
Noch unbekannte Täter haben an Ostern in einer Wiesbadener Schule Fische in Aquarien getötet, randaliert und Geld gestohlen. Sie durchwühlten zudem in verschiedenen Gebäudetrakten mehrere Räume, Schubladen und Schreibtische und hinterließen zerbrochene Weinflaschen, wie die Polizei mitteilte.
Aus einer Geldkassette nahmen sie Bargeld mit. Zudem zogen die Täter die Stecker zweier Aquarien. Da die Wasserpumpen dann nicht mehr funktionierten und das Wasser nicht mehr gereinigt wurde, starben die Fische. Es gebe zudem Hinweise und Spuren, die darauf hindeuten, dass eine Schildkröte misshandelt worden sei, hieß es weiter. Das Tier wurde nicht gefunden. Die Ermittlungen zu der Tat zwischen Sonntag- und Montagmittag in Wiesbaden-Klarenthal dauern an. News4teachers / mit Material der dpa
Einbruchsserie: Kinderbande soll bis zu 30 Schulen und Kitas verwüstet haben









Schulen sind eben “Soft Targets”.
In den USA, wo jeder zweite eine echte Waffe hat, ist es logischerweise noch schlimmer. Es wird ja nur noch über die schlimmsten Attentate bei uns berichtet…
Dann lieber in einem vernünftigen Unternehmen mit Wachschutz, Pförtner und Zugangskontrolle arbeiten.
Gen Z weiß Bescheid.
Scheußlich!
Drücke den Behörden die Daumen!