Flexibel in den Schultag gleiten: Warum Schulen ihren Unterrichtsbeginn lockern

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HANNOVER. Früher Schulstart oder lieber etwas später? In Niedersachsen können Jugendliche an einigen Berufsbildenden Schulen neuerdings selbst entscheiden, wann sie in den Tag starten – zumindest in bestimmten Fächern. Mit dem sogenannten „Cool-flex“-Modell wollen Schulen in Rinteln und Göttingen nicht nur Rücksicht auf den Biorhythmus älterer Schüler nehmen, sondern auch Eigenverantwortung fördern und sie zugleich auf die moderne Arbeitswelt vorbereiten. Erste Erfahrungen zeigen: Die Jugendlichen sind wacher, motivierter und konzentrierter.

Schlafender Junge unter der Bettdecke
Weiterschlafen? Ja, bitte (Symbolfoto). Foto: Shutterstock

Was hat die Schulen dazu motiviert, ein Gleitzeitmodell einzuführen? Die Berufsbildende Schule in Rinteln wolle Schülern an ihrem Beruflichen Gymnasium mehr Eigenverantwortung übertragen, sagt Lehrer Eike Blohm. Damit würden sie auf die moderne Arbeitswelt vorbereitet, in der Gleitzeit längst etabliert sei. Zudem gehe es um eine Anpassung an den Biorhythmus älterer Schüler, um damit bessere Leistungen zu ermöglichen, erläutert der Pädagoge. «Cool-flex» heißt das Unterrichtskonzept, das im Sommer 2023 eingeführt wurde.

Die Schülerinnen und Schüler können in bis zu fünf Unterrichtsstunden pro Woche vorher festgelegte Aufgaben erledigen und dabei auch Lehrkräfte um Hilfe bitten. Wenn sie dies nicht in der ersten Schulstunde tun möchten, dürfen sie die Aufgaben in Freistunden oder am Nachmittag erledigen. Lehrkräfte erlebten Schüler seitdem wacher, motivierter und konzentrierter, sagte Blohm.

Früh aufstehen wegen schlechter Verkehrsanbindung

Gleitzeitmodelle haben oft mit dem Einzugsgebiet der jeweiligen Schule zu tun. In Göttingen kommen Schüler auch aus Nordhessen. Wegen des schlecht ausgebauten Nahverkehrs müssten manche schon um sechs Uhr den Schulweg antreten, um pünktlich zur ersten Stunde um 7.50 Uhr zu erscheinen. Seit diesem Schuljahr gibt es daher am dortigen Beruflichen Gymnasium ebenfalls ein «Cool-flex»-Modell für alle ab der elften Klasse.

In Göttingen können sich Schüler in den Fächern Deutsch, Englisch, Berufliche Informatik und Spanisch einige Stunden selbst aussuchen. Dazu steht den Angaben zufolge ein Pool aus 40 sogenannten Cool-Stunden zur Verfügung. Das seien jeweils die ersten und letzten Stunden eines Tages. Ähnlich wie in Rinteln werden in diesen Stunden vorab festgelegte Aufgaben erledigt.

Betreuungsangebote am Morgen als Alternative

Auch die Freie Schule in Gifhorn bietet ein Gleitzeitmodell an. Im Landkreis Nienburg gab es während der Corona-Zeit Überlegungen in diese Richtung, wie ein Verwaltungssprecher sagt. Der Schulbusverkehr habe diese Idee aber nicht stemmen können.

In Wilhelmshaven gibt es laut einer Stadtsprecherin teilweise Betreuungsangebote vor dem tatsächlichen Unterrichtsbeginn. Auch an der IGS Oyten im Landkreis Verden müssen Schüler zwar um 7.45 Uhr in der Schule sein, «haben dann aber erst einmal Zeit “anzukommen” mit Gesprächen» oder Spielen, wie die Regionalen Landesämter für Schule und Bildung mitteilen.

Expertin: Späterer Schulstart für Jugendliche sinnvoll

Wissenschaftlich sei bereits lange klar, dass ein späterer Unterrichtsbeginn hilfreich für ältere Schüler ist, sagt Schlafmedizinerin Dr. med. Elisabeth Yoshida-Stiksrud von der Universitätsmedizin Göttingen. Ab der Pubertät verlagere sich die Aktivität unter anderem hormonell bedingt in die Abendstunden, sodass am Morgen mehr Schlaf benötigt werde. Bei Mädchen passiere das meist sogar zwei Jahre früher als bei Jungen. Grundschüler kommen der Wissenschaftlerin zufolge hingegen noch relativ gut mit einem früheren Schulbeginn zurecht.

Als Richtwerte für den Schulbeginn seien in der Wissenschaft bereits vor rund zehn Jahren acht Uhr für die Grundschule, neun für die Mittelstufe und zehn für die Oberstufe formuliert worden. Entscheidend sei allerdings, dass überhaupt genug geschlafen werde. Jugendliche benötigten mindestens acht Stunden Schlaf. «Hier sind auch die Eltern gefragt», sagt Yoshida-Stiksrud. «Wer noch lange am Handy ist und nicht auf acht Stunden Schlaf kommt, dem hilft auch ein späterer Schulstart nicht.»

Kultusministerium macht keine Vorgaben

Auch der dauerhafte Schlafrhythmus spielt eine Rolle. Das zeige sich am sogenannten Social Jetlag, sagte die Schlafmedizinerin. Weil Schüler am Wochenende – anders als unter der Woche – länger wach bleiben und ausschlafen, hätten sie Probleme, sich an Schultagen wieder umzugewöhnen. Hier könne ein Gleitzeitmodell an Grenzen stoßen. Wenn die Schule an jedem Tag zu unterschiedlichen Zeiten beginne, könnten die Tage mit spätem Start dazu verlocken, am Vortag zu lange wach zu bleiben. Letztlich müsse das aber die Erfahrung zeigen.

Das Kultusministerium möchte dazu übrigens keine Vorgaben machen. In Niedersachsen sei lediglich festgelegt, dass der Unterricht nicht vor 7.30 Uhr beginnen darf, sagt ein Sprecher.Wegen unterschiedlicher Interessen und Gegebenheiten sollen Schulen im Einzelnen selbst über ihren Schulstart bestimmen – der ja dann auch das Unterrichtsende tangiert: Der Nachmittag werde zudem oft für Vereinssport oder andere Hobbys genutzt. Neben den Bedürfnissen der Schüler spielten zum Beispiel auch die Berufstätigkeit von Eltern oder die Kapazitäten der Schulbusse eine Rolle. News4teachers / mit Material der dpa

Gleitzeit für Schüler im Modellversuch – begleitender Lehrer: “Für die Klasse und für mich ein Erfolg”

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Mondmatt
1 Monat zuvor

Warum zum Unterrichtsbeginn da sein?

Hab ich nie verstanden!!!

Warum Überhaupt zur Schule????

Die Schüler stören eh nur.

Was könnten Lehrer tolle Tafelbilder entwerfen und fachlich hochstehende Vorträge halten wenn die nervigen Schüler nicht dauernd stören würden.

Später in der Arbeitswelt verlangt ja schließlich auch kein Arbeitgeber einen pünktlichen Schichtbeginn und anschließend 8 Stunden konzentrierte Arbeit.

lustig
1 Monat zuvor
Antwortet  Mondmatt

ok Boomer.

Gelbe Tulpe
1 Monat zuvor

Schulbeginn 8:30, 40-Minuten-Stunden und Unterrichtsende spätestens 13:15 erhöhen die Schülerleistungen.

Tony
1 Monat zuvor
Antwortet  Gelbe Tulpe

Das will aber keiner wahrhaben
Bei uns geht es inzwischen in die elfte Stunde
Die Schüler gehen am Zahnfleisch und die Frage ist, ob man die Menge an Stunden wirklich benötigt
Zu meiner Zeit war es selbst am Gymnasium noch möglich mit maximal zweimal Mittagsunterricht auszukommen

Petra OWL
1 Monat zuvor

Gleitzeit und Homeoffice sind eine sehr gute Sache 🙂

Fräulein Rottenmeier
1 Monat zuvor
Antwortet  Petra OWL

Sie haben das nicht verstanden, für Schüler Gleitzeit, nicht für die Lehrer….

Canishine
1 Monat zuvor

„Damit würden sie auf die moderne Arbeitswelt vorbereitet, in der Gleitzeit längst etabliert sei.“
Nein, die Lehrer müssen das nur organisatorisch möglich machen, z.B. mit einem Cool-Pool an Aufgaben.
Dazu noch ein Zitat aus folgender Quelle:
https://happinessmeetslife.com/happylife/lifestyle/biorhythmus-und-alter/
„Wenn du die 50 überschritten hast, kann sich dein Biorhythmus weiter ändern. Du wachst vielleicht früher auf und gehst früher ins Bett. Das ist völlig normal. 
Tipp: Gönn dir ruhig mal einen Mittagsschlaf, wenn du das Bedürfnis dazu hast. Es kann Wunder wirken!“
Kann das bitte (parallel zur Arbeitszeiterfassung) berücksichtigt werden?

Katze
1 Monat zuvor

Meine Forderung: ‘Be cool Man’

Selbstverständlich im Namen aller Schülervertreter und Bildungsräte, die zwischen Pausenbrot, Stuhlkreis und PowerPoint um Reformen ringen: Cool Flex – das Modell für alle Schularten, nicht nur für die paar Glücklichen in der Berufsausbildung. Flexibel und relaxt durch die Schuljahre gleiten – weil Bildung ja bekanntlich am besten funktioniert, wenn man möglichst wenig davon spürt. Darum: Unterrichtsbeginn unbedingt später, Anforderungen aber nicht wie früher, sondern flacher – für ein System, das sich endlich traut, den Gedanken an Leistung und Selbstdisziplin komplett durch Wohlfühlpädagogik zu ersetzen.

RainerZufall
1 Monat zuvor
Antwortet  Katze

“weil Bildung ja bekanntlich am besten funktioniert, wenn man möglichst wenig davon spürt.”
Eben darum wird sich ja um WACHE Schüler*innen bemüht.

Ihre Kritik (welche auch immer das sein soll…,) müssen Sie unbedingt der Wirtschaft mitteilen, welche laut Artikel das System ebenfalls anwendet.
Nicht zu vergessen ALLE im Forschungsfeld Schlaf bei KuJ 😉

Unfassbar
1 Monat zuvor
Antwortet  RainerZufall

Wieso können Sie mit absoluter Gewissheit ausschließen, dass ein um eine Stunde späterer Unterrichtsbeginn nicht auch zu um eine Stunde spätere Schlafenszeit führt? Der Unterricht ist dann auch eine Stunde später vorbei, sprich um 17 Uhr.

Tony
1 Monat zuvor
Antwortet  Unfassbar

Genau, dann den Bus erwischen und um 18.30 daheim ankommen
Das ist an vielen Berufsschulen jetzt schon Realität

RainerZufall
1 Monat zuvor
Antwortet  Unfassbar

Tue ich nicht. Wurde wissenschaftlich von Expert*innen untersucht:
https://www.zdfheute.de/wissen/spaeterer-unterrichtsbeginn-schulstart-schulbeginn-pubertaet-100.html
Sie können gerne Wissenschaftler*innen suchen, die Gegenteiliges herausfanden.

Was die Schlafenzeiten betrifft, HELFEN diese ja nur entscheiden aber nicht über die Schlafhygiene. Wer durchzecht verschläft und kommt trotzem zu spät.
Es handelt sich nicht um ein Rezept gegen Zuspätkommende, sondern zur möglichen Steigerung der Leistung

Unfassbar
1 Monat zuvor
Antwortet  RainerZufall

Das Argument ist ja immer Müdigkeit. Diese lässt sich nur durch genügend Schlaf verhindern, was Sie ja auch selbst schrieben. Nur kenne ich meine pubertierenden Pappenheimer sehr gut. An Grund- und Förderschulen, an denen Sie nach eigener Aussage tätig sind, haben Sie damit wohl weniger zu tun.

RainerZufall
1 Monat zuvor
Antwortet  Unfassbar

Was hat das mit dem Stand der Forschung zu tun?
Und nur vielleicht performen Ihre Pappenheimer AUẞERHALB des Sportunterrichts ein wenig anders, so wie tausende Schüler*innen – siehe Forschungsstand 😉

Bei all meiner Beführwortung von mehr Sportstunden sehe ich da nicht, auf was Sie hinauswollen…
Wenn Sie meinen, brandneue Erkenntnisse an den Tisch bringen zu können, sollten Sie den Forschenden schreiben.

Tanya
1 Monat zuvor

Gerne 1 Tag Homeoffice pro Woche.
Bin die einzige im Freundeskreis ohne!!!

Fräulein Rottenmeier
1 Monat zuvor
Antwortet  Tanya

Dann wechseln Sie doch dahin, wo Ihr Freundeskreis beschäftigt ist…..was genau hindert Sie daran?

dickebank
1 Monat zuvor

Der Freundeskreis

DerechteNorden
1 Monat zuvor
Antwortet  Tanya

Genau, weil die keine jungen Menschen unterrichten, begleiten, beraten, trösten, ermuntern, auch mal zurechtweisen …, geht das.
Warum sind Sie Lehrerin geworden?

RainerZufall
1 Monat zuvor
Antwortet  DerechteNorden

Um dies an vier Tagen die Woche zu machen und einen Tag Zeit für Aktenkram zu haben.

Können ja nicht alle lustige Gedichte darüber schreiben, wie wenig Bock sie auf “unterrichten, begleiten, beraten, trösten, ermuntern, auch mal zurechtweisen” haben 😉

Freut mich aber zu lesen, dass Sie zuallererst wertschätzend über diese Aufgaben denken, anstatt sie als “pädagogisches Blabla” zu ignorieren

447
1 Monat zuvor
Antwortet  RainerZufall

Gegen keine dieser Aufgaben ist irgendwas einzuwenden.

Genau das IST Pädagogik – mit SuS reden.
So ist das im aktuellen Schulsystem: Es geht immer um Gespräche, andere Mittel und Ressourcen gibt es (faktisch) nicht.
Idealerweise kommen dabei sinnvolle Handlungs- und Verhaltensperspektiven für SuS raus oder diese fühlen sich zumindest besser. (Er hat “fühlen” gesagt! :-O )

Alles in Ordnung, ist doch eine schöne Arbeit.

Wogegen was einzuwenden ist, ist die Vorstellung, dass Lehrer aufgrund irgendeines moralischen Moralgesetzes dazu extrem stark, quasi göttlich verpflicht wären:
– das in unbegrenzter Menge
– zu jeder möglichen und unmöglichen Tageszeit
– zu jedem Punkt im SJ gleich viel (Stichwort “Klausur/Abiphase”)
– dauernd und ohne Unterlass auch bei völliger Blockadehaltung der angedachten Empfänger
– ohne jedes Mucken (auch bei unmöglichsten Ausfällen und Respektlosigkeiten, weil “Kiiiiiindaaaah”)
zu tun.

Sprich:
Es geht hier nicht um “Adoptivelternpädagogik” oder “Knastpädagogik” oder “Therapie” – sondern um in Schule und Lernen EINGEBETTETE Pädagogik.

Ich habe grob 200 SuS pro SJ – Taschenrechner, “nur mal 5 Minuten” und so…

RainerZufall
1 Monat zuvor
Antwortet  447

“Genau das IST Pädagogik – mit SuS reden.”

Klingt nach pädagogischem Blabla und Wohlfühlpädagogik 😉

RainerZufall
1 Monat zuvor

Schöne Sache!
Hoffentlich macht sowas Schule, wenn sich die genannten Vorteile ergeben und die Organisation machbar ist 🙂

vhh
1 Monat zuvor

Gleitzeit ist in Handwerk und Industrie eher ungewöhnlich, in der Pflege ebenfalls, das sind ziemlich viele Arbeitsplätze, Gleitzeit ist nicht ‘die Regel’. Etwas schwaches Argument, nicht jeder Vergleich eignet sich als Begründung.
Späterer Beginn wegen der Entwicklung von Jugendlichen wäre wohl wissenschaftlich gesehen begründbar, aber wie soll das praktisch gehen? Beide Eltern müssen früh anfangen, 8 Uhr ist in den o.g. Branchen das Äußerste, aber in der Mittelstufe kommen die Kinder schon allein zurecht? Gehen jeden Tag, immer noch müde, brav um neun Uhr allein los? Existieren solche Arbeiterfamilien nicht mehr?
Entwicklungsbedingt später anfangen, aber gleichzeitig selbstständig den täglichen Schulbeginn regeln wie Erwachsene die Arbeit? Klingt auch etwas widersprüchlich.
Und ganz egoistisch: als Morgenmensch (wie sehr viele KuK) ist ein früher Beginn ideal, Nachmittagsunterricht schon grenzwertig. Solange ein Großteil der Müdigkeit meiner Schüler nachweislich mit den erwähnten zu kurzen Nächten zusammenhängt, sehe ich eigentlich keinen Grund für die nächste Serviceleistung.

Tony
1 Monat zuvor
Antwortet  vhh

Sehen sicher viele so und nach ein paar Wochen werden es auch die Schüler so sehen, da vom Tag gar nichts mehr übrig bleibt
Viele gehen nämlich noch in Vereine und haben andere Verpflichtungen
Zudem geht es an Schulen organisatorisch oft gar nicht, da man auf die Räume bis nachmittags angewiesen ist und ein zu später Beginn bedeutet für Azubis sogar, dass sie zur Arbeit vor der Schule müssten
Und die Leute im Berufskolleg haben sowieso schon täglich Mittagsunterricht und kämen dann erst am Abend nach Hause

Chris
1 Monat zuvor

Mal wieder eine Neuerung, die auf dem Rücken der Lehrer ausgetragen wird. Wer macht denn die Aufsicht in der ersten und letzten Stunde? Sollen wieder wir Lehrer das zusätzlich machen, weil wir ja eh da sind, unserer Arbeitszeit nicht erfaßt wird und damit auch nichts wert ist? Wie sagt man so schön: “Wir arbeiten zu den ‘eh da’-Kosten. Wir sind ja eh da.”
Ich hoffe, dass so ein Quatsch mit der Gleitzeit spätestens dann scheitert, wenn die Lehrerarbeitszeit in Zukunft wirklich fakturiert wird. Dann kosten die 40 Cool-Stunden nämlich auf einmal 40 Stunden extra oder eben pro Klasse eine Lehrerstelle extra.

Auch sehe ich nicht wo Gleitzeit in der Arbeitswelt heute Standard ist. Unsere Azubis müssen in den Handwerksbetrieben jedenfalls immer morgens um spätestens 7.30 Uhr antreten, weil sie um 8 Uhr den ersten Termin beim Kunden haben.

Und ja, ich selber muss als Lehrer auch morgens um 5.30 Uhr aus dem Haus, weil das Bundesland mich sonstwo hin abgeordnet hat. Da kann ich auch verlangen, dass volljährige Schüler morgens um 6 Uhr losfahren.

Tony
1 Monat zuvor

Das wird den Betrieben sicher gefallen, damit fällt nämlich an einem Berufsschultag mindestens eine Arbeitsstunde weg
Die Begeisterung wird sicher groß sein