DORSTEN. Wer Ende Mai zu Gast bei der Bildungsmesse Learntec in Karlsruhe war, hatte am Stand von Viewsonic nicht nur die Chance den Mathe-Youtuber Daniel Jung persönlich zu sprechen, sondern auch direkt vor Ort die praktischen Funktionen der digitalen Tafeln, der sogenannten ViewBoards, auszuprobieren und an der zweiten Runde der ViewBoard-Verlosung teilzunehmen. Wer nicht dabei sein konnte, sollte jetzt noch schnell die Gelegenheit wahrnehmen und bis zum 30. Juni die aktuelle Gewinnspielfrage beantworten. Mitmachen können in Deutschland tätige Schulleitungen und Lehrkräfte.
„Eigentlich reicht doch auch ein Beamer oder ein anderes Anzeigemedium, dass ich mit einem Endgerät verbinden kann für den digital gestützten Unterricht“, lautet eine Überzeugung, wenn es um digitale Tafeln beziehungsweise interaktive Displays wie das ViewBoard des Dorstener EdTech-Herstellers ViewSonic geht. „Klar, das geht. Allerdings fehlen dann wichtige Elemente, um den Unterricht tatsächlich auch interaktiv zu gestalten“, sagt Phillip Meier, der Lehrkräfte in Workshops und Schulungen fit für den Umgang mit dem ViewBoard macht. Auch auf der Learntec in Karlsruhe hat er zahlreiche Fragen rund um die Viewsonic „Technik, die dem Unterricht folgt“ beantwortet.
„Digitale Technik im Unterricht lohnt sich nur, wenn sie mehr kann als die analogen Lehr- und Lernmittel“, so der Trainer weiter. „Bei einer interaktiven Tafel gehört dazu nicht nur ein Touch-Display, auf dem sich mit einem Stift oder mit dem Finger ohne Zeitverzögerung schreiben lässt, sondern zum Beispiel auch bereits integrierte Tools wie Geodreieck und Zirkel. Und natürlich das Herzstück: eine smarte Tafelsoftware, die mit jedem Lehrer- und Schüler-Endgerät, ganz gleich mit welchem Betriebssystem, kompatibel ist. Das ist bei uns die kostenlose myViewBoard Software.“
Ob ein Endgerät auf Basis von Android, IOS oder Windows läuft, spielt bei der Kopplung mit dem ViewBoard keine Rolle. Verschiedene drahtlose Möglichkeiten wie das klassische Miracast oder Apple AirPlay können genutzt werden, um Inhalte zu spiegeln. Sie sind bereits in das Betriebssystem der ViewBoards integriert und müssen nicht zusätzlich gekauft werden. Darüber hinaus verfügen die ViewBoards aber über einen hauseigenen vCast-Receiver und einen vCast-Sender, über den zum Beispiel Laptops so gespiegelt werden können, dass auch ein Touch-Feedback gewährleistet ist. „Das heißt, Lehrkräfte können damit sowohl von der digitalen Tafel aus ihr Laptop steuern als auch vom Laptop aus das Display bedienen. Dadurch können sie Ihren Unterricht sehr frei und dynamisch gestalten, ohne in der Nähe eines Gerätes verweilen zu müssen“, erklärt Phillip Meier.
Ein weiteres wichtiges Element der digitalen Tafel von ViewSonic ist die sogenannte Companion App, die aus jedem App-Store auf ein Endgerät wie beispielsweise ein Smartphone oder Tablet heruntergeladen werden kann. Sie gewährleistet zum einen ein sicheres Einloggen für Lehrkräfte: Statt durch die Eingabe eines Passworts an der Tafel, funktioniert die Anmeldung vom eigenen Handy oder iPad aus mit einem QR-Code. Das Wichtigste aber ist: Die Companion App sorgt für Interaktivität im Präsenzunterricht. Sie bietet zum Beispiel die Möglichkeit, mit nur drei Knopfdrücken per „Throw“-Funktion Bilder und andere Dateien vom Endgerät auf die Tafel zu projizieren. Das kann beispielsweise ein Arbeitsblatt sein oder ein Foto, dass gemeinsam besprochen und gegebenenfalls an der Tafel durch Markierungen oder Beschriftung bearbeitet werden soll. Dazu müssen Sie lediglich eingeloggt sein, das analoge Dokument abfotografieren und an die Tafel senden.
Auch die Schüler*innen können diese Funktion problemlos nutzen. Sie benötigen dazu keine Installation, keinen Account oder sonstige persönliche Angaben. Der Code allein reicht aus, um sich anzumelden und zum Beispiel die Hausaufgabe oder auch Dokumente, die sich bereits auf dem Gerät befinden, zur gemeinsamen Ansicht oder Bearbeitung an die Tafel zu schicken. Ist das Dokument einmal versendet, wird die Internetleitung nicht mehr benötigt. Die Bearbeitung kann dann (anders als beim Spiegeln eines Endgeräts zum Beispiel über AirPlay) offline stattfinden und belastet nicht die Bandbreite. Gut zu wissen: „Als Lehrkraft sehen Sie zunächst an Ihrem Endgerät eine Miniatur-Vorschau der an die Tafel gesendeten Dokumente der Schüler*innen. Versehentlich gesendete oder nicht angebrachte Bilder und Dateien können Sie also direkt löschen, bevor sie auf dem großen Display angezeigt werden. Schüler*innen haben über die Companion App keine Möglichkeit, mit ihren Geräten auf die digitale Tafel zuzugreifen“, so Phillip Meier weiter.
Das sei aber nur ein Teil dessen, was das ViewBoard zu bieten habe. Am besten man probiere es selbst aus, sagt Meier lachend, der – kaum aus Karlsruhe zurück – schon zur nächsten Schulung unterwegs ist. Gelegenheit dazu gibt es nicht nur bei den großen Bildungsmessen, sondern auch in zahlreichen Showrooms der Medienzentren und auf Anfrage sogar direkt im eigenen Lehrerzimmer.
„Besonders freue ich mich schon auf den nächsten Schulbesuch“, sagt Phillip Meier. „Dann bauen wir in einer Wuppertaler Grundschule, die bei der letzten Gewinnspielrunde das große Los gezogen hat, ein ViewBoard auf und zeigen den Lehrerinnen und Lehrern schon einmal alles, was sie brauchen, um sofort digital loslegen zu können.“
Dies ist eine Pressemeldung der ViewSonic Technology GmbH, Dorsten. 
Das ViewSonic-Gewinnspiel für Lehrkräfte in ganz Deutschland ist in die zweite von vier Runden 2023 gestartet! Zu gewinnen gibt es ein ViewBoard sowie eine Mathestunde mit Youtube-Star Daniel Jung.
