FRANKFURT/MAIN. Eine Tochtergesellschaft des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) hat der Stadt Frankfurt von 2015 bis 2018 zu hohe Beiträge für Schulessen berechnet. Der entstandene Schaden von 181.000 Euro sei mittlerweile zurückgezahlt, zudem habe man Mitarbeiter entlassen, teilte der ASB am Mittwochmorgen mit.
Demnach seien von den Mitarbeitern an fünf Frankfurter Schulen Kiosk-Verkäufe als Schulessen deklariert worden. Dieses werde von der Stadt bezuschusst, wodurch zu hohe Abrechnungen entstanden seien. Drei leitende Angestellte wurden laut Sprecher des ASB entlassen. Zudem habe man neue Kassensysteme eingeführt und Schulungen durchgeführt. dpa
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