
Für viel Geld will Niedersachsens Landesregierung neue Tablets in die Schulen bringen – doch ob die Geräte auch überall genutzt werden, ist noch offen. Die Tablets seien ein Angebot, sagte Kultusministerin Julia Willie Hamburg im Gespräch. «Wir schaffen also erst mal eine Möglichkeit und die Schulen können selbst entscheiden, ob und wie sie die Geräte einsetzen.»
Die Grünen-Politikerin erklärte, sie sehe die Tablets als ein Werkzeug, das attraktiven Unterricht ermöglichen solle. Welche Apps darauf heruntergeladen werden könnten und müssten, könnten die Lehrkräfte bei den Schulgeräten künftig selbst steuern – «das ist anders als bei den privaten Geräten».
Klar ist bereits, dass die Schülerinnen und Schüler ihre Leih-Tablets nicht nur in der Schule werden nutzen können: «Die Tablets werden angewendet wie Schulbücher», sagte Hamburg. Entsprechend der Konzeption der Schule könnten die Schülerinnen und Schüler daher auch zu Hause damit arbeiten.
Die Einführung kostenloser Leih-Tablets an den Schulen war ein zentrales SPD-Wahlversprechen vor der Landtagswahl 2022 – ursprünglich für alle Jahrgänge. Der Plan jetzt sieht vor, zum Schuljahr 2026/27 mit den siebten Klassen zu beginnen und die Tablets von diesem Alter an aufwärts einzusetzen. Jüngere Schülerinnen und Schüler gehen somit zunächst leer aus.
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Den Beginn in Klasse sieben wählte das Land auch deshalb, weil viele Schulen für diesen Jahrgang die Einführung teurer Taschenrechner vorsehen. Diese Anschaffung könnten die Tablets ersetzen. Bis 2031 will Rot-Grün für die Leih-Tablets rund 800 Millionen Euro bereitstellen. Die Bildung mit digitalen Geräten soll damit unabhängig werden vom Geldbeutel der Eltern.
Der Opposition fehlt allerdings eine klare Strategie für die Digitalisierung – ein Konzept, an dem sich die Schulen orientieren können. «Die Landesregierung offenbart jetzt, dass sie keinen Plan für eine sinnvolle Digitalisierung unserer Schulen hat», sagte der CDU-Bildungspolitiker Christian Fühner. Kultusministerin Hamburg lasse damit Schüler, Eltern und Lehrer allein.
Wer die Tablets warten solle, wie sie pädagogisch sinnvoll eingesetzt würden und wer die Lehrkräfte flächendeckend fortbilde – das alles sei offen, kritisierte Fühner: «Das Trauerspiel geht weiter.»
GEW fordert geschultes Personal
Die GEW nimmt die Wartung und Einrichtung der kleinen Computer in den Blick. Den Schulen die Entscheidung über den Einsatz der Tablets zu überlassen, sei grundsätzlich sinnvoll, sagte GEW-Landeschef Stefan Störmer. «Aber: Jedes Tablet, das angeschafft wird, muss gewartet und eingerichtet werden. Hierfür braucht es geschultes Personal, das vielerorts noch fehlt und nun dringend schnell eingestellt werden muss.»
Keinesfalls dürfe eine Situation entstehen, bei denen die Finanzkraft eines kommunalen Trägers darüber entscheidet, ob und wie viele Administratoren für diesen Bereich eingestellt werden, warnte Störmer.
Lies sieht «neue Räume» für gezielteren Unterricht
Ministerpräsident Olaf Lies (SPD) hatte kurz nach seinem Amtsantritt erklärt, ein erster Austausch der Geräte könnte nach etwa vier Jahren notwendig werden. Die Idee: Die Schülerinnen und Schüler der siebten Klasse nehmen ihr Tablet mit in die achte Klasse und danach in die folgenden – «und wenn sie mit der zehnten Klasse fertig sind, dann ist leider mitunter auch die Nutzungsdauer der Tablets am Ende», sagte Lies.
Zur geplanten Nutzung sagte der Regierungschef: «Es geht nicht darum, das, was bisher analog war, digital zu machen, sondern auch darum, neue Räume zu eröffnen, um gezielter und differenzierter pädagogisch arbeiten zu können.» Die Digitalisierung schaffe damit neue Möglichkeiten für die Schulen.
Schüler wollen am Konzept beteiligt werden
Der Landesschülerrat unterstützt das Vorhaben der Leih-Tablets grundsätzlich: Die Geräte seien heute kein Luxus mehr, sondern eine Grundvoraussetzung für zeitgemäßen Unterricht, sagte der Vorsitzende Matteo Feind im Juni. Allerdings brauche es ein Gesamtkonzept, bei dem die Schülerinnen und Schüler aktiv einbezogen werden. Ohne WLAN, pädagogische Konzepte und qualifizierte Lehrkräfte blieben die Tablets sonst ein teures Stück Technik. News4teachers / mit Material der dpa
“Kehrtwende ins Chaos”: Söder rückt Digitalisierung der Schulen plötzlich nach hinten









Einige Hinweise aufgrund der Erfahrung:
Tablets sind nicht wie Bücher. Denn:
Weitere Punkte:
Hardware wird ständig erneuert – Elektroschrott ohne Ende.
Seltene Erden werden gebraucht, sind aber selten. Noch mehr Raubbau, noch mehr blutige Kleinkriege, noch mehr Kinderarbeit, damit h i e r gelernt werden kann.
Wer hat sich da jetzt bloß wieder die (eigenen?) Taschen gefüllt? Jens the Second?
Sind wir eigentlich noch frisch in der Birne?
Korrekt. Es ist selbst bei langlebigen iPads unwahrscheinlich, dass eines pro Schüler die Schulzeit auf der weiterführenden Schule übersteht und nahezu ausgeschlossen, dass es bis zum Abitur, also bis zu neun Jahre, durchhält.
Tablets o. ä. müssen dosiert eingesetzt werden. Ich würde dennoch viele analoge Phasen einbauen, sonst wird ja doch nur wie ein Papagei nachgeplappert, was die KI vorschlägt. So kann man ja keine Eigenleistung bewerten.
Tja, und wenn das “Leih”-Tablet dann kaputt geht? Kennt man ja von Schulbüchern: Einige behandeln diese pfleglich andere wie Wegwerfprodukte.
Muss die Schule / der Lehrer dann nachweisen, dass es ein Verschulden des Schülers war, falls dieser das Ding kaputt gemacht hat? Und wie soll der Beweis gelingen? Es geht ja nicht um ein paar Euro wie bei kaputten Schulbüchern.
Viel Spaß den “beauftragten” Lehrkräften: IT-Administrator, Verwaltungsfachkraft (Organisation der Ausleihe), Detektiv, Richter und Inkasso-Mitarbeiter (bei Schadenersattzpflicht des Schülers) in einer Person… gibt bestimmt eine Entlastungsstunde dafür…
2019 war ich auf einer kleinen Vulkaninsel im Indischen Ozean im Rahmen eines PAD-Austauschprogramms für Französischlehrkräfte. Dort hatte ein sehr hilfsbereiter Mensch sein Büro, der Animateur POP (Projet ordinateurs portables), sprich der Laptopadmin. Er brachte nicht nur mich ins Internet, sondern als allen Kids dieses Lycées, die Unterstützung mit ihren Laptops brauchten
So wie ich es verstanden habe, erhalten die Kids in der 6. Klasse, wenn sie das Collège beginnen, in Frankreich alle einen Laptop. So war es auch auf La Réunion.
Gewartet werden die Geräte also nicht von Lehrkräften, sondern von einer dafür eingestellten Kraft, die darauf spezialisiert ist und keine Abminderungsstunden braucht. Es gibt wohl genau ein Gerät, dass sie in der Schule und zu Hause nutzen können. Pronote zum Kommunizieren, Verwalten etc. ist landesweit drauf, das haben auch die Lehrkräfte. Es scheint zu funktionieren, die Sachen, die drauf sind, werden gerne genutzt. Umzug ist dann auch kein Problem.
Wer dieses Gerät pfleglich benutzt, hat sogar an der Uni noch was davon, wurde mir zumindest so gesagt. Ein zweites (bei Verlust oder Beschädigung) gibt es wohl nicht.
Prima. Ein weiteres Beispiel für Geldververbrennung bei gleichzeitiger Selbstversklavung. Einrichten, Administrieren etc. für lau durch Lehrkräfte; ein Buch wäre schnell aufgeschlagen. Nebeneffekt: Überwachung des Nutzer:innenverhaltens wer wann was im digitalen Buch liest.
Und in ein paar Jahren der Zwang zum Ausrangieren, weil z. B. Windows XY ausläuft.
Das klappt dann bei Autos ebenfalls. Nach spätestens 10 Jahren- oder eher, so die Konzerne wollen- wird die Software nicht mehr unterstützt und man kurvt mit dem gehackten fahrbaren Computer ins Nirwana. Überwachung inklusive.
Schöne neue Welt!
Hinweise:
“Windows-Tablets” wären teure Surface-Geräte, halte ich für ausgeschlossen
Preiswerte Tablets sind auf Android-Basis mit sehr begrenzter Lebensdauer (mit Glück hält der Akku 4 Jahre) und Leistungsfähigkeit und noch zweifelhafterem Softwaresupport (wenn überhaupt 2 Jahre).
Am ehesten eignen sich iPads aufgrund der Software, Leistungsfähigkeit und Lebensdauer (mindestens 5 Jahre). Kostenpunkt etwa 500€ pro Gerät zzgl. eines Stiftes, der aber nicht unbedingt der allerdings praktische Stift von Apple selbst sein muss. Dazu kommen noch AppleTVs und Beamer, damit die Geräte auch für Präsentationen genutzt werden können. Die von Ihnen kritisierte Überwachung gibt es auch bei gedruckten Büchern …
Ein Gerät, das- weil es der Konzern so will- €500 kostet, muss nach 5 Jahren quasi verschrottet werden. Dazu der ganze aufgeführte Schnickschnack. Das propagieren Sie nicht im Ernst als alternative Option? Genau das ist doch ein Hauptkritikpunkt von mir.
Erklären Sie mir bitte, wie die Überwachung der Nutzung bei Druckerzeugnissen funktioniert .
Die 500€ sind von der Firma vorgegeben, die kann ich nicht ändern. Die 35€ für ein Schulbuch kann ich ja auch nicht ändern. Abgesehen davon sind leistungsfähige Tablets auf Android-Basis wenn überhaupt nicht viel billiger, Laptops aus der Preisklasse entweder leistungsschwach oder sperrig oder beides. Das von mit genannte Zubehör ist praktisch für Schüler (Stift) oder macht das Gerät zur Präsentationsmaschine (AppleTV und Beamer). Letzteres braucht es pro Klassenraum natürlich nur ein Mal.
Die Überwachung bei Druckerzeugnissen ist besonders einfach: Wenn Kind nicht Seite 58 aufgeschlagen hat, tut es etwas anderes, als die gewünschte Seite 58 zu lesen.
Arbeiten Sie überhaupt mit digitalen Endgeräten im Unterricht? Ihre Äußerungen lassen mich daran zweifeln.
Das ist mal wieder das Totschlagargument- oder der Versuch. Wer nicht mit digitalen Endgeräten arbeitet oder deren Nutzung kritisch hinterfragt, ist unwissend, altmodisch und ablehnend. In der Wirtschaft läuft das auch so. Da werden Kund:innen in Portale gezwungen (ePa), dabei Daten abgegriffen (Deutsche Bahn) und ihnen gesagt, sie sollen sich von Kindern oder Enkeln helfen lassen. Diese Dinge benuzer:innenfreundlich zu machen- Fehlanzeige. Bei der ePa scheint es Absicht zu sein, dass die Verwaltung der eigenen Akte dermaßen kompliziert zu sein/werden scheint, dass sich gerade Senior:innen nicht mit der Verwaltung ihrer eigenen Daten beschäftigen sollen und gegen ihren Willen alles offenlegen.
Um ihre provokative Frage am Schluss zu beantworten- bislang habe ich digitale Veranstaltungen/ Seminare/ Lehrgänge für Lehrkräfte, Schüler:innen, Studierende konzipiert und durchgeführt- zum Teil mit dreistelliger TN-Zahl. Ebenso Unterrichtsmaterialien und Lehrwerke in Papier, als Onlinetools, hybrid, für Plattformen erstellt und im Schulalltag erprobt und verwendet. Ein wenig Ahnung dürfen Sie mir also zutrauen.
Zu ihrem letzten Absatz: Seminare mit (überwiegend) Erwachsenen sind kein regelmäßiger Unterricht mit pubertierenden Jugendlichen an einer durchschnittlich ausgestatteten Schule. Ebenso provokant beantworte ich meine Frage somit mit nein, nicht regelmäßig.
“(mit Glück hält der Akku 4 Jahre) und Leistungsfähigkeit und noch zweifelhafterem Softwaresupport (wenn überhaupt 2 Jahre).”
Alternative Fakten sag ich dazu.
Und schon mal probiert ein Ipad 9 mit defekter Hintergrundbeleuchtung reparieren zu lassen? Kostet ab 200 Euro ohne Originalteile, bei Apple noch mehr.
Neupreis inzwischen 250 Euro. Reparatur lohnt nicht.
Da Kauf ich mir ein Galaxy oder Lenovo für 169 Euro und schmeiß es dann nach 4 Jahren weg, das kann ich 2-3x machen für den Preis von einem Ipad, das auch keine Klasse 7-13 überlebt.
Nachhaltig ist weder das eine noch das andere.
Laptops wären sinnvoller, denke ich. Diese haben eine längere Lebensdauer, einen größeren Bildschirm und mehr Funktionen.
Bei einem Tablet sind Word, Excel, Entwicklungsumgebungen für Programmiersprachen eingeschränkt bis gar nicht nutzbar.
Mit einem Laptop lassen sich außerdem nicht so einfach heimlich Filmaufnahmen von Mitschülern oder Lehrern machen.
Und dieser Kontrollanspruch 100% zu entscheiden, was heruntergeladen wird, schränkt die Nutzbarkeit stark ein. Es ist doch utopisch, bei jeder Browser Erweiterung, jedem VPN Programm… erst um Erlaubnis fragen zu müssen, besonders wenn ein Lehrer 27 Schüler betreut. Bei Tablets ist das noch extremer: Es gibt unzählige kleine Apps (Englisch Podcasts, Biologie: Thema die Zelle…)
Wenn jemand sich danebenbenimmt (z.B. heimliche Tonaufnahmen, Pornos weiterleiten usw.), könnte man der Person ein halbes Jahr verbieten, das Laptop mit zur Schule zu bringen. Und als Alternative muss solange ein kontrollierbarer PC im Klassenzimmer genutzt werden. (Größere Dateien lassen sich per USB Stick mit nachhause nehmen.)
Gute digitale Schulbücher fände ich zumindest in manchen Fächern sinnvoll, besonders in Fremdsprachen. z.B. wenn Texte oder einzele Wörter beim Anklicken korrekt ausgesprochen angehört werden können.
Heimliche Aufnahmen von Ton und/oder Bild oder Weiterleitung von Pornos sind kein “Danebenbenehmen”, sondern Straftaten. Sie sind nicht mit einem harmlosen Dududu zu ahnden, sondern deutlich, z. B. mit Schulausschluss und Strafanzeige des:der Betroffenen.
Ja, wenn jemand gezielt gemobbt, oder unfreiwillig mit pornografischem Material belästigt wird, definitiv.
Aber in der 7. bis 9. Klasse, wenn Jungen sich gegenseitig Pornhub Links schicken, wäre das unverhältnismäßig und soweit ich weiß gar nicht strafbar, auch nicht bei denen, die schon 14 sind.
Im Land Bremen wurden während der Coronapandemie von heute auf morgen Geräte angeschafft. Die Lehrer-iPads werden jetzt ausgetauscht, weil die Akkulaufzeit nicht mehr für einen Schultag ausreicht. Bei uns an der Schule gibt es auch einen externen iPad-Admin.
Jedes kaputte iPad wird auch bei Gewalteinwirkung immer ersetzt. Die Schulbücher sind noch aus Papier, weil die einjährigen E-Book-Lizenzen zu teuer sind.
Das W-Lan an der Schule bricht sehr häufig ab, bei den jährlichen Onlinediagnosen verzweifeln KuK und SuS am schlechten Internet.
Auf dem Lehrer-iPad (Version 10) kann ich nicht arbeiten, weil mir das Display zu klein ist. Den Stift habe ich mir selbst gekauft. Die Behörde hat die Geräte so sehr eingeschränkt, dass ich nicht mal mehr Office365 öffnen kann. Also benutze ich als böse Lehrerin einen ebenso verbotenen Clouddienst eines amerikanischen Herstellers, wenn ich auf meine Dokumente zugreifen möchte.
Ich darf auch aus Datenschutzgründen keine SuS-Listen (Name und Notiz zur mündlichen Mitarbeit) auf meinem Gerät gespeichert haben. Zum Eintragen der Noten brauche ich einen Computer/Laptop mit Windows.
Der Großteil der SuS hat die iPads nicht dabei oder nicht aufgeladen. Vielen SuS sind die iPads auch zu schwer. Ich verwende deshalb nur in den höheren Jahrgängen unsere Lernplattform und arbeite mit dem Buch oder mit Arbeitsblättern.
Jeder der Tablets in der Schule befürwortet sollte mal recherchieren auf welche Art von Schulen die Chefs und Mitarbeiter von MS und Apple ihre Kinder schicken und warum.
Damit ist dann alles gesagt. Bei den skandinavischen Vorreitern der “Digitalisierung” hat man das inzischen auch schon einsehen müssen.