichkeit ausgesetzt wird, mit der es möglicherweise nicht umgehen kann. Hitler-Minister-Enkelin von Storch stellt sogar medienwirksam Strafanzeige gegen den Schulleiter, natürlich in dem Wissen, dass auch dieser keine Straftat begangen hat. Und da Untersuchungen gezeigt haben, dass der durchschnittliche IQ von AfD-Wählern recht niedrig ist, springen Hunderte Spinner mit Morddrohnungen und anderem Hass im Netz auf den Zug auf.

Rainer Zufall
8 Monate zuvor
Antwortet  Küstenfuchs

Hallo Wüstenfuchs,

ich kenne den Gedankengang des Schulleiters ebenso wenig, aber müssten wir nicht froh für ihn sein, sie Polizei eingeschaltet zu haben?
Dies ist immerhin zunächst rechtmäßig, anstatt ihn mit Beschwerden, Beleidigen und Drohungen zu torpedieren. Bevor der Messerschlumpf eines Tages durchs Fenster klettert, war es im Nachhinein weise, die Polizei zu aktivieren …

Alex
8 Monate zuvor
Antwortet  Küstenfuchs

Wie sich erst nach der ersten großen Aufregungswelle herausstellte, ging es mitnichten um das Video, sondern um durchaus relevante Sachverhalte, deren Strafbarkeit nicht eindeutig auszuschließen war. Nach DIENSTANWEISUNG war der Rektor VERPFLICHTET, in diesem Fall die Polizei einzuschalten. Ist natürlich bequemer, erst mal öffentlichkeitswirksam auf den Rektor „einzuschlagen“.

Dr. Klaus Miehling
8 Monate zuvor
Antwortet  Küstenfuchs

“Die Wutbürger dieser Welt im Schlepptau der AfD instrumentalisieren diesen Mist natürlich. Denen ist egal, ob das Mädchen hier einer Öffentlichkeit ausgesetzt wird, mit der es möglicherweise nicht umgehen kann.”

Wie ist die Sache denn an die Öffentlichkeit gekommen? Entweder war der Blockwart-Schulleiter so stolz auf sein mutiges Handeln im Sinne der Regierung, dass er es an die Presse durchgestochen hat, oder die Schülerin und ihrer Mutter selbst waren es. Ich vermute Letzteres, denn immerhin haben sie Interviews gegeben, offenbar freiwillig.

Mika
8 Monate zuvor

Ja, schon befremdlich, wenn man als Mutter um der Diffamierung von Polizei und Schulleitung willen sein Kind derart in die Öffentlichkeit zerrt. Aber nun ja, die Mutter scheint ja, der Auswahl der Medien nach, denen sie ein Interview gegeben hat, stramm rechtspopulistisch unterwegs zu sein, und scheinbar war ihr der Rechtspopulismus wichtiger als ihr Kind zu schützen.

Indra Rupp
8 Monate zuvor
Antwortet  Mika

Vielleicht meint sie auch, ihr Kind eher schützen zu müssen, wenn es links wäre? Hängt von der Gegend ab.

Indra Rupp
8 Monate zuvor

Ja, eben. Das Afd – Anhänger sich selbst das Grab schaufeln ist doch bekannt.

Metalman
8 Monate zuvor

Einige Fragen stellen sich mir hier:

  • Auf welcher Grundlage hat der Schulleiter diese Entscheidung getroffen? Hat die Schülerin sich in einem ihrer Posts offen gewaltverherrlichend oder verfassungsfeindlich geäußert, was eine “Gefährderansprache” rechtfertigen würde?
  • Oder sind ihre Posts zwar “rechts” und möglicherweise unerwünscht, aber immer noch von der Meinungsfreiheit gedeckt? Dann muss man das entweder aushalten, oder sich um solches Zurückfeuern nicht wundern. Dann wäre es eben keine “Hetzkampagne” gegen den Schulleiter, sondern berechtigte Kritik (Verhältnismäßigkeit).
  • Hat sie sich ansonsten in DerSchule schon auffällig, ausländerfeindlich und rechtsradikal verhalten, so dass sich der Polizeieinsatz in der Gesamtschau rechtfertigen würde? Wird ihr Handeln für irgendjemanden als gefährlich angesehen? Warum genau?
  • Haben zuvor Gespräche mit dem Klassenlehrer oder dem Schulleiter selbst stattgefunden? Das wäre der logische Weg und das sollte man von einem Schulleiter erwarten, bevor der Schutzraum Schule (auch für unliebsame Schülerinnen) aufgebrochen wird. Das Mädchen ist auch erst 16.
  • Wie geht diese Schule generell mit solchen Präventivmaßnahmen um? Finden solche Ansprachen auch z.B. bei Mobbing statt, wo ein Mitschüler konkret geschädigt und belästigt wird, oder trägt man da eine Nummer kleiner auf? In eindeutigen Mobbingfällen hat sich eine solche Ansprache mitunter bewährt und hier ist eine Verletzung des Schutzraums zur Verhütung größeren Schadens m.E. in Einzelfällen angemessen. Wird das hier aber nicht gemacht, sieht diese Aktion, nach den bisherigen Informationen, schon nach Exempel-Statuieren aus. Dann müsste man Gegenwind aushalten können.

Man bräuchte also erst einmal mehr Informationen, um sich ein Urteil bilden zu können.

PaPo
8 Monate zuvor
Antwortet  Metalman

Exakt. Und dass das jetzt überhaupt ein Politikum ist und nicht allenfalls schulintern geregelt wurde, ist das eigtl. Problem. Das ist ja nicht so ein Fall, wie im St.-Bernhard-Gymnasiums in Willich letztens, wo Entsprechendes notwendig erscheinen könnte. Unsensibel… bestenfalls. Aber ich möchte der SL nicht unnötig Vorwürfe machen, ein Grundproblem ist nämlich, dass die juristische Bildung in unserem Berufsstand leider oftmals suboptimal ist (eigtl. bräuchte jede Shcule einen eigenen Justiziar).

Rainer Zufall
8 Monate zuvor
Antwortet  PaPo

Das trifft sich gut. Derzeit ist dem Schulleiter auch nichts vorzuwerfen. Die Pokizei hielt sein Verhalten für angemessen, meines Wissens ging keine Klage ein.
Aber interessant, wie dieses nicht-Problem den Diskurs bestimmt =\

PaPo
8 Monate zuvor
Antwortet  Rainer Zufall

Geht ja nicht um die SL. Und darum, worum es geht, dort ist die Einschätzung der zuständigen Polizeiinspektion der Maßstab? Hmmm… Määäh!

Mika
8 Monate zuvor
Antwortet  PaPo

Auch ein Experte für Tiergeräusche Sie sind…

PaPo
8 Monate zuvor
Antwortet  Mika

Ja.
Muh!

Rainer Zufall
8 Monate zuvor
Antwortet  PaPo

Was soll das? Sie können Ihre MEINUNG schreiben, die hat aber genau so viel Gewicht wie die des uninformierten, unqualifizierten Schlumpfes… Ihnen ist das bewusst, ja?
Egal wie viel Jurawissen Sie an der Schule verpulver möchten. Ihre ledigliche Meinung ist genau so viel wert wie jede andere =)

PaPo
8 Monate zuvor
Antwortet  Rainer Zufall

Haben Sie verstanden, was ich schrieb?! ^^
Sie sind der Meinung, es ist alles i.O. wenn die involvierte Polizei schreibt, dass alles i.O. ist… wobei diese Feststellung Ihrerseits an meinem Ausgangsbeitrag und meinem Punkt komplett vorbeigeht, denn meine Kritik trifft die Polizei. Ich bin zudem der Meinung, dass es (insb. in dieser Konstellation) nicht hinreichend ist, hier dann auf die Meinung der Polizei abzustellen (darum das “Määäh!” – Ziegenbock als Gärtner und so…). Und einer von uns beiden hat dann ein Problem mit der Meinung des anderen und fragt: “Was soll das?” und mein das Ggü. belehren zu mpssen, dass es um Meinungen gehe. Realsatire. Ihnen ist das bewusst, ja? Ihre ledigliche Meinung ist genau so viel wert wie jede andere (und man darf sich fragen, inwiefern mein Beitrag einen solchen Kommentar Ihrerseits rechtfertigt). 🙂

Rainer Zufall
8 Monate zuvor
Antwortet  PaPo

Ich fürchte, das Bewusstsein für Realsatire geht an Ihnen vorbei.

Bitte erläutern Sie noch Ihren cleveren Muh!-Kommentar 😀

PaPo
8 Monate zuvor
Antwortet  Rainer Zufall

Also ist Ihre Antwort: ‘Nein.’
Okay.

Rainer Zufall
8 Monate zuvor
Antwortet  PaPo

https://www.zeit.de/news/2024-03/19/polizei-nennt-details-ueber-internet-posts-einer-schuelerin

Wie erleichtert Sie jetzt sein müssen, dass sich die Junge Freiheit geirrt hat! 😉

klexel
8 Monate zuvor

Auch MIMIKAMA hat recherchiert.
Hier die Stellungnahme der Polizeiinspektion Stralsund:
https://t1p.de/r9klp

Rainer Zufall
8 Monate zuvor
Antwortet  klexel

Soe ging unbehelligt zurück in den Unterricht… Fast so, als wollte der Schulleiter dem Problem begegnen, ohne unnötige Aufmerksamkeit auf das Mädchen zu lenken…

SCHEIẞ DARAUF!! Es wird so viel Lärm geschlagen und die Teenagerin ins Rampenlicht gerückt, wie nur irgend möglich!!
… Wer wohl auf diese Idee kam…

Riesenzwerg
8 Monate zuvor
Antwortet  Rainer Zufall

Stand nicht hier zu lesen, dass sich die besorgte (?) Mutter an die Öffentlichkeit gewandt hat?

(Es stand weiter oben, doch natürlich habe ich keine Ahnung, ob die Aussage stimmt).

Wir hatten einen Vorfall mit Polizei – kurze Pressemitteilung und jede Menge Posts von beteiligten Schülern….

Polizei und SL tragen das nicht weiter – allein schon wegen des Datenschutzes!

Offenbar bekamen die Schüler nichts oder zumindest nicht viel mit.

Da Schülerin und Mutter informiert wurden, bleiben nicht mehr viele “Quellen”…

Alx
8 Monate zuvor

Du hast nichts strafrechtlich relevantes getan, deshalb kommt die Polizei in die Schule und wir ziehen dich aus dem Unterricht um die nahe zu legen, deine Meinung in Zukunft nicht mehr frei kund zu tun?

Meiner Meinung nach ist das eine Grundrechtsverletzung und Rufschädigung. Natürlich weiß die ganze Schule im Anschluss, dass die Polizei da war und wen sie aus dem Unterricht gezogen hat.

Rüdiger Vehrenkamp
8 Monate zuvor

Der Schulleiter hat sich mit der Aktion einen Bärendienst erwiesen. Hätte er den Fall nicht erst selbst einmal pädagogisch mit dem Klassenlehrer und der Schülerin klären können? Wobei wir natürlich nicht wissen, ob hier vorher was gelaufen ist.

An sich ist die offensichtlich rechtsradikale Gesinnung der Schülerin sicherlich diskussionswürdig, genau dafür gibt es Pädagogen, Lehrkräfte und die Schulsozialarbeit. Und so wie es hier berichtet wird, hat sich die 16-jährige nichts zu Schulden kommen lassen, was einen Einsatz der Polizei rechtfertigt.

Wie wäre die Reaktion gewesen, wenn eine Schülerin offen proklamiert, dass sie Deutschland zum Kotzen findet und die weiße Mehrheitsgesellschaft abgeschafft gehört? Ja, Whataboutism… Nur ich vermute mal, dass der Schulleiter in solchen Fällen andere Wege fände, als die Polizei einzuschalten.

Marc
8 Monate zuvor

Das ist halt leider auch oft das Problem heutzutage. Gelebte Doppelmoral. Da werden Ansichten und Gesetze gerne mal verschieden ausgelegt, je nachdem welcher “Schublade” jemand vermeintlich angehört. Da schwingen sich einige zum größten Verteidiger des Schulleiters auf, der eine vermeintlich rechte Schülerin meldet. Wäre der Rektor bei der Afd und hätte eine vermeintlich linksextreme Schülerin gemeldet, würden sich hier einige Beiträge sicher um 180 Grad drehen

Walter Hasenbrot
8 Monate zuvor
Antwortet  Marc

Die Schülerin war ist nicht vermeintlich rechts, sondern ist gesichert rechts. Sie hat im Internet rechtsextreme Parolen und Symbole verbreitet.

Die Mutter hat in Interviews geäußert, dass sowohl sie als auch ihre Tochter AfD-Anhänger sind. Diese Partei ist ein Beobachtngsfall für den Verfassungschutz und auf bestem Weg dahin, auch offiziel als gesichert rechtsextrem eingestuft zu werden.

Sind Sie afD-Anhänger? Ihre Kommentare befinden sich zu 100 Prozent auf AfD-Linie.

PS: Da linksextreme Symbole nicht verboten sind, hätte es mangels Straftat keinen Grund geg