WAIDHAUS. Die Bundespolizei hat einen Bus an der tschechischen Grenze angehalten und bei Schülern verbotene Mitbringsel von einer Schulfahrt gefunden. Laut Mitteilung wurden sechs Schlagringe, ein Joint und ein japanisches Würgeholz sichergestellt, die sechs Schülern zugeordnet werden konnten.
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Der Bus sei von Prag nach Antwerpen unterwegs gewesen. Im Bus roch es laut Polizei nach Marihuana, manche der 45 Schüler hätten desorientiert gewirkt. Die nächtliche Kontrolle an der Autobahn 6 bei Waidhaus (Bayern, Landkreis Neustadt an der Waldnaab) dauerte den Angaben zufolge knapp zweieinhalb Stunden. Die 18 und 19 Jahre alten Teenager erhielten demnach Anzeigen nach dem Waffen- und Betäubungsmittelgesetz. News4teachers / mit Material der dpa
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Die Bayern und ihre Psychose mit dem bösen Marihuana. Es wird langsam wirklich absurd. Sollen sie sich doch endlich von Deutschland abspalten.
Verwechseln Sie da nicht etwas ?
Nicht alle Bayern sind Polizisten.
Abspaltung- und wer sponsort dann den Länderfinanzausgleich und damit z.B. vlt Ihre Schulrenovierung ?
Schaumamal ( ohne für Söder zu schwärmen )
Bitte genau lesen! Es war die Bundespolizei (früher Grenzschutz), die dem Bund untersteht und nicht die bayerische Landespolizei.
Schlagringe und Würgeholz!
Zu Recht fallen diese Gegenstände unter das Waffengesetz.
Bitte alles lesen, bevor man von Absurdität spricht.
Danke
Ich sag nur: Noch mehr „Corona-Kinder“ … 😉
Was war mit den mitreisenden Lehrern? Mich würden die Waffen hier mehr beunruhigen als die Drogen.
Also in der Auflistung der sichergestellten Gegenstände empfinde es persönlich den Joint am beruhigendsten, was nichts mit den Inhaltsstoffen zu tun hat.
🙂 genau