Umfrage unter Kita-Fachkräften: Vollzeit? Bloß nicht! (lieber noch mehr reduzieren)

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DÜSSELDORF. Eigentlich sollte die Pilotstudie TeKit aufzeigen, wie sich im Bereich der frühen Bildung Teilzeitbeschäftigte anregen lassen, ihre Arbeitszeit aufzustocken. Stattdessen bieten die Ergebnisse Anlass zur Sorge, weisen sie doch darauf hin, dass viele sich eher wünschen, weniger zu arbeiten. Das Forschungsteam mahnt daher: „Gelingt es nicht, die Arbeitsstrukturen im Feld der Frühen Bildung und Betreuung zu stabilisieren, so wird sich der gegenwärtige Personalengpass noch einmal intensivieren und die Situation sowohl quantitativ als auch qualitativ weiter zuspitzen.“

Eine Vollzeitbeschäftigung bewerten Kita-Fachkräfte als eher unattraktiv. Symbolfoto: Shutterstock

Im Jahr 2022 arbeiteten laut „Fachkräftebarometer Frühe Bildung 2023“ des Deutschen Jugendinstituts bundesweit rund 61 Prozent der pädagogisch und leitend Tätigen in Kindertageseinrichtungen in Teilzeit, also unter 38,5 Wochenstunden. Vor diesem Hintergrund beschäftigte sich die Pilotstudie „Teilzeitbeschäftigungsverhältnisse in der Kindertagesförderung“ (TeKit) mit der Frage, inwiefern bei dieser Gruppe das Interesse besteht, den derzeitigen Arbeitsumfang zu erhöhen.

Das Deutsche Jugendinstitut (DJI) führte dazu mit Förderung der Hans-Böckler-Stiftung eine Online-Befragung unter pädagogischen Fachkräften und Einrichtungsleitungen in vier ausgewählten Bundesländern durch: Rheinland-Pfalz, Saarland, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen. Im Fokus stehen die Beschäftigungsverhältnisse und Arbeitszeitmodelle des pädagogischen Personals, die persönlichen Gründe für die Wahl von Teilzeitbeschäftigung sowie die Motive von Vollzeitbeschäftigten, ihre Arbeitszeit auf Teilzeit zu reduzieren.

Großer Wunsch nach Teilzeit

Von den 1.215 Teilnehmenden der Pilotstudie gaben 44 Prozent der Befragten an, zum Befragungszeitpunkt in Vollzeit zu arbeiten, darunter vor allem Einrichtungsleitungen. Allerdings: Nur 40 Prozent der befragten Vollzeitbeschäftigten zeigten sich mit diesem Arbeitsumfang auch zufrieden. Knapp ein Viertel dieser Gruppe (23 Prozent) erklärte im Zuge der Umfrage, eine vollzeitnahe Beschäftigung mit 32 bis unter 38 Stunden pro Woche zu bevorzugen, knapp ein Drittel (30 Prozent) eine Teilzeitbeschäftigung mit wöchentlich 21 bis unter 32 Stunden. Und auch bei den 56 Prozent Befragten in Teilzeit wünschten sich viele eine geringere Wochenarbeitszeit.

Mit Blick auf die gesamte Stichprobe zeigten sich 48 Prozent der Kita-Fachkräfte mit ihrer vertraglichen Arbeitszeit zufrieden, während sich 45 Prozent eine Reduzierung und nur sieben Prozent eine Aufstockung wünschten. Somit „bieten die Ergebnisse durchaus Anlass zur Sorge, da die Risiken des Arbeitskraftverlustes durch Reduzierung gegenwärtig sehr groß sind“, heißt es im Ergebnisbericht. Die Autor:innen mahnen: Der Personalengpass könne sich dadurch noch intensivieren.

Die Gründe für eine Teilzeitbeschäftigung sind laut Befragung unterschiedlich und mehrdimensional: Die hohe Arbeitsbelastung trägt demnach ebenso zu dieser Entscheidung bei wie der Wunsch nach einer besseren Work-Life-Balance sowie familiäre Betreuungspflichten. Besonders mit Blick auf den letztgenannten Punkt zeigt sich, dass der Betreuungsengpass das Potenzial besitzt, sich selbst zu verstärken, sofern Kita-Fachkräfte diejenigen sind, die für ihre Kinder keinen Betreuungsplatz erhalten.

Verbesserungen im Berufsfeld notwendig

Simone Oldenburg (Linke), Mecklenburg-Vorpommerns Ministerin für Bildung und Kindertagesförderung, sieht sich durch die Befragungsergebnisse in ihrem aktuellen Kurs zur „weiteren Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Kindertagesförderung“ bestätigt. In der Pressemitteilung ihres Ministeriums verweist sie zum Beweis auf anstehende Maßnahmen: So soll etwa das neue Fachkraft-Kind-Verhältnis von 1:14 ab September dieses Jahres „die Einrichtungen weiter entlasten“. Darüber hinaus sei geplant, durch die Umsetzung des Landesrahmenvertrages zusätzliche Stellen für Erzieherinnen und Erzieher zu schaffen. „Hinzu kommen durch die Nichtanrechnung der Azubis auf den Fachkräfteschlüssel noch etwa 500 weitere Erzieherinnen und Erzieher.“ Daneben erhielten die Fachkräfte Unterstützung durch die Alltagshilfen.

Dass Verbesserungen im Berufsfeld der Kindertagesbetreuung notwendig sind, ist auch das Fazit der Studienautor:innen. Sie fordern allerdings nicht bloß einzelne Maßnahmen, sondern einen Umbau des Systems hin zu einem Berufsfeld, „das sich durch attraktive Personalentwicklungsstrukturen und Karrierepfade, entsprechende Funktionsstufen und eine analoge Entlohnung auszeichnet“. Eine ihrer dringlichsten Handlungsempfehlungen daher: eine Professionalisierung des Berufsfelds, bei der die Akademisierung mit einer komplementären Ausdifferenzierung der Funktions- und Vergütungssysteme einhergeht. Ein Festhalten an den gegenwärtigen Strukturlogiken und Arbeitsbedingungen, so mahnen sie im Ergebnisbericht, führe ebenso wie ein Ignorieren der mangelnden Vereinbarkeitslogiken sowie der physischen und psychischen Belastungen der pädagogischen Fachkräfte lediglich zu einem kontinuierlichen Abbau des Beschäftigungsumfangs. News4teachers

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JoS
1 Monat zuvor

Der letzte Absatz zum Fazit klingt wie direkt aus dem KI-Bullshitbingo. Und das nur, um die offensichtliche Schlussfolgerung zu vermeiden: Es braucht mehr Entlastung durch zusätzliches Personal und verkürzte Arbeitszeiten.

mama51
1 Monat zuvor
Antwortet  JoS

Jawohl!
Wenn ich höre, was sich meine Schwiegertochter ( Erzieherin) und ihre Kolleginnen sich täglich auch von Eltern „bieten lassen muss“, da wird mir schlecht! 🙁

Und bessere Bezahlung!
Diese Berufsgruppe hätte das doppelte von meinen Lehrergehalt (A 12/ GS) verdient!!!

JoS
1 Monat zuvor
Antwortet  mama51

Ich denke nicht, dass das Gehalt hier der entscheidende Hebel ist, sondern mehr die Arbeitsbedingungen und -zeit. Von den praktischen Hürden mal abgesehen.

Mariechen
1 Monat zuvor
Antwortet  mama51

Bin auch der Meinung, dass Erziehungsarbeit viel besser entlohnt werden muss. Aber den letzten Satz von Ihnen kann ich absolut nicht nachvollziehen. Ich weiß ja nicht, wo und wie Sie arbeiten. Aber ich weiß, dass meine Kolleginnen und ich (A12/GS) auch immer an der Belastungsgrenze und darüberhinaus arbeiten. Am WE habe ich nicht frei und kann mich erholen. Am WE korrigiere ich. Und außerdem: wir haben Abitur und ein abgeschlossenes Studium. Sie brauchen sich selbst und die Arbeit an der GS nicht abwerten, um andere aufzuwerten. Sorry, aber typisch Frau!

mama51
1 Monat zuvor
Antwortet  Mariechen

Sorry, aber typisch Frau!
Haha! 50€ in die „Macho- Kasse“ !

Ich weiß ja nicht, wo und wie Sie arbeiten…*

Jedenfalls muss ich keine Windeln wechseln, keine stinkenden Popos (noch mit „KaKa in den Windeln) von 4- / 5- Jährigen Kindern säubern, mich nicht von Eltern bezichtigen lassen, ihr „luxusverwahrlostes“ Kind zu benachteiligen – warum auch immer – , ich muss mich auch nicht beschimpfen lassen, denn dann verweigere ich die weitere Kommunikation…die Liste ist lang!
Dafür arbeite ich gerne, und genauso, wie Sie es beschreiben!*

Leider haben Sie jedoch meinen letzten Satz überhaupt nicht verstanden! Schade!
Aber um bei Ihrem Gedankengang zu bleiben:
„Sorry, aber typisch Frau!“

JoS
1 Monat zuvor
Antwortet  mama51

Sie haben die Foristin eindeutig missverstanden. Und nur mal so nebenbei: An inklusiven Grundschulen dürfen Sie auch gerne mal 6-8-jährigen die Windel wechseln oder sich anderweitig mit Ausscheidungen auseinandersetzen. Und was die Eltern angeht, nimmt sich das auch nichts im Vergleich zur Kita, da ist eher noch mehr Druck. Aber das wüssten Sie als GS-Lehrkraft eigentlich auch wenn sogar ich es nach einem halben Jahr Abordnung mitbekommen habe.

Mariechen
1 Monat zuvor
Antwortet  JoS

Genauso ist es! Ich arbeite an einer inklusiven GS, vielleicht ist das der Unterschied. Die Bedingungen sind unterschiedlich, ich kenne allerdings kaum eine GS Lehrerin, die meint, dass ihr Job ein Zuckerschlecken sei und der Job der Erzieherin doppelt so gut bezahlt werden müsste.
In die ‚Macho‘ Kasse zahle ich nicht ein, aber ein wenig Selbstreflexion tut uns Frauen gut. Wir müssen uns nicht wundern, wenn wir kein A13 bekommen, wenn Kolleginnen wie mama51 so einen Unsinn von sich geben!

447
1 Monat zuvor

Die Abstimmung mit den Füßen scheint anzurollen. Gut so, nur so werden die Verantwortlichen zu echten Änderungen gezwungen.

Kolumbus
1 Monat zuvor

Deshalb bringt ja auch mehr Gehalt nur mehr Teilzeit und löst den Lehrer/Erziehermangel nicht.

Bessere Arbeitsbedingungen hingegen verhindern mehr Teilzeit und führen womöglich sogar zu einer Verringerung der Teilzeitquote! Das hilft bei der Verringerung des Personalmangels.

Leider haben die Verantwortlichen jahrelang aufs falsche Pferd gesetzt, nämlich mehr Gehalt. Das kann man rasch beschließen und muss weiter nichts tun. Half aber nicht (siehe oben).

Egvina
1 Monat zuvor
Antwortet  Kolumbus

Das ist keine Frage von „entweder oder „sondern von UND. Beide Hebel müssen bedient werden.

Realist
1 Monat zuvor
Antwortet  Kolumbus

Falsch, es braucht beides: Mehr Geld und bessere Arbeitsbedingungen. Schon die Schlecker-Frauen haben sich damals geweigert, in die Kitas umzuschulen: Schlechtere Arbeitsbedinungen und weniger Geld.

Solange soziale Berufe außer in politischen „Sonntagsreden“ (Merkel 2008: „Bildungsrepublik Deutschland“) immer noch nicht als vollwertige Berufe („Frauenberufe“) angesehen werden („Sind ja ’nur‘ Kinder“), stimmen die Betreffenden mit den Füßen ab. Wieso bekommen IGM-Betriebe großzügig bei wirtschaftlichen Problemen Staatshilfen (und finanzieren damit die 35-Stunden-Woche, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, „Prämien“ diverser Art usw., aktuell: https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/oldenburg_ostfriesland/440-Jobs-in-Gefahr-Meyer-Werft-benoetigt-28-Milliarden-Euro,meyerwerft1692.html ), während der Staat für die „wichtige“ Bildung und Erziehung immer wieder betont, dafür sei „gerade“ kein Geld da (Schuldenbremse, Steuereinnahmen, …) und die Beschäftigten dort mit Lohnerhöhungen weit unter der (kumulierten) Inflation abspeißt? Selbst als der Staat über Jahre Rekordsteuereinnahmen einfuhr und gar nicht hin wusste, wohin mit dem Geld (die Jahre vor Corona), war kein Geld da.

Solange sich das alles nicht ändert, werde der Bereich Erziehung und Bildung von immer mehr Personen als nicht attraktiv angesehen: Kein Homeoffice, abgehängt bei der Lohnentwicklung, immer schlechtere Arbeitsbedingungen, immer mehr Erwartungsdruck, was geleistet werden muss, immer mehr Verantwortung, keine 4-Tage-Woche…

Game Over!

Schotti
1 Monat zuvor

Ach, ich denke schon, dass mehr Geld helfen könnte, denn dann würden automatisch mehr Männer in den Beruf kommen, die eben auch mehr Stunden in der Woche arbeiten.

Wenn mir die Kita 500 Euro mehr zahlen würde als mein aktueller Arbeitgeber, dann würde ich gerne wechseln.

Und das eine Erzieherin deutlich mehr verdienen müsste als ein Bankangestellter, darüber sind wir uns doch alle einig. Dessen Nutzen für die Gesellschaft geht doch aufgrund des technischen Fortschrittes mittlerweile gegen null.

Mariechen
1 Monat zuvor
Antwortet  Schotti

Natürlich hilft Geld dabei mehr Personal zu bekommen!

SchadeMarmelade
1 Monat zuvor
Antwortet  Schotti

Aber der Bankangestellte beschäftigt sich mit unserem Geld. Das ist wichtig!!!! Die ErzieherIn nur mit Kindern. Die sind nicht so wichtig. Genau so wie die Alten und Kranken. Denn die Kinder, Alten und Kranken erarbeiten kein Geld.

Harald
1 Monat zuvor
Antwortet  Schotti

Da müsste sich aber noch mehr ändern. Als Mann würde ich niemals einem Kind die Windeln wechseln oder beim Kleidung wechseln helfen, nachdem ein Malheur passiert ist. Wenn da Vorwürfe aufkommen, ist man gesellschaftlich schneller und nachhaltiger erledigt als wenn man zu d’Agostino singt.

447
1 Monat zuvor
Antwortet  Harald

Darum machts auch (faktisch & quasi) keiner.
Geliefert wie bestellt.

Ragnar Danneskjoeld
1 Monat zuvor
Antwortet  Schotti

Und das eine Erzieherin deutlich mehr verdienen müsste als ein Bankangestellter, darüber sind wir uns doch alle einig.“

Das sehe ich dezidiert anders. Der Nutzen einer Tätigkeit macht sich nämlich daran fest, welchen ökonomischen Mehrwert sie erzeugt, nicht den gesellschaftlichen oder gar moralischen. Das sagt man natürlich nicht laut, aber so ist es eben. Herzlich willkommen in der Wirklichkeit.

Mariechen
1 Monat zuvor

Wenn die Ausbildung der jungen Leute schlecht ist, welcher ökonomische Wert kann dann langfristig (!) noch erzeugt werden? Die Auswirkungen der mangelnden Bildung und der gesellschaftlichen Entwicklung spüren doch viele Unternehmen jetzt schon.

Schotti
1 Monat zuvor

Natürlich, genau deswegen müsste ja die Erzieherin deutlich mehr verdienen, weil sie ökonomische Werte erzeugt, während der Bankangestellte sogar im negativen Bereich ist.

TaMu
1 Monat zuvor

Man sollte die Arbeitsplatzbeschreibung ehrlicher formulieren.
In erster Linie geht es seit längerem eindeutig um die Betreuung wegen der Berufstätigkeit der Eltern. Diese hat nun notgedrungen Vorfahrt vor frühkindlicher Förderung, häufig sogar vor der Aufsichtspflicht. Sie hat auch Vorfahrt vor der Gesundheit leicht erkrankter Kinder mit Temperatur unter 38 Grad unabhängig von der Infektionsgefahr für alle anderen in der Kita, vor dem individuellen Ruhe- und Schlafbedürfnis der Kinder U3 und vom individuellen Bindungsverhalten der Kinder, das häufig eine längere Betreuungszeit eigentlich ausschließt, das aber nicht berücksichtigt werden kann.
So muss mit häufig zu wenig Personal eine dennoch hohe Anzahl Kinder irgendwie durch den Tag gebracht werden, ohne dass etwas Schlimmes passiert und mit möglichst viel Verständnis und Freundlichkeit. Dabei arbeiten viele Erzieherinnen und Erzieher oft gesundheitlich beeinträchtigt, weil sie Infekte nicht auskurieren, um die wenigen Kolleginnen und Kollegen und die Kinder nicht im Stich zu lassen.
Die frühkindliche Förderung, auf die jedes Kind ab dem ersten Geburtstag einen Anspruch hat und die mit deutlich weniger Zeitaufwand machbar wäre, wurde der Betreuungszeit untergeordnet.

Die Stellenanzeige müsste also beinhalten:
Sie arbeiten gerne im Team, um berufstätige Eltern von der Betreuung ihrer Kinder zu entlasten, die sie selbstständig idealerweise im Ganztag in größeren Gruppen übernehmen?
Sie sind gesundheitlich, psychisch und mental hochgradig belastbar, behalten den Überblick, sind reaktionsschnell und können jederzeit Prioritäten setzen?
Im Notfall sind sie bereit, eine weitere Gruppe vertretungsweise dazu zu nehmen und auch in dieser erweiterten Gruppe die Aufsichtspflicht sowie primäre hygienische und dringend notwendige Bedürfnisse der Kinder zu gewährleisten?
Sie sind absolut stress- und lärmresistent?
Sowie die Tagesanforderungen es zulassen, fördern und unterstützen Sie die Kinder altersgemäß und lassen diesen ausgewogene frühkindliche Förderung zukommen?
Dann sind Sie bei uns willkommen! Bitte bewerben Sie sich umgehend!

Hans Malz
1 Monat zuvor
Antwortet  TaMu

Bitte noch ergänzen, dass die Entlohnung zum Aufwand relativ gering ist, dann kann die Stellenanzeige raus.