Umfrage: Generationenkonflikte in Erziehungs- und Lehrberufen mit am häufigsten

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HAMBURG. Rund jeder vierte Beschäftigte in Deutschland erlebt bei der täglichen Arbeit Generationenkonflikte. Besonders häufig sind Spannungen zwischen verschiedenen Altersgruppen im Gesundheitswesen – und in Erziehungs– sowie Lehrberufen. Ein Viertel der Jüngeren, die Generationenkonflikte erleben, fühlen sich dadurch stark oder sehr stark belastet. Das sind zentrale Ergebnisse aus dem DAK-Gesundheitsreport „Gen Z in der Arbeitswelt“.

Knallt’s im Kollegium? (Symbolfoto) Foto: Shutterstock

Die Beschäftigten der Gen Z, die zwischen 1995 und 2010 geboren wurden, machen rund ein Fünftel der 43 Millionen Erwerbstätigen in Deutschland aus. Behörden und Betriebe sowie Schulen und Kitas sind zunehmend auf sie angewiesen. Gleichzeitig leiden besonders jüngere Beschäftigte im Arbeitsalltag unter Generationenkonflikten. Laut DAK-Gesundheitsreport berichten 28 Prozent der Gen Z von Spannungen zwischen verschiedenen Altersgruppen. 25 Prozent davon fühlen sich dadurch stark oder sehr stark belastet, weitere 56 Prozent sehen sich weniger stark und 19 Prozent gar nicht belastet. Im Durchschnitt aller Beschäftigten erleben 23 Prozent Generationenkonflikte und für 18 Prozent der Betroffenen sind diese Konflikte eine starke oder sehr starke Belastung bei der täglichen Arbeit.

Im Gesundheitswesen und im Erziehungsbereich ist der Anteil der Betroffenen mit jeweils 30 Prozent am größten, in der Datenverarbeitungsbranche am geringsten. Hier berichten nur 12 Prozent, dass sie zumindest hin und wieder Generationenkonflikte erleben. Über alle Branchen hinweg nehmen diejenigen am häufigsten Konflikte wahr, die als junge Beschäftigte in vornehmlich älteren Teams arbeiten und dort in der Minderheit sind. 44 Prozent der Jüngeren in älteren Teams sind betroffen, 16 Prozent sogar häufig oder sehr häufig.

„Es muss darum gehen, junge Menschen beim Eintritt in die Arbeitswelt gut zu unterstützen, damit sie auch langfristig ihre Potenziale entfalten können“

Der Report zeigt auch: Beschäftigte, die im Joballtag von Generationenkonflikten verschont bleiben, haben eine höhere Arbeitszufriedenheit. Fast ein Drittel der Unbelasteten gibt an, vollkommen zufrieden zu sein, bei den anderen ist es nur ein Fünftel. Insgesamt zeigen aktuell 26 Prozent der unter 30-Jährigen eine hohe Arbeitszufriedenheit. Zum Vergleich: Bei einer früheren Befragung waren die damals jungen Beschäftigten noch zu 43 Prozent vollkommen zufrieden. Besonders kritisch sehen junge Beschäftigte das Arbeitsklima, die Entwicklungsmöglichkeiten und den Gesundheitsschutz.

„Die neue DAK-Studie ist ein Seismograf der modernen Arbeitswelt: Die Ergebnisse zeigen den Handlungsbedarf auf, damit junge Beschäftigte im Job gesund und zufrieden bleiben“, sagt Andreas Storm, Vorstandschef der DAK-Gesundheit. „Die Gen Z ist stärker durch Generationenkonflikte belastet. Außerdem geht sie nachweislich anders mit Krankheiten um als ältere Beschäftigte. Es ist wichtig für Arbeitgeber, Verständnis für die junge Generation zu entwickeln und gezielt ein gesundes Miteinander in der Belegschaft zu fördern. Das Erfolgsmodell der Zukunft sind generationengemischte Teams.“ Es müsse in den Betrieben und Bildungseinrichtungen an einer „Generationenbrücke“ gearbeitet werden.

Laut DAK-Gesundheitsreport lag der Krankenstand der unter 30-Jährigen 2024 bei 4,7 Prozent und damit 13 Prozent unter dem der DAK-versicherten Beschäftigten insgesamt (5,4 Prozent). Junge Beschäftigte waren zwar häufiger krank (42 Prozent mehr Fälle), jedoch im Durchschnitt kürzer krankgeschrieben. Gleichzeitig berichten sie von etwas mehr Präsentismus. Über die Hälfte (65 Prozent) hat in den zurückliegenden zwölf Monaten nach eigenen Angaben mindestens einmal krank gearbeitet (Gesamtheit: 62 Prozent). Der wichtigste Grund dafür war Rücksichtnahme auf andere Beschäftigte im Arbeitsteam. Bei über einem Drittel (36 Prozent) war auch die Sorge vor Nachteilen bei zu häufiger Krankmeldung ausschlaggebend.

Unter 30-Jährige haben mehr Atemwegsfehltage (plus 95 Tage je 100 Beschäftigte) und weniger Muskel-Skelett-Probleme (minus 166 Tage je 100 Beschäftigte) als die DAK-versicherten Beschäftigten insgesamt. Psychisch bedingter Arbeitsausfall spielt in der Gen Z eine größere Rolle als beim Durchschnitt. Mehr als ein Viertel der jungen Beschäftigten (26 Prozent) berichten von depressiven Symptomen in den zurückliegenden 14 Tagen, etwa von Niedergeschlagenheit oder Interessenlosigkeit.

„Die Gen Z meldet sich häufiger bewusst krank, damit sich eine Erkrankung nicht weiter verschlimmert“

Die Gen Z ist in ihrem Gesundheitsverhalten auch von der Pandemie-Erfahrung geprägt. Mehr als die Hälfte (54 Prozent) der unter 30-Jährigen gibt an, deutlich vorsichtiger im Umgang mit Infekten zu sein als vor der Pandemie. Ein Viertel lässt sich heute eher mit Erkältungssymptomen wie Husten oder Schnupfen krankschreiben (25 Prozent, bei der Gesamtheit: 18 Prozent). Die Gen Z meldet sich häufiger bewusst krank, damit sich eine Erkrankung nicht weiter verschlimmert. Diese Haltung nehmen 83 Prozent der unter 30-Jährigen ein. Bei einer Befragung von jungen Beschäftigten vor der Pandemie im Jahr 2015 war es mit 75 Prozent noch ein geringerer Anteil.

Grundsätzlich hat die Gen Z bezüglich ihrer Arbeit keine auffälligen Ansprüche. Bei ihnen steht ein gutes Verhältnis zu den Kolleginnen und Kollegen ebenso auf Platz eins wie bei allen anderen Beschäftigten. Auf Platz zwei folgt eine attraktive Bezahlung und eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben auf Platz drei. Die unter 30-Jährigen halten jedoch die Bezahlung mit 62 Prozent zu einem größeren Anteil für sehr wichtig als die Gesamtheit mit 52 Prozent. Wie die Analyse zeigt, ist für die Bewertung verschiedener Aspekte von Arbeit weniger die Generationszugehörigkeit als die jeweilige Lebens- oder Erwerbsphase entscheidend.

„Verbreitete Klischees über die sogenannte Gen Z sind nicht zu halten und besonders in Anbetracht des demografischen Wandels hilft das Heraufbeschwören von Generationenkonflikten nicht weiter“, sagt Prof. Volker Nürnberg, Experte für Betriebliches Gesundheitsmanagement und Mitherausgeber des DAK-Gesundheitsreports. „Es muss darum gehen, junge Menschen beim Eintritt in die Arbeitswelt gut zu unterstützen, damit sie auch langfristig ihre Potenziale entfalten können. Betriebliches Gesundheitsmanagement kann helfen, mit Vorurteilen aufzuräumen und einen konstruktiven Dialog zu führen, wie vor Ort ein gesundes und produktives Miteinander der Beschäftigten aller Altersgruppen entstehen kann.“

Für den repräsentativen Gesundheitsreport 2025 hat das IGES-Institut die Daten von rund 2,4 Millionen erwerbstätigen DAK-Versicherten ausgewertet. Zudem wurden mehr als 7.000 Beschäftigte durch Forsa befragt. News4teachers 

Hier lässt sich eine Präsentation der Ergebnisse herunterladen. 

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16 Kommentare
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Rainer Zufall
3 Monate zuvor

“Mehr als die Hälfte (54 Prozent) der unter 30-Jährigen gibt an, deutlich vorsichtiger im Umgang mit Infekten zu sein als vor der Pandemie.”

Ich hoffe doch, dass sowas kein Verhalten einer Generation ist! Wer krank ist bleibt zu Hause! Wer langfristig ausfällt, hats am Ende schlimmer und es gibt keinen Ersatz (außer am Gymnasium)

PaPo
3 Monate zuvor
Antwortet  Rainer Zufall

Spoiler: Auch am Gymnasium nicht… vielleicht vorher informieren, ja?

Rainer Zufall
2 Monate zuvor
Antwortet  PaPo

Gymnasien haben erheblich mehr Personal zur Verfügung. Ich meine mich zu erinnern, dass manche zwischenzeitlich davon spinnen, diese an andere Schularten zu schicken 😉

PaPo
2 Monate zuvor
Antwortet  Rainer Zufall

Schrieb ich nicht, Sie sollen sich informieren?
Vermeintl. “erheblich mehr Personal” auf dem Papier ist i.d.R. (a) nicht “erheblich mehr” (u.a. gemessen am Lehrer-Schüler-Schlüssel) und (b) immer noch so wenig, dass es keinen Ersatz gibt, wenn jmd. ausfällt (auch bereits kurzfristig).

Würden Sie tatsächlich an einer Schule arbeiten ider auch nur die Kommentare hier richtig lesen, wpssten Sie, dass der Personalschlüssel komplett ‘auf Kante genäht’ ist, dass Lehrer zur Personaldecke so gezählt werden, als wären sie einsetzbar, obwohl sie (z.T. seit Jahren) krank sind, Schwanger, abgeordnet etc. etc. etc., und dass zudem nicht nach Fächern differenziert wird, sondern rein nach Personalanzahl.

Sie können theoretisch eine Schule mit 107 %-iger Deckung, aber null Mathelehrern haben, dann bekommen Sie auch keine weitere Stelle. Und weil Sie ja bei 107 % sind, realiter aber die Klassen/Kurse bereits die Obergrenzen übetschreiten, weil eben alles ‘auf Kante genäht’ ist, während Sie Stundenpläne massiv kürzen müssen, ein Gros der Obersrufenkurse nicht anbieten können und und Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat etliche Stinden erdatzlos ausfallen, Ihnen über ein Dutzend Kehrer fehlen, werden Ihnen noch Kollegen wegabgeordnet… damit wird es an der empfangenen Schule nicht im Wesentlichen besser, an der abordnenden aber nochmsl wesentlich schlechter.

Sie hsben, wie immer, auch von diesem Thema (trotz etlicher Erläuterungen) null Ahnung.

Realist
3 Monate zuvor

Naja, nicht sehr erhellend diese Studie: Kurz zusammengefasst läuft es darauf hinaus, das Jüngere etwas weniger lang krank sind als Ältere, da sie nicht so oft langfristig erkrankt sind. Wer hätte das gedacht?

Wichtiger wäre ein intertemporaler Vergleich gewesen: Wie hat sich der Krankenstand jüngerer Beschäftigter in den letzten 10, 20, 30 Jahren entwickelt? Sind die jetzt öfter krank oder weniger oft krank? DAS würde etwas über Gen Z aussagen.

Bedenklich scheint nur der hohe Anteil psychischer Erkrankungen unter den Jüngeren zu sein…

Hans Malz
3 Monate zuvor

“Besonders kritisch sehen junge Beschäftigte das Arbeitsklima, die Entwicklungsmöglichkeiten und den Gesundheitsschutz.”

Daran sind aber nicht die Älteren Schuld, höchstens die, die nicht mehr an Schulen arbeiten sondern wegbefördert wurden.

Ansonsten kann ich in meiner täglichen Arbeit in keiner Generation ein Muster erkennen, da gibt es nur Menschen.

Ich
3 Monate zuvor

Mich haben die Boomer weggeekelt. Weil eine Führungskraft schließlich nicht jünger sein darf.

Katrin Löwig, Boomerin
3 Monate zuvor
Antwortet  Ich

Wenn Sie das mit sich haben machen lassen, sind Sie auch keine Führungskraft, mit Verlaub.

Fräulein Rottenmeier
3 Monate zuvor
Antwortet  Ich

Ja, das kann passieren, meist hat das aber auch eine Vorgeschichte und die fängt bei der ehemaligen Schulleitung an. Wenn die so ganz anders geführt hat, dann hat es die neue SL (mit „Flausen“ im Kopf) oft erstmal nicht einfach. Auch wenn alteingesessene Kollegen ihre Pfründe gefährdet sehen, könnte es unangenehm werden. Die versuchen dann die neue SL einzunorden…..(das haben wir noch nie so gemacht; das haben wir immer schon gehandhabt und wollen das auch weiterhin so gehandhabt wissen) und wenn diese sich nicht einnorden lässt, loszuwerden.
Ich habe schon viele Geschichten gehört und manchmal ist es dann wirklich besser zu gehen und sich eine andere Schule zu suchen….die besser passt.

Und ganz allgemein, nicht jede SL passt zu jeder Schule….und es muss nicht immer etwas mit Führungsqualitäten zutun haben.

lustig
2 Monate zuvor

richtig, wenn man etwas verändern möchte, was die Masse nicht möchte, weil sie mit Jammer- und “alle anderen sind Schuld außer ich”-Mentalität weitermachen möchte, aber für die Kinder nichts besser dadurch wird, passt man nicht zur Schule als Leitung

dickebank
2 Monate zuvor
Antwortet  lustig

Nur “wir machen ab heute alles anders, weil ich das so anordne” klappt halt auch nicht.

Es gibt doch nur zwei Varianten bei der besetzung von Funktionsstellen:
a) interne Besetzung
b) externe besetzung

Bei der internen Lösung kennt die “Neue” die stimmung im Kollegium und weiß welche Veränderungen von der Mehrheit des Kollegiums angestrebt werden. Sie muss den Veränderungsprozess nur noch steuern. Ausnahme, die “Neue” wurde gegen den Wunsch des Kllegiums von der vorgesetzten Dienststelle implementiert, um bestimmte Veränderungen anzustoßen. Dann ist der Widerstand im Grunde gegen die Dienststelle gerichtet, die die “Neue” nur als Handlanger eingesetzt hat.

Im Fall der externen Berufung ist es empfehlenswert, wenn die “Neue” sich erst mal ein Schuljahr lang ansieht, wie der Hase läuft und danach langsam beginnt an den ihr zur Verfügung stehenden Stellschrauben zu drehen und dabei das Kollegium mitnimmt und nicht “per ordre de mufti” regiert. Schulleitungen – hier in NRW – sind zunächst auf Probe ernannt, sie müssen sich nach einem Jahr der Überprüfung stellen und bestätigt werden. Die SchuKo mit den Eltern-, Lehrer- und Schülervertretern hat dabei ein Mitspracherecht, heißt sie kann eine Stellungnahme abgeben.

Das Spannungsverhältnis zwischen den Vorgaben der Schlaufsicht als vorgesetzter Dienststelle und den Wünschen der Schulgemeinde, wobei Eltern, Schüler und Lehrkräfte unterschiedliche Interessen verfolgen, muss jede SL aushalten. Das ist ihr Job und sie muss einen Weg finden alle Gruppen unter einen Hut zu bringen, um ihre Ziele zu erreichen.

Fräulein Rottenmeier
2 Monate zuvor
Antwortet  dickebank

Die interne Besetzung hat es auch nicht unbedingt leicht, weil sie plötzlich einen anderen Hut aufhat und dies für manche Kollegen nur schwer zu akzeptieren ist.
Die externe Besetzung ist ein bisschen Glücksspiel….es ist also von Vorteil, sich die Schule vorher ein bisschen anzuschauen (geht leider nicht immer).

GS- SL haben übrigens zwei Jahre Probezeit und danach ein schulfachliches Gespräch mit dem Schulaufsichtsbeamten, der dann eine dienstliche Beurteilung schreibt. Eltern und Kollegen haben da kein Mitspracherecht mehr. Auch auf das Votum der Schulkonferenz bei Vorstellung der neuen SL wird inzwischen verzichtet (gleichwohl kann diese eine Stellungsnahme abgeben).

Angelika
2 Monate zuvor
Antwortet  Ich

Auf welche Weise wurden Sie denn weggeekelt? So eine Stellungnahme macht neugierig. – Darüberhinaus interessieren mich die vielen Fragen, zu denen der Artikel anregt, sehr.

Riesenzwerg
3 Monate zuvor

Was, bitte, ist ein Generationenkonflikt?

Auf dem Bild schreien sich zwei an (mehr oder weniger).

Der Text gibt keinen Aufschluss.

Angelika
2 Monate zuvor

“Unter 30-Jährige haben mehr Atemwegsfehltage (plus 95 Tage je 100 Beschäftigte) und weniger Muskel-Skelett-Probleme (minus 166 Tage je 100 Beschäftigte) als die DAK-versicherten Beschäftigten insgesamt.”

Wenn Erzieherinnen sich besonders oft krank und gesundheitlich angeschlagen fühlen, könnte das auch mit darauf zurückzuführen sein, dass Eltern leider immer öfter “manchmal” ein krankes Kind in die Kita bringen. Als es noch “nur” Halbtagskindergärten (besonders lange in RLP) oder eine Schließzeit der Kindergärten über Mittag gab, wurden seltener Kinder krank in der Betreuuung abgegeben, weil eine Vollzeitberufstätigkeit sowieso längst nicht in allen Familien möglich war. Wer ein erschöpftes oder fieberndes Kind abholte, brachte es nachmittags und am nächstem Tag eher nicht in die Kita.

Zu Beginn meiner Ausbildung war es undenkbar, dass Eltern ihren Kindern noch zum Abschied auf dem Wickeltisch ein Zäpfchen einführen und die Verpackung auch noch oben sichtbar auf dem Kitamüll wegwerfen.

Siebenfüßler
2 Monate zuvor

Nun war ich ja auch mal jung und bin es jetzt nicht mehr und als ich anfing, wollte ich auch alles ändern und nun will ich es nicht mehr, aber die Referendare bei uns erzählen uns, wie wir den Unterricht machen sollen nach neuestem Uni-Stand, aber sie selbst können nicht mit einer Klasse ruhig durchs Schulgebäude laufen, da bricht das pure Chaos aus.

Das ist wohl der “Kreis des Lebens”, alles wiederholt sich.