Schuljahresstart in Deutschland – Hitzewelle kommt “mit voller Breitseite”

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BERLIN. Über 30 Grad – und der Unterricht beginnt: In Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen startet das neue Schuljahr. In Niedersachsen und Bremen haben die Schüler noch ein paar Tage Schonfrist.

Viele Schulgebäude sind schlecht gedämmt – was sich bei Hitze bemerkbar macht. Foto: Shutterstock

So schnell ist es wieder vorbei: Ferienende für die ersten Bundesländer in Deutschland. Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen starten nach sechs freien Wochen am heutigen Montag ins Schuljahr 2025/26. Damit endet auch die Phase, in der ganz Deutschland für kurze Zeit zeitgleich Ferien hatte.

Ausgerechnet jetzt «kommt mit voller Breitseite» die Hitze, kündigt der Deutsche Wetterdienst (DWD) an. «In der kommenden Woche strömt aus Südwesten schwülheiße Luft zu uns, die Mitte der Woche für Höchstwerte um 35 Grad sorgen wird.»

Schon ab heute werde sich die Hitzefront langsam in Richtung Landesmitte ausbreiten, Höchstwerte bis zu 32 Grad seien damit möglich. Am Dienstag können mancherorts bis zu 35 Grad gemessen werden, Mittwoch und Donnerstag bis zu 38 Grad, lautete die DWD-Prognose vom Sonntag.

Wer hat noch Ferien, wer muss bald zurück in die Schule? Nur noch wenige Tage Schonfrist haben Schülerinnen und Schüler in Niedersachsen und Bremen – sie starten wieder am Donnerstag, 14. August. Das Saarland folgt am Freitag, Hessen und Rheinland-Pfalz am kommenden Montag, 18. August. Die weiteren Schulstarts:

  • Nordrhein-Westfalen: 27.8.
  • Hamburg: 4.9.
  • Berlin und Brandenburg: 8.9.
  • Schleswig-Holstein: 8.9.
  • Mecklenburg-Vorpommern: 8.9.
  • Baden-Württemberg: 15.9.
  • Bayern: 16.9.

Die Sommerferien erstrecken sich in Deutschland traditionell über gut drei Monate – um die Gesamtbevölkerung möglichst gleichmäßig zu verteilen. Die meisten Bundesländer wechseln sich mit früheren und späteren Ferienterminen ab. Dabei darf grundsätzlich ein Zeitraum zwischen dem 20. Juni und dem 15. September ausgeschöpft werden.

«Wir haben unseren Ferienrhythmus, der ist sozusagen fest in der DNA der Bayern drin»

Bayern und Baden-Württemberg machen bei diesem «rollierenden System» nicht mit und gehen immer als letzte in die Ferien. Das hat in diesem Jahr erneut zu hitzigen Diskussionen geführt: Denn die Langfristplanung für die Ferientermine ab 2030 hat begonnen und auch andere Bundesländer wollen mal als letzte starten (News4teachers berichtete). Aber Bayern will da nicht mitmachen: «Wir haben unseren Ferienrhythmus, der ist sozusagen fest in der DNA der Bayern drin», sagte Ministerpräsident Markus Söder.

Während die einen nun in einen durchgetakteten Schul- und Berufsalltag zurückkehren, ist das Ende der Schulferien in Deutschland für andere eine Chance: Wer keine schulpflichtigen Kinder hat, kann ab Mitte September zu günstigeren Preisen an leerere Strände und Sightseeing-Spots kommen.

Aber nicht für lange. Die Phase der schulischen Herbstferien läuten Hessen, Sachsen und Thüringen am 6. Oktober ein, wobei natürlich schon für alle in Deutschland der Freitag davor – der Tag der deutschen Wiedervereinigung am 3. Oktober – ein schulfreier Feiertag ist. News4teachers / mit Material der dpa

Schulen vor dem Hitzekollaps: Wie die Klimakrise den Unterricht beeinträchtigt – VBE: Das darf nicht so bleiben!

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55 Kommentare
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Realistin
1 Monat zuvor

ab ins Homeschooling
#imhomeoffice bleiben
🙂

Andre Hoger
1 Monat zuvor
Antwortet  Realistin

Wollen Sie sich nur noch zu Hause verkriechen? Traurig.

Mondmatt
1 Monat zuvor

Für Hitzewellen an Schulen gibt es doch ein eindeutiges, allgemeinverbindliches und seit Jahren bewährtes Konzept.

Der Kultusminister geht in sein Büro, schließt die Tür ab, Rollos runter, Klimaanlage hoch.

Danach das Telefon ausschalten damit die nervigen Schulleiter nicht mit unangenehmen Fragen nerven. Unter dem Schreibtisch verstecken, Ohren zu halten, Augen schließen.

Gott mit euch, wird schon klappen.

Der Betreuungsanspruch der Wähler-Eltern stehen eben über Fürsorgepflicht für Schüler oder gar Lehrer.

So lässt sich auch die größte und längste Hitzewelle bequem aussitzen.

Hans Malz
1 Monat zuvor
Antwortet  Mondmatt

Bewährte Konzepte soll man ja auch nicht ändern.

dickebank
1 Monat zuvor

Wenn dann im Winter die Heizung ausfällt, passen die Temperaturen im Mittel doch. Wo ist also das Problem?

Hans Malz
1 Monat zuvor
Antwortet  dickebank

Im letzten Winter hat die Schulleitung endlich mal Nägel mit Köpfen gemacht und alle nach Hause geschickt (einschließlich Lehrer). Herrlich. Plötzlich passiert was beim Schulträger. Die Angst vor der Presse überwiegt halt manchmal…

dickebank
1 Monat zuvor
Antwortet  Hans Malz

Weicheier:)

Fräulein Rottenmeier
1 Monat zuvor
Antwortet  Hans Malz

Das haben wir letzten Winter gleich zweimal machen müssen. Die Heizung ist jeweils irgendwann am Wochenende ausgefallen und am Montag war es bei -10 Grad draußen so schattig drinnen, dass wir um 9: 30 alle nach Hause geschickt haben….

Und dann funktionierte die Heizung wieder und wir hatten Gasgeruch….spannend fand ich, dass genau 30 Minuten später alle Kinder weg waren…..die anrückende Feuerwehr mit Gasmasken hat ordentlich Eindruck gemacht…. 😉

Realist
1 Monat zuvor
Antwortet  Hans Malz

Und hat er einen Ansch… von der Schulbehörde bekommen? So ist es doch meistens!

Fräulein Rottenmeier
1 Monat zuvor
Antwortet  Realist

Nein, man setzt die Schulaufsicht in Kenntnis, während der HM den Schulträger informiert und gut ists…..warum sollte ein Anschiss kommen? Niemand muss bei bei einer Innentemperatur eines Kühlschranks das den ganzen Tag aushalten….selbst während Corona hatten die Kinder Decken dabei, um sich einzumummeln…..und wenn es zu kalt wurde, haben wir eben genau nicht alle 20 Minuten gelüftet….

Betroffener Lehrer
1 Monat zuvor

Sie haben offensichtlich null Ahnung von Schule! Der Anschiss kommt mit Sicherheit! Schließlich geht in Schule heute weder um Gesundheit oder gar Wohlbefinden, sondern einzig allein um Wegbetreuung! Und die kennt weder Hitze noch Kälte, weder Eis noch Sturm…. Die Wegbetreuung kennt nur eins: offene Schulen, immer und jederzeit!

Hans Malz
1 Monat zuvor

Die Angst vor den Eltern überwiegt in diesem Fall. Eventuell kann dann nämlich geklagt werden … und nicht gegen die Schulleitung.

Fräulein Rottenmeier
1 Monat zuvor

Stimmt, ich habe null Ahnung von Schule…..belassen wir es dabei.

Hysterican
1 Monat zuvor

Genau … und der Papst ist auch nicht katholisch! 🙂

dickebank
1 Monat zuvor

“… während der HM den Schulträger informiert …”

Auf neudeutsch: “Ein Ticket beim Gebäudemanagement auslöst”. Es ist ja nicht so, dass die Rathäuser in alten bürokratischen Mustern verhaftet geblieben wären.

Realist
1 Monat zuvor
Antwortet  dickebank

Ticket? Der moderne Hausmeister kontaktiert den KI-gesteuerten Chatbot des Schulträgers (der ihn dann mit Unverständnis des Problems oder nicht-zielführenden Lösungsvorschlägen abwimmelt bis der Hausmeister aufgibt).

dickebank
1 Monat zuvor
Antwortet  Realist

Wie, Ihr Schulträger hat trotz defizitärer IT-Ausstattung schon KI implementiert? Die wollen wohl die Kosten für den B-besoldeten Frühstücksdirektor an der Stadtspitze einsparen.

Realist
1 Monat zuvor
Antwortet  dickebank

Sie meinen “Unverständnis des Problems” und “nicht-.zielführende Lösungsvorschlage” liegen daran, dass dort ein B-Besoldeter an der Tastatur sitzt und gar kein Chat-Bot?

dickebank
1 Monat zuvor
Antwortet  Realist

Der B-besoldete steht nur als Verwaltungsvorstand an der Spitze.
Die nicht zielführenden Lösungsvorscgläge kommen unter den Vorgaben des Stadtkämmerers von subalternen grauen Mäusen des Unterbaus der technischen verwaltung, die in erster Linie den mangel an technischen fachkräften versucht zu kompensieren. Die nutzen aber keinen CatBot sondern ganz normale Standardphrasen, die sie per Zufallsprinzip zu ablehnenden Texten zusammensetzen.

Hans Malz
1 Monat zuvor
Antwortet  Realist

Nein, kein Ansch… Warum auch immer. Ich meine, dass das bei etwa 5 Grad Innentemperatur auch nicht mehr möglich gewesen wäre … Vielleicht auch aus Angst vor den Eltern.

Fräulein Rottenmeier
1 Monat zuvor
Antwortet  Hans Malz

Wieso auch, denn sowas gehört genau wie Großwetterlagen zum Entscheidungsbereich eines SL.

Katrin Löwig
1 Monat zuvor

Mir tun die armen Mäuse leid, die 8 Stunden pro Tag in Kita oder GTS aushalten müssen- plus Wegezeiten bis zu 10 Stunden außer Haus.
Aber es ist ja alles zum Wohl der Kinder…
… oder zum Wohl der Erwachsenen und der Wirtschaft?

Rainer Zufall
1 Monat zuvor
Antwortet  Katrin Löwig

Jeden Tag Lerngang ins Rathaus machen, da ist es klimatisiert 😉

dickebank
1 Monat zuvor
Antwortet  Rainer Zufall

Von welchem Rathaus reden Sie?

sprachlos
1 Monat zuvor
Antwortet  dickebank

Naja, das Rathaus in Essen ist doch voll klimatisiert, da hier keine Fenster zu öffnen sind.
Zur Not in das dritte UG fahren und Akten analysieren lassen.

Katrin Löwig
1 Monat zuvor
Antwortet  Rainer Zufall

Supertipp!

Rainer Zufall
1 Monat zuvor
Antwortet  Katrin Löwig

Also wenn das viele Klassen regelmäßig machen, wird die Problematik vielleicht zufällig von Lokalpolitiker*innen bemerkt 😛

potschemutschka
1 Monat zuvor
Antwortet  Rainer Zufall

Haben Sie dsss schon mal praktiziert? Wie war die Resonanz im Rathaus und bei der Schulleitung? Oder ist das wieder ein typisch rain zufälliger Tipp an die anderen und Sie schauen vom Spielfeldrand zu? Große Lippe riskieren ist das eine, aber wie wäre es mal damit, selbst voran zu gehen und dann reale Erfahrungen hier teilen, Mister Konjunktiv!

Rainer Zufall
1 Monat zuvor
Antwortet  potschemutschka

Ja, ich mache jeden Tag Lerngänge ins Rathaus (augenroll)

potschemutschka
1 Monat zuvor
Antwortet  Rainer Zufall

… und werden Sie dort auch freundlich empfangen?

potschemutschka
1 Monat zuvor
Antwortet  Rainer Zufall

@Rainer Zufall
Sie haben doch Ihrer Abgeordneten kürzlich einen handschriftlichen(!) Brief geschrieben. Haben Sie darauf eigentlich schon eine Antwort? Vielleicht können Sie ja auch dort einmal anrufen, die Hitze-Situation an Ihrer Schule schildern und bitten die Räume der Abgeordneten nutzen zu dürfen (falls diese klimatisiert sind)?

Fräulein Rottenmeier
1 Monat zuvor
Antwortet  potschemutschka

Rainer hatte in den Ferien vor einen Brief zu schreiben, hat er bestimmt noch nicht getan….Sommerhitze und so….

potschemutschka
1 Monat zuvor

Er schrieb ja, ein handschriftlicher Brief fände mehr Beachtung, als z. B. eine EMail. Nach meiner Erfahrung, findet ein persönliches Gespräch, von Mensch zu Mensch, noch viel mehr Beachtung. Es wäre also sicher gut, er selbst würde, am besten mit Schülern (Demokratie-Bildung) bei den Abgeordneten vorzusprechen.
Ich schrieb bewusst im Konjunktiv, denn das traut sich ein Rainer Zufall garantiert nicht. Da müsste ihn schon jemand an die Hand nehmen, am besten jemand, hinter dem er sich verstecken kann 🙂

RainerZufall
1 Monat zuvor

Wenn dem so wäre, würde dies Sie nicgt davon abhalten. WOLLEN Sei etwas aussagen? 🙂

Rainer Zufall
1 Monat zuvor
Antwortet  potschemutschka

Jetzt untergraben Sie auch noch das Recht von Bürger*innen, deren Abgeordneten zu schreiben…

Wollen Sie davon ablenken, meinen offensichtlichen Witz nicht verstanden/ ertragen zu haben oder dass Sie selbst keine konstruktiven Vorschläge an den Tisch bringen können/ wollen?

potschemutschka
1 Monat zuvor
Antwortet  Rainer Zufall

Wieso habe ich dieses Recht untergraben? Es würde mich wirklich interessieren, wie erfolgreich Ihr Brief war.
Trotzdem bin ich der Meinung, dass ein persönliches Gespräch, auch in Begleitung von Schülern, noch viel mehr bringen würde.
Und wieso war das ein Witz von Ihnen? Ihr Kommentar war nicht als Ironie gekennzeichnet! Sie sind doch hier derjenige, der immer darauf verweist, dass die Menschen mehr Druck auf die Politik(er) ausüben sollen, damit sich etwas bewegt (beim Thema Klima, Inklusion, Migration, Demokratiebildung, ..). Deshalb ging ich davon aus, dass Sie das ernst meinten.
Was machen Sie denn überhaupt? Haben Sie wenigstens den versprochenen Brief geschrieben und auch abgeschickt? Oder war das auch nur eine leere Versprechung? Sie schreiben immer so toll, was “man” alles machen könnte, bisher las ich kaum mal etwas, was Sie wirklich mal gemacht haben, außerhalb Ihrer beruflichen Pflichten und außer viel blabla.

potschemutschka
1 Monat zuvor
Antwortet  potschemutschka

Im anderen thread schrieben Sie mir: “Ich werde Ihnen nicht mehr schreiben”
Chapeau, tolle Ausrede von Ihnen, nicht zugeben zu müssen, dass Sie wohl keinen Brief an Ihre Abgeordnete geschrieben haben. 🙂

potschemutschka
1 Monat zuvor
Antwortet  Rainer Zufall

@Rainer Zufall
Ernstgemeinte Frage: Haben Sie den Brief an Ihre Abgeordnete geschrieben und abgeschickt? Haben Sie schon Antwort darauf erhalten?

RainerZufall
1 Monat zuvor
Antwortet  potschemutschka

Sie haben keine ernstgemeinten Frage!

Nennen Sie mir eine Frage Ihrerseits, welche nicht auf das Untergraben einer Position abzielte, die Sie nicht teilten XD

Rainer Zufall
1 Monat zuvor

“Ausgerechnet jetzt”
Wie oft können wir denn überrascht werden?
Ich habe da ja so ein Gefühl, dass sich da nicht viel tun wird.

Können ja alle zur gleichen Zeit in die Ferien gehen wie BW und Bayern – scheint ja in der DNA festgemacht zu sein 😛

Petra OWL
1 Monat zuvor

ich bleibe auf meiner Terrasse im Schatten und schalte mich online zu!!!
🙂

Unfassbar
1 Monat zuvor
Antwortet  Petra OWL

Ich bleibe zuhause im Schatten. Es sind ja noch Sommerferien.

Abgesehen davon: Es ist normaler Sommer.

Realist
1 Monat zuvor
Antwortet  Unfassbar

Ich bleibe zuhause im Schatten. Es sind ja noch Sommerferien.
Abgesehen davon: Es ist normaler Sommer.”

Und ich finde, die Entwicklungsländer sollten sich nicht so über den Klimawandel aufregen. In Deutschland ist im Großen und Ganzen doch noch alles in Ordnung…

dickebank
1 Monat zuvor
Antwortet  Realist

Aber die Bayern regen sich doch ohnehin immer auf.

Katrin Löwig
1 Monat zuvor
Antwortet  Unfassbar

Klar, das sagt die AfD- Störchin auch.

Mary-Ellen
1 Monat zuvor
Antwortet  Unfassbar
Pauker_In
1 Monat zuvor
Antwortet  Mary-Ellen

Nu ja, in meiner Region ist der aktuelle Sommer gefühlt tatsächlich normal, wenn auch mit weniger Gewittern als erwartet. Sogar die Bauern zeigen sich zufrieden mit Regenmenge und Sonnentagen.

Realist
1 Monat zuvor

Ehrlich gesagt erwarte ich auch nichts Sinvolles mehr von der Politik und den Schulträgern bzgl. Hitzeschutz / Kälteschutz an Schulen-. Die Diskussion gibt es nun echt schon seit Jahrzehnten und es passiert faktisch nichts.

Mein Tipp: Wenn’s zu heiß wird, der Schulleitung unter Zeugen melden, dass man sich außerstande fühlt, den Unterricht weiterzuführen. Wenn keine Abhilfe geschaffen wird und dann einer umkippt, ist man zumindest rechtlich auf der sicheren Seite. Wenn es einen selbst erwischt, ist es ein Dienstunfall. Man kann dann nur hoffen, dass keine Folgeschäden bleiben, die die weitere Ausführung des Dienstes für längere Zeit oder für immer verunmöglichen…

dickebank
1 Monat zuvor
Antwortet  Realist

Einfacher ist es, sich wegen akuter Kreislaufprobleme selbständig aus dem laufenden Unterricht Richtung Arzt zu verabschieden.

S.B.
1 Monat zuvor

Wo ist bitte das Problem? Im August 2018 zum Beispiel war es wochenlang über 35 Grad heiß. Da wurde nix thematisiert.

S.B.
1 Monat zuvor
Antwortet  Redaktion

Und im Rekordjahr 2018 gingen die Ferien für viele Bundesländer auch im August zu Ende. Hat sich da jemand beschwert? Nein. Vor allem hat sich niemand über die Ferienregelung beschwert. Noch vor 1 Woche hatten wir ganz andere Temperaturen. Und auch in Bayern gab es schon Schuljahresanfänge bei über 30 Grad – und das Mitte September. Die Schulen und vor allem ihr Personal werden schon drüber hinwegkommen.

Canishine
1 Monat zuvor
Antwortet  S.B.

Es waren ja Sommerferien und da wollte man kurz vor Corona nicht noch so ein großes Fass aufmachen.

S.B.
1 Monat zuvor
Antwortet  Canishine

Kurz vor Corona heißt eineinhalb Jahre? Fraglich.