„Schulen nicht mehr sicher“: Schülervertretung droht mit Streiks gegen die Präsenzpflicht

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DÜSSELDORF. Die Landesschüler*innenvertretung (LSV) NRW hält es für unverantwortlich, dass aufgrund von Überlastung der Labore in den Grundschulen nur noch Pooltests, aber keine individuellen Nachtests mehr durchgeführt werden. „Unter diesen Umständen ist ein sofortiges Aussetzen der Präsenzpflicht zwingend erforderlich“, so heißt es. Sonst drohten Schülerstreiks.

Die LSV macht mobil. Illustration: Shutterstock

„Das Infektionsgeschehen ist schon mit dem bisherigen Testverfahren außer Kontrolle geraten, die jetzige spontane Umstellung kommt einer Bankrotterklärung der Landesregierung beim Versuch der Pandemiebekämpfung gleich“, so heißt es in einer Pressemitteilung der LSV. Sehenden Auges lasse das Schulministerium „die Grundschüler*innen gegen die Omikron-Wand fahren – was den Eindruck erweckt,  dass eine Durchseuchung die neue Strategie ist“.

Der spontane und durch mangelhaftes Krisenmanagement verursachte Wechsel von verlässlichen PCR-Tests zu deutlich weniger aussagekräftigen Schnell- / Selbsttests sei ein weiterer Beleg für „den desaströsen Umgang der Landesregierung“ mit der Pandemie: „Sie hat es weder geschafft, ausreichende Laborkapazitäten bereitzustellen, noch rechtzeitig andere Maßnahmen in Betracht zu ziehen, frei nach dem Motto: ‚Präsenzpflicht first, Pandemie-Eindämmung second.‘ (oder ‚third‘).“

„Schulen können selbst mit funktionierender Teststrategie massiv zum Infektionsgeschehen beitragen“

Dabei sei Schule in der Pandemie nie ein sicherer Ort gewesen, wie es die Landesregierung so häufig propagiert habe. „Vielmehr können Schulen selbst mit funktionierender Teststrategie massiv zum Infektionsgeschehen beitragen.“ Die einzige Grundlage für das Festhalten am Präsenzunterricht während der rapide steigenden Fallzahlen war für die Landesregierung das Testkonzept. Diese Grundlage besteht nun nicht mehr. „Selbst die Landesregierung muss sich nun eingestehen, dass es keine Legitimation mehr gibt, an der Präsenzpflicht festzuhalten. Wir Schüler*innen fühlen uns in den Schulen nicht mehr sicher! Wir können nicht weiter unsere Gesundheit gefährden und uns den Zwängen der Regierung beugen”, meint Theo Blaesse aus dem Landesvorstand der LSV.

Auch an weiterführenden Schulen führten die Versäumnisse in der Testinfrastruktur zu Sicherheitsproblemen: Kontaktpersonen würden nicht mehr PCR-getestet, weil die Labore gnadenlos überlastet seien. Und die aktuell in den weiterführenden Schulen genutzten Selbsttests zeigten vor allem bei mittlerer Viruslast nur unzuverlässige Ergebnisse und erzeugten somit eine Pseudosicherheit.

„Das Aussetzen der Präsenzpflicht ist also unabdingbar, zieht dabei aber auch automatisch das Aussetzen der Benotung nach sich. Ansonsten würde Gesundheitsschutz im Widerspruch zu einer guten Note stehen, wenn Schüler*innen aufgrund ihres sozioökonomischen Hintergrundes nicht vernünftig am digitalen Ersatzangebot teilnehmen können.“

„Die Regierung ignoriert die Hilferufe der Schüler*innen schon viel zu lange, die Unruhe steigt“

Die aktuelle Schulpolitik werde weiterhin ohne das Einbeziehen von Schüler*innen gemacht. „Die Regierung ignoriert die Hilferufe der Schüler*innen schon viel zu lange, die Unruhe steigt. Die Demonstrationen in Österreich ermutigen nun auch in Deutschland dazu, einen anderen Weg einzuschlagen, um auf die Missstände hinzuweisen“, heißt es.

Julius van der Burg, ebenfalls im Vorstand der LSV NRW, erklärt: „Dass Schüler*innen gegen diese Missstände mobilisieren und sich auf mögliche Schulstreiks vorbereiten, ist in Anbetracht der Situation nicht verwunderlich und aus einer demokratischen Perspektive begrüßenswert. Auch in Schüler*innenvertretungen in NRW gibt es Aktive, die mit dieser Aktionsform sympathisieren, gleichwohl die Gesetzgebung einen Streikaufruf leider verbietet.” News4teachers

„Krachend gescheitert“: Empörung über Gebauers plötzlichen Schwenk bei den Schülertests

 

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Schattenläufer
2 Jahre zuvor

Sind das die gleichen Vertreter der SuS die in den letzten Wochen immer Präsenzunterricht gefordert haben?
Wegen der Sozialkontakte!

Da sieht man mal, wie stark das vorausschauende Denken und das Abschätzen von Gefahren bei Jugendlichen ausgebildet sind.
Zuerst das Spiel mit dem Feuer als unbedenklich erklärt. Es ist doch dann so schön warm im Raum, was soll denn da passieren?
Wenn das Haus dann brennt, wird die Gefahr erkannt und man schreit um Hilfe.

Das zeigt uns deutlich, das Wahlrecht ab 16 muss unbedingt kommen.

Riesenzwerg
2 Jahre zuvor
Antwortet  Schattenläufer

@Schattenläufer

Ob das dieselben Vertreter sind, weiß ich nicht.

Aber wenn dem so ist – wenigstens Hütchen ab!

Situationsbedingtes Update, Reflexion der Sachlage – neue und sinnvolle Forderungen.

Das ist das, was unseren Dauerschallplatten mit Sprung deutlich fehlt.

Ein Streik – bundesweit? Finde ich gut und richtig.

Und – so wie unsere KuMis drauf sind…. Dauert lange, bis alle streikenden Übeltäter zur Kasse gebeten werden.

Ich beteilige mich gern an dem Bußgeld.

Eas ist aus der Schülerin geworden, die in Hagen auf dem Schulhof gelernt hat?

eldorado
2 Jahre zuvor
Antwortet  Riesenzwerg

@Riesenzwerg
-> https://www.wp.de/staedte/hagen/unterricht-auf-schulhof-jugendamt-hagen-will-eingreifen-id234299333.html
-> https://www.wp.de/staedte/hagen/yasmin-aus-hagen-darf-nicht-mehr-auf-dem-schulhof-sitzen-id234305595.html

Unverschämtester Satz des Pressesprechers der Bezirksregierung: „Andererseits habe eine Schule Fürsorgepflicht und Verantwortung dafür zu tragen, dass alle Schüler unter vernünftigen, angemessenen Bedingungen am Unterricht teilnehmen“

Wie war das noch mal mit dem Glashaus und den Steinen?

Ich kann nur empfehlen, schreibt an die Bezirksregierung Arnsberg und das Jugendamt Hagen und meldet die zigtausende Kindeswohlgefährdung aller Schüler des Bezirks durch Frieren in kalten Klassenzimmern, in der Hoffnung, dass auch diesen geholfen wird. Ist ja wohl unfair, dass diese eine Schülerin jetzt in einem warmen Raum, den sie für sich alleine hat, lernen darf…

Rüdiger Vehrenkamp
2 Jahre zuvor
Antwortet  Rosa

Wir sind seit zwei Jahren im Dauerwarnmodus. Täglich werden wir von der Virologenkaste vor irgendetwas gewarnt. Irgendwann schaltet man auf Durchzug, vor allen Dingen, weil viele prognostizierten Worst-Case-Szenarien überhaupt nicht eintrafen. Man gewöhnt sich an die Dauersirene und dann kommt der Tag, an dem einfach alles egal ist und man das Unvermeidliche akzeptieren muss.

Im Übrigen zitiere ich mal aus dem verlinkten Artikel:
„Wie wahrscheinlich ist die jetzt tatsächlich? Für Reintjes ist das schwer zu sagen. Er hofft wie viele andere Experten, dass Omikron die letzte Variante der akuten Pandemie sein wird. „Persönlich wünsche ich mir das sehr“, zitiert ihn Focus Online. Einiges spreche auch dafür, dass wir einer endemischen Lage nähern, so Reintjes weiter. Das mache Hoffnung. Allerdings müssten das die nächsten Monate zeigen.

Christian Drosten hält ebenfalls eine Entwicklung in beide Richtungen möglich: eine weitere Abmilderung oder eine noch schwerere Variante als bisher. „Schwer“ bezieht sich in diesem Fall aber auf das Virus, nicht die Krankheit. „Das muss man unterscheiden“, sagt Drosten. Es baut sich eine Bevölkerungsimmunität auf, durch Impfungen und Infektionen. In einiger Zeit erreichen wir damit einen Zustand, in dem eine sehr schwere Variante der Krankheit nicht mehr in Frage komme, glaubt Drosten. Beim Virus sei im Moment dagegen noch sehr viel im Spiel an „evolutionsbiologischem Zufall“.“

Hellus
2 Jahre zuvor

Schon mal was vom Präventionsparadox gehört?
Welch‘ ein Glück, dass manche Maßnahmen geholfen haben und damit noch Schlimmeres abgewendet werden konnte.

Trulla
2 Jahre zuvor

„Täglich werden wir von der Virologenkaste vor irgendetwas gewarnt. Irgendwann schaltet man auf Durchzug!“
Genau wie bei permanenen Verlautbarungen aus der „Sozialpädagogenkaste“.

Unerträglich
2 Jahre zuvor

Heute die Virologenkaste, gestern der Lappen. Alles Worte, die aus der Querdenkerszene kommen. Toll Rüdiger.

Mrs.Braitwhistle
2 Jahre zuvor

Sehr zutreffend – das Testen galt immer als einzige und sehr wirksame (!) Maßnahme. Wenn nun bekanntermaßen aber unzureichend sensitive Schnelltests an den weiterführenden Schulen zum Einsatz kommen, schafft das eine Pseudosicherheit. Noch schlimmer an den Grundschulen, wo man nun sogar um einen positiven Pool weiß und dennoch alle auch dann wieder in die Klasse schickt, wenn der Schnelltest bei niemanden anschlägt. Mit so wenig Schutz bliebt nur die Konsequenz, die Präsenzpflicht auszusetzen. Von der Art der Umsetzung ganz zu schweigen – der aktuelle WDR-Kommentar analysiert sehr ausgewogen und zutreffend, warum Fr. Gebauer untragbar geworden ist. Wenn ihr Vorgehen so überlegt war, wie sie – auch auf WDR nachzulesen – behauptet, hätte sie uns allen das Chaos ersparen können.

Sapperlot
2 Jahre zuvor
Antwortet  Mrs.Braitwhistle

In unserer Schule (GS in SH) testen wir seit Monaten mit minderwertigen Tests:
Sehr hohe Virluslast: 89%, hohe Virluslast: 30% und niedrige Viruslast: 0% -> Gesamtsensitivität: 46%
In der Apotheke, in der ich mir seit geraumer Zeit meine Tests selber kaufe, schüttelt man nur ungläubig den Kopf …
Wir würden viel für einen PCR-Pool-Test geben, selbst wenn die Auswertung auf sich warten lässt.

AusderPraxis
2 Jahre zuvor
Antwortet  Sapperlot

Ebenfalls SH Grundschule
Mittwoch Morgen 1. Sunde Selbsttest: Kind testet sich negativ.
In der 3. Stunde klagt es über Kopf und Halsschmerzen, wird abgeholt und von Mutter (Ärztin) PCR getestet.
Donnerstag Nachmittag: Bestätigung Kind ist PCR positiv!
Danke an die überaus sensitiven Selbsttests!

trotzki
2 Jahre zuvor
Antwortet  AusderPraxis

Lag es jetzt am Selbsttest oder an der Durchführung.
Hätte der PCR Test auch das Ergebnis geliefert, wenn es das Kind selber durch geführt hat.
Wenn die Mutter neben dem PCR Test noch einen Schnelltest gemacht hätte, und dann wären die Ergebnisse so entstanden, dann kann ich den Einwand nachvollziehen.
Gut die Schnelltests sind nicht das Optimum, aber besser als nichts. Und wie schon beschrieben, das Ergebnis des PCR lag einen Rag später vor. Wenn er negativ gewesen wäre, dann kann es bei der Meldung des Ergebnisses schon ganz anders aussehen.
Tagesaktuell helfen ab nur die Schnellstest. Und wenn sie nicht mehr aktzeptiert werden, dann kann man sie ja abschaffen.

Regina Breuer
2 Jahre zuvor

Gebauer setz dich in die Klassen,sie trotz steigender Fallzahlen gemischt werden,da es an Lehrerinnen und Lehrer fehlt. Aber lass unsere Kinder in Ruhe und schicke sie nicht in diesen psychischo Terror.Es gibt Kinder die sehr unter diesem Druck leiden, Angst haben jemanden aus der Familie anzustecken und ihn dadurch eventuell für immer zu verlieren oder einen Freund oder eine Freundin zu verlieren. Kinder verstehen nicht warum sie jetzt bei so einer hohen Infektion zur Schule müssen obwohl sie letztes Jahr zu Hause bleiben mussten. Die Kinder haben mehr verstand wie manch ein Erwachsener

Rüdiger Vehrenkamp
2 Jahre zuvor
Antwortet  Regina Breuer

Die jetzige Situation ist doch mit 2021 überhaupt nicht vergleichbar. Die Familie zuhause ist hoffentlich durchgeimpft und somit vor schweren Verläufen geschützt. Falls nicht: Auf zum Arzt und impfen lassen und wieder am Leben teilnehmen! Den Druck erzeugen doch diejenigen Erwachsenen, die noch immer der Panikrhetorik verfallen sind und ihren Kindern ständig diese Angst vorm Tod der Lieben unnötigerweise einreden. Dahinter steckt der eigentliche psychische Terror, mit dem wir unsere Kinder und Jugendlichen seit fast zwei Jahren tagtäglich quälen.

Kinder leiden viel mehr unter den Maßnahmen. Sie brauchen mehr Normalität. Diese Dauerangst vor Corona muss dank Impfung und milderer Omikron-Variante nun endlich ihr Ende finden!

Trulla
2 Jahre zuvor

https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/ost-thueringen/jena/corona-kinder-schwere-entzuendung-pims-100.html
Das ist das eine.
Und dann noch das Chaos. Das ist alles andere als Normalität.
Auch wenn Sie das pausenlos wiederholen.

Tina+2
2 Jahre zuvor
Antwortet  Trulla

Danke für diesen Artikel zum Thema PIMS.

Ergänzend dazu möchte ich noch erwähnen, dass bei der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie aktuell 593 Kinder unter den strengen PIMS-Kriterien (z.B. mind. 2 betroffene Organe + Entzündungsparameter) aufgeführt werden.

Die Anzahl der Kinder mit LongCovid, die darum kämpfen müssen, dass ihre Symptome wie Erschöpfung, Brainfog o.ä. anerkannt werden, ist vermutlich sehr viel größer.

Es ist eine absolute Unverschämtheit, dass über den Zwang zur Impfung seit Monaten erbittert gestritten wird, der ZWANG ZUR INFEKTION (für Kinder, Lehrer und Familien) mit einem Gehirn, Nerven und Organe angreifenden Virus hingegen ohne jegliche weitere Diskussion abgetan wird!

Ich bin maßlos enttäuscht, dass der Ethikrat sich da nicht entsprechend positioniert. Und auch von Herrn Lauterbach, der immer fließig sagt, dass eine Durchseuchung der Kinder ja nicht gut sei – aber auch kein Stück dagegen unternimmt!

Es gibt Grundrechte in Deutschland, das Recht auf körperliche Unversehrtheit (beide gelten auch für Kinder), Fürsorgepflichten für Eltern, Politiker und Lehrkräfte, es gibt eine Kinderrechtskonvention. Es gibt die ewigen Beteuerungen, dass „sowas wie früher nie wieder vorkommen dürfe“.

Aber nichts davon wird eingehalten, die Rechte der Kinder werden mit Füßen getreten. Eltern werden per Gerichtsbeschlüssen zur Zwangsinfektion ihrer Kinder verurteilt. Man fühlt sich an finsterste Zeiten und üble Diktaturen erinnert und will doch einfach nur, dass die Familie, man selber, die Kinder und Jugendlichen sich schützen dürfen so wie jeder Erwachsene in letzter Konsequenz auch. Erwachsene haben das Recht zu kündigen, vom Ersparten zu leben, sich einen weniger gefährdeten Job zu suchen, was auch immer man z.B. als Vorerkrankter tun kann um sich zu schützen. Familien mit Kindern wird dieses Recht gestohlen. Böswillig verwehrt.

Ich habe heute einen kleinen Ausschnitt gelesen, in der es um die Vertuschungen der Missbrauchsfälle in den Kirchen ging:

„… die Dunkelziffer dürfte noch viel größer sein. Die Gutachter sprechen von einer „Bilanz des Schreckens“. Zum Schrecken gehört, dass die Kirche bis hinauf zu ihren obersten Repräsentanten ein menschenverachtendes System des Vertuschens etabliert hat. Nie ging es ihr um die Opfer, immer nur um den Selbsterhalt, selbst dann noch, als sich in der Öffentlichkeit das ganze Ausmaß der Verbrechen abzeichnete.“

Ich sehe da erschreckende Parallelen zum Vorgehen der Kultusminister und vor allem der -innen! Hoffentlich landen wenigstens einige aus dieser „Terrorgruppe“ vor unabhängigen Gerichten für das, was sie Kindern antun.

AusderPraxis
2 Jahre zuvor
Antwortet  Tina+2

Da gibt es durchaus Parallelen, weil die Verleugnung der Realität immer ein Gleiches Schema verfolgt!
Danke Tina+2 für den Hinweis.

xy
2 Jahre zuvor

Ich kann nicht glauben, dass Sie, Rüdiger, Kontakt zu Kindern haben, sonst wüssten Sie, dass die Situation auch für Kinder eine Belastung darstellt.

Helga John
2 Jahre zuvor

Und deshalb durchseuchen wir die Kinder jetzt einfach? Die Kinder die die schlechteste Impfquote im gesamten System haben? Und was ist mit Pims oder Long COVID…
Sind sie Pädagoge? Vielleicht gehen sie besser in die Politik, dort fallen Sie nicht weiter auf.

Sternchen
2 Jahre zuvor

R.V. bla, bla, bla Lieber glaube ich Wissenschaftlern, die sich mal irren, als Irren, die glauben, Wissenschaftler zu sein.

George
2 Jahre zuvor

Ach ja, die Schülervertretungen! „Schulfrei“ oder „keine Hausaufgaben“ sind doch für die ein Zauberwort, um von ihrer Klientel, den Mitschülern, beklatscht zu werden.

NichtSchonWieder
2 Jahre zuvor
Antwortet  George

Schon doof diese Demokratie, oder Georg? Sich als angeblicher Studienrat über eine Schülervertretung öffentlich lustig zu machen ist unprofessionell und echt daneben.

dickebank
2 Jahre zuvor
Antwortet  NichtSchonWieder

Die arme sau kennt als Mitarbeitervertretung ja auch nur den Personalrat und ist halt neidzerfressen, dass andere Interessenvertreter – hir die der suS – deutlich engagierter sind als die eigenen Schnarchnasen im Bezirks- und Hauptpersonalrat.

Leseratte
2 Jahre zuvor

Ansteckungsrisiko? Wieder mal eine Untersuchung bzw. Präsentation, in der Schulen nicht vorkommen.

https://zdfheute-stories-scroll.zdf.de/corona-restaurant-fitnessstudio-supermarkt/index.html