DigitalPakt Schule: Future-X öffnet die Tür zum digitalen Klassenzimmer

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Digitale Medien verändern die Gesellschaften des 21. Jahrhunderts, sie durchdringen unseren Alltag. Ein souveräner Umgang mit diesen Medien ist besonders für die heranwachsende Generation eine Kernkompetenz. Mit dem DigitalPakt Schule wollen Bund und Länder Bildungseinrichtungen in die Lage versetzen, diese Kompetenz zu vermitteln. Um die passende IT für das digitale Klassenzimmer zu finden, ist jedoch eine kompetente Beratung entscheidend. Ein erfahrener Anbieter, der mit Technik und Know-how zur Seite steht, ist Future-X aus Essen.

Bild: Future-X

Zwei Tatsachen verdeutlichen, welche Bedeutung die Politik dem Zukunftsprojekt des digitalen Unterrichts beimisst: zum einen die enorme Summe von über fünf Milliarden Euro, die über einen Zeitraum von fünf Jahren bereitgestellt wird. Zum anderen, dass es einer Änderung des Grundgesetzes bedurfte, um das Paket ins Rollen zu bringen.

Herausforderungen gemeinsam meistern

„In Zeiten der Digitalisierung stehen Schulen heute gleich vor mehreren Herausforderungen: Sie müssen nicht nur digitale Medien pädagogisch sinnvoll in den Unterricht integrieren und dafür über bestens ausgebildete Lehrkräfte verfügen – sie benötigen auch die richtige IT-Infrastruktur. Hier können wir mit unserer Beratung und einem auf den Bildungssektor zugeschnittenen Sortiment unterstützen“, sagt Rüdiger Hubrach, Geschäftsführer von Future-X.

Seit der Gründung im Jahr 1998 hat sich der Anbieter, der im Amtlichen Verzeichnis präqualifizierter Unternehmen (AVPQ) gelistet ist, zu einer der führenden IT-Plattformen in Deutschland entwickelt. Die Kunden, darunter viele öffentliche Institutionen, schätzen die individuelle Bedarfsanalyse, persönliche Beratung und das breite Sortiment – besonders im Bereich Bildung: „Wir haben jahrelange Erfahrung mit öffentlichen Ausschreibungen, genauso mit dem speziellen IT-Bedarf von Bildungseinrichtungen. Deshalb freuen wir uns, beim DigitalPakt Schule dabei zu sein, um diese Mammutaufgabe zu bewältigen. Rein rechnerisch stehen jeder Schule 137.000 Euro zur Verfügung. Damit lässt sich eine Menge bewirken.“

Tablets, Notebooks, PC-Systeme, Server, WLAN oder Software inklusive Lizenzberatung – zunächst wird gemeinsam ermittelt, was benötigt wird, im nächsten Schritt die IT angeschafft, dann die komplette Infrastruktur installiert. Nun kann der Unterricht der Zukunft einer digitalen Lernumgebung starten.

Sonderkonditionen für Schulen

Preisvorteile gewinnt Future-X durch seine zahlreichen, langfristigen EDU-Partnerschaften, unter anderem mit namhaften Herstellern wie Microsoft, D-Link, iiyama oder Eaton. Besonders beliebt sind die leistungsstarken, robusten Microsoft-Surface-Geräte mit Touch-Displays und abnehmbaren Tastaturen. Sie sind in drei Paketen mit unterschiedlicher Ausstattung für 15 Schüler und einen Lehrer zu Sonderkonditionen erhältlich. Aber auch eine komplett individuelle Zusammenstellung je nach technischem Bedarf, Schülerzahl und Budget ist möglich. Und sollten Schulen Hilfe dabei benötigen, wie sie die neuen Medien im Unterricht pädagogisch und didaktisch ideal einsetzen, bietet Microsoft zusätzlich Fortbildungen und Trainings an.

Antrag derzeit vereinfacht

Schnell sein lohnt sich derzeit gleich doppelt: Nicht nur sind einige Sonderpakete limitiert – auch ist das Beantragen der Fördermittel derzeit Corona-bedingt vereinfacht. Wie Bundesbildungsministerin Anja Karliczek (CDU) am 16. Juli 2020 bekannt gab[1], entfällt vorerst die Bedingung, dass Schulträger noch vor dem Antrag ein sogenanntes technisch-pädagogisches Einsatzkonzept (TPEK) vorlegen müssen. So sollen DigitalPakt-Gelder schneller abgerufen werden können.

Weitere Information gibt es unter www.future-x.de/digitalpakt-schule. Alle Fragen beantwortet das Education-Team von Future-X unter der Telefonnummer 0201-102860 oder per E-Mail an education@future-x.de

[1] www.zwd.info/vereinfachtes-beantragen-von-mitteln-soll-digitalisierung-beschleunigen.html

Dies ist eine Pressemitteilung von Future-x.

 

 

 

 

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2 Kommentare
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RMR
3 Jahre zuvor

Wäre nett, das als Werbung zu kennzeichnen.

Redaktion
3 Jahre zuvor
Antwortet  RMR

Es ist über dem Text und darunter als das ausgewiesen, was es ist: eine Pressemitteilung des Unternehmens. Herzliche Grüße Die Redaktion