
Der Stadtschüler*innenrat Offenbach hatte nach dem Erscheinen der Netflix-Doku «Babo – Die Haftbefehl-Story» über den Offenbacher Rapper gefordert, dessen Musik und Leben im Unterricht zu thematisieren. Beim hessischen Kultusministerium stieß der Vorstoß auf Ablehnung.
Der Juso-Vorsitzende betonte, das Besondere an Haftbefehl sei: «Die Texte sind echt. Es gibt so viele Jugendliche, die unter genau diesen schwierigen Verhältnissen aufwachsen.» Geprägt von Gewalt, Kriminalität und von einer Gesellschaft, die sich nicht kümmere, «weil irgendwelche CDUler bei Deutschland nur an Bad Homburg und nicht an Offenbach denken». News4teachers / mit Material der dpa
Schülerrat will Rapper Haftbefehl im Lehrplan sehen: “DNA unserer Generation”
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“Der Juso-Vorsitzende betonte, das Besondere an Haftbefehl sei: «Die Texte sind echt. Es gibt so viele Jugendliche, die unter genau diesen schwierigen Verhältnissen aufwachsen.» Geprägt von Gewalt, Kriminalität und von einer Gesellschaft, die sich nicht kümmere, «weil irgendwelche CDUler bei Deutschland nur an Bad Homburg und nicht an Offenbach denken».”
Das ist so, als würde ein Schornsteinfeger dem anderen vorwerfen, er sei schmutzig…
auch wenn er recht hat – aber WAS haben denn die Sozn gegen eben jene “schwierigen Verhältnisse” getan??
Afaik haben die in den letzten 25 Jahren 21 Jahre (mit-)regiert…
Aber unabhängig davon – wieso ausgerechnet Haftbefehl??
“dass seine Texte zahlreiche dem Türkischen, Arabischen, Kurdischen und der Zaza-Sprache entnommene Vokabeln enthalten und teilweise auch entsprechende Satzstrukturen aufweisen.”
soll man kapitulieren und statt “Deutsch” nun “Kiez-Slang” unterrichten??
“Seit 2023 lebt die Familie in Dubai.”
Man sieht, wie weit man es mit schlechten Rap bringen kann, wenn das Marketing stimmt…