BORGSDORF. Nach einem gespielten Überfall von zwei Grundschülern im brandenburgischen Borgsdorf auf Klassenkameraden soll über Konsequenzen beraten werden. Die beiden Schüler der vierten und fünften Klasse seien am 3. September mit Strumpfmasken maskiert und Spielzeugpistolen in den Klassenraum gestürmt. Der Fünftklässler habe einen Mitschüler körperlich angegriffen und beleidigt, berichtete ein Sprecher des Bildungsministeriums.

Der Vorfall habe sich ereignet, als die Klasse unbeaufsichtigt mit Lernarbeit beschäftigt gewesen sei, weil eine Lehrkraft kurzfristig ausgefallen sei, sagte er. Die Klassenlehrerin sei nach wenigen Minuten aus einem Nachbarraum dazu gekommen und eingeschritten. Am Donnerstagabend wolle die Schulleitung und die Schulaufsicht mit den besorgten Eltern über den Vorfall sprechen, erklärte der Sprecher. dpa
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Ich bin für härteste Strafe: die Kinder sollten zwangsweise für 4 Wochen in eine Berliner Schule versetzt werden.
Mich wundert das nicht. Wenn schon Erstklässler erzählen, sie spielen mit Papa GTA und das in der Hofpause nachstellen , dann ist die Idee „Überfall“ zu spielen nicht weit.
Ich bin selber Schülerin der Grundschule Borgsdorf dieser Anschlag passierte in unserer Parallelklasse ich war selber sehr entsetzt von diesem Ereignis