Wegen defekter Toiletten: Schulleiter schickt Schüler in den Distanzunterricht

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KIEL. Der Schulleiter der Leif-Eriksson-Gemeinschaftsschule in Kiel hat konsequent durchgegriffen. Wegen erheblicher Mängel an den Schultoiletten hat Dieter Ruser einen großen Teil der männlichen Schüler in den Distanzunterricht geschickt, wie die „Kieler Nachrichten“ berichteten. Nach eigenen Angaben, sah er keinen anderen Ausweg mehr.

Brennpunkt Schulklo: An einer Schule in Kiel zieht der Schulleiter die Reißleine und schickt dutzende Schüler in den Distanzunterricht. Foto: shutterstock / Divina Epiphania

In einem Schreiben an Eltern und Schüler:innen erklärte der Schulleiter letzte Woche seinen Schritt: „Ohne Toiletten ist Ganztagsschule nicht möglich. Wir bemühen uns seit Monaten um eine Verbesserung der Situation. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, an dem ich die Situation als Schulleiter nicht länger verantworten kann.“ Laut Medienberichten funktioniert nur eine einzige Toilette für die Jungen – bei knapp 800 männlichen Schülern. Der Präsenzunterricht sei für die Jungen der Klassenstufen fünf bis sieben auf nur noch eine Stunde täglich reduziert worden, wie die Zeitung „Bild“ berichtet.

Missmut im Ministerium

Wenig Verständnis bekommt Dieter Ruser dafür vom Schulministerium Schleswig-Holsteins. „Hier ist ein Schulleiter völlig übers Ziel hinausgeschossen“, wird ein Sprecher von der „Bild“ zitiert. „Es stimmt, der Zustand der Toilettenanlage für die Jungen ist inakzeptabel, aber es hätte an diesem Schulzentrum andere Optionen gegeben.“ Sein Vorschlag: Es hätten Lehrer- oder Mädchentoiletten umfunktioniert werden können. Den Distanzunterricht sei umgehend durch die Schulaufsicht unterbunden worden.

Fakt ist aber auch, dass das Ministerium nach dem Vorgehen von Schulleiter Dieter Ruser endlich aktiv wurde. Noch am vergangenen Freitag (8. März) ist laut Medienberichten ein Toilettenwagen am Schulgelände aufgestellt worden und Mitarbeiter des Schulamts haben sich die Situation für Ort angesehen. Zuvor war monatelang gar nichts passiert.

Ekel-Schultoiletten sind bundesweites Problem

Immer wieder gibt es Horror-Meldungen über sanierungsbedürftigen Schulklos in Deutschland. Probleme sind beispielsweise die mangelnde oder defekte Ausstattung, Dreck, Schmierereien und Gestank. Laut einer Studie der German Toilet Organization ist die Schultoilette ein Ort, den viele Schüler lieber meiden. Das gehe sogar so weit, dass manche Schüler*innen weniger trinken, um nicht aufs Klo gehen zu müssen, berichtet der „MDR“.

Ein großes Problem ist zudem der Vandalismus auf Schultoiletten. Auch im Fall der Leif-Eriksson-Gemeinschaftsschule in Kiel waren die Klos überwiegend aus diesem Grund defekt. Nun soll laut Angaben des Ministeriums zukünftig eine zusätzliche Aufsicht dafür sorgen, dass sie Schultoiletten benutzbar bleiben. News4teachers

Wegen Vandalismus: Schüler müssen ihr Toilettenpapier selbst mitbringen

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Lera
1 Monat zuvor

Cool, neben der Hof- und Busaufsicht braucht es dann bald auch noch eine Klo-Aufsicht bzw. eigentlich zwei, für m und w bzw. eigentlich drei für m/w/d.

Am besten machen sowieso alle Lehrer in allen Pausen überall Aufsicht.

Biene
1 Monat zuvor
Antwortet  Lera

In den Pausen Aufsicht ok, notfalls auch mit HInweisschildern unterstützen. Während des Unterrichtes ist es nicht möglich, dann hilft nur das Notieren der Zeiten, wer wann und wie lange da bleibt.
Ist Arbeit, aber so wird der Kreis der Verdächtigen eingeschränkt und einige sogar entlastet.

OMG
1 Monat zuvor
Antwortet  Biene

Verstoß gegen Datenschutz. Man mag es kaum glauben, ist aber so

Hans Malz
1 Monat zuvor
Antwortet  OMG

Nein, ist es nicht.

Omg
1 Monat zuvor
Antwortet  Hans Malz

„hilft nur das Notieren der Zeiten, wer wann und wie lange da bleibt.“
„Soll eine Einwilligung Grundlage für die Datenverarbeitung sein, ist jedoch zu beachten, dass die Einwilligung tatsächlich freiwillig sein muss. Vorliegend habe ich insoweit Bedenken geäußert. Der Schulträger wollte zwar nicht alle Toiletten mit einer Schließanlage ausstatten, so dass den Schülern, die mit der Erfassung ihrer Daten nicht einverstanden gewesen wären, andere Toiletten zur Verfügung gestanden hätten. Allerdings hätte sich die Anzahl der frei nutzbaren Toiletten deutlich reduziert und die Entfernung zu den Toiletten für einzelne Schüler zugenommen, was vor allem in den Pausen zu „Engpässen“ hätte führen können.““

https://www.projekt29.de/sind-toiletten-schliessanlagen-an-schulen-zulaessig/

Hans Malz
1 Monat zuvor
Antwortet  Omg

Da geht es aber um eine Chipkarte mit der entsprechenden digitalen Verabeitung durch einen Dienstleister und nicht um das Aufschreiben und Erfassen der Zeiten durch Kollegen.

Am Limit
1 Monat zuvor
Antwortet  Lera

Bei uns an der Schule wird von der Schulleitung wegen Vandalismus in den Toilettenräumen inzwischen gefordert, dass aufsichtführenden Kollegen Rundgänge in den Pausen in den Schülertoiletten machen (Lehrer in den Jungstoiletten, Lehrerin in den Mädchentoiletten). Dazu habe ich nicht studiert, um stinkige Schulklos zu inspizieren!

OMG
1 Monat zuvor
Antwortet  Am Limit

Und auch hier darf der Personalrat einmal höflich nachfragen nach der Arbeitsplatzbeschreibung für Lehrkräfte. Wenn es diese gibt, müsste dieses genau so aufgeführt sein.

Realist
1 Monat zuvor
Antwortet  Lera

Toiletten müssen auch während der Unterrichtszeit beaufsichtigt werden, vermute ich…

Riesenzwerg
1 Monat zuvor
Antwortet  Realist

Wir hatten sie eine Zeitlang während des Unterrichts abgeschlossen.

Schlüssel gegen Unterschrift und Pfand im Sekretariat abzuholen.

Fanden die Eltern zu umständlich für ihre Kinder …..

Lisa
1 Monat zuvor
Antwortet  Riesenzwerg

Na ja, wenn’s pressiert, ist das wirklich umständlich.

ginny92
1 Monat zuvor
Antwortet  Lera

Bei mir an der Schule haben wir gerade Ärger damit das eine ganz bestimmte Toilette die relativ uneinsehbar ist ständig wie Sau aussieht inklusive Beschädigungen. Wir haben diese dann vorübergehend geschlossen. Resultat die entsprechenden Stellen haben angeordnet die Toilette wieder zu öffnen und mit einer Entsprechenden Aufsicht zu versehen.

Omg
1 Monat zuvor
Antwortet  ginny92

Bsp Hessen:
„Die Aufsicht soll die Schülerinnen und Schüler vor Körper- und Sachschäden bewahren und
verhindern, dass andere Personen durch sie Schaden erleiden.“
Aufsicht erfolgt also über Personen, nicht Orte.
Das wird auch überall so ähnlich sein. Auch hier dringende Bitte: Über den Personalrat der Schule bei dem nächsthöherligenden PR ein rechtliche Begründung anfordern und die Arbeitsplatzbeschreibung.

Die Ansicht, dass Lehrer über Gebäude Aufischt führen würden, sehen die Verwaltungsmenschen der Landkreise geren so. Es wird übel dünn, wenn man die rechtliche Begründung anfragt.

Fräulein Rottenmeier
1 Monat zuvor

„In einem Schreiben an Eltern und Schüler:innen erklärte der Schulleiter letzte Woche seinen Schritt: „Ohne Toiletten ist Ganztagsschule nicht möglich. Wir bemühen uns seit Monaten um eine Verbesserung der Situation. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, an dem ich die Situation als Schulleiter nicht länger verantworten kann.““

Kann ich mir lebhaft vorstellen, wie er eins ums andere Mal bei Schulträger vorstellig wurde und versucht hat, irgendwie eine Verbesserung der Situation herbeizuführen. Der Schulträger hat sich das eins ums andere Mal angehört und dann mitleidig mit dem Kopf geschüttelt….oder genickt und dann den Vorgang nach ganz unten platziert…..
Das kenne ich genauso….man wird hingehalten, solange bis ein der Kragen platzt und dann wird sich noch über den nicht mehr ganz so ruhigen Ton beschwert….

„Wenig Verständnis bekommt Dieter Ruser dafür vom Schulministerium Schleswig-Holsteins. „Hier ist ein Schulleiter völlig übers Ziel hinausgeschossen“, wird ein Sprecher von der „Bild“ zitiert. „Es stimmt, der Zustand der Toilettenanlage für die Jungen ist inakzeptabel, aber es hätte an diesem Schulzentrum andere Optionen gegeben.“ Sein Vorschlag: Es hätten Lehrer- oder Mädchentoiletten umfunktioniert werden können. Den Distanzunterricht sei umgehend durch die Schulaufsicht unterbunden worden.“

Tja, da gab es dann die rote Kelle und der Kollege wurde mal kurz über seine Nichtkompetenzen aufgeklärt. Soviel zur Handlungsfähigkeit einer SL….
Aber ganz vielleicht war das ja auch der Plan….Öffentlichkeit herstellen, damit sich endlich etwas ändert…..Gut Toilettenwagen sind jetzt nicht der Hit, wurden aber vorher als Lösung wohl auch nicht von Seiten des Schulträgers in Betracht gezogen….
Das Umdeklarieren von Mädchen- und Lehrertoiletten bedeutet ja nicht, dass es plötzlich mehr Toiletten gibt….das kann ja auch nicht die Lösung sein….

Canishine
1 Monat zuvor

Mir gefällt das Wort „umfunktionieren“ in diesem Falle besonders, weil es so viel unausgeschöpftes Potenzial anzeigt: Eine Lehrertoilette kann noch viel mehr: Nicht nur, dass es divers als Toilette verwendet werden kann, es hat auch als Graffiti-Kunstobjekt einiges zu bieten, als Ruheraum zum ungestörten Handykonsum, als
Shisha-Bar und sicherlich als Ausweichklassenraum (ein Klo mehr dazustellen).
Diese Flexibilität scheint ohnehin der Generalschlüssel für alle Probleme in der Schule zu sein: Lehrer als …, Schule als …, Externe als Lehrer, …, KI als … Dienstlaptop als … ok, dafür muss man eine Alternative Verwendung finden.

Ale
1 Monat zuvor

Jups, wir haben 2 LehrerWCs im Gebäude für 40 Kollegen. Wird toll werden, diese auf 1 zu reduzieren. Wie war das gleich nochmal mit der Aufsichtspflicht? Aber jetzt ernsthaft: bei uns wurde das Wasser wegen einer Baummaßnahme abgestellt. Entweder ToiTois oder Schule geschlossen. Ratet mal, für was sich der Träger entschlossen hat?

Realist
1 Monat zuvor

Größten Respekt für diesen Schulleiter. Und das Ministerium macht sich mit seiner kleinkarierten Reaktion lächerlich.Werden im Ministerium auch jahrelang die Toiletten nicht in Stand gesetzt und man behilft sich damit einfach die Toiletten des anderen Geschlechts zu benutzen? Oder sind die Toiletten im Ministerium schon alle durchgegender, so dass es egal ist, wer welche Toilette benutzt?

Wenn alle Schulleiter diesen Mut hätten, würde sich vielleicht etwas ändern. Aber den meisten fehlt ebendiese Courage, sind eben (nur) „gute Beamte“. Und das Ganze dient dann wieder nur als abschreckendes Beispiel für Gen Z sich auf eine Tätigkeit im Schulbetrieb erst gar nicht einzulassen: Personalführung nach Gutsherrenart wie aus dem 19. Jahrhundert. Wer will das heute noch? Da nützt auch kein Beamtenstatus mehr…

Gen Z: …

^Tabeus
1 Monat zuvor
Antwortet  Realist

wenn Schulleiter im homeoffice sind, können das die Jungs auch
Lieber gemütlich zuhause als in einem vergammelten Gebäude.
Die Jungs sparen sich den Schulweg ^

Alex
1 Monat zuvor
Antwortet  ^Tabeus

Wo steht denn, dass der Schulleiter im Homeoffice ist?

Lisa
1 Monat zuvor

Dabei sind Toilettenwagen da, die braucht die Stadt Kiel nämlich für die Kieler Woche.

Realist
1 Monat zuvor
Antwortet  Lisa

Aber die kosten doch Geld (Miete)!

Zusätzliche Toiletten-Aufsichten kosten aber nichts! Außerdem könnten die Lehrkräfte doch auch den Kindern zuliebe tagsüber auf Essen und Trinken verzichten, so dass sie als echte „Leerkräfte“ dann ihre Toiletten den Kindern zur Verfügung stellen könnten! Soviel Engagement kann man doch erwarten! Es geht doch um die Zukunft der Kinder und damit um unser aller Zukunft! „Bildungsrepublik Deutschland“ endlich einmal durch eigene Taten ernst nehmen!

Einer
1 Monat zuvor

Da haben bestimmt wieder due Lehrer Klopapierrollen in die Toilette gestopft. Danach die Wände mit ihren Exkrementen beschmiert, die Spiegel eingeschlagen und Waschbecken von der Wand gerissen.
Und alles nur um endlich wieder Distanzunterricht mit wechselnden Gruppen zu haben.

Wieso werden im Handwaschbereich und im Eingang der Toiletten keine Kameras installiert, damit man diese schlimmen Lehrer endlich erwischt. Die Eltern wurden sch befragt: Ihre Kinder würden Software niemals machen.

Egvina
1 Monat zuvor

Richtig so! Es funktioniert leider offensichtlich häufig nur, wenn es öffentlichkeitswirksam gemacht wird.

DerechteNorden
1 Monat zuvor

Hauptsache, die Kids sind in der Schule. WIE es dort ist, interessiert das Ministry also nicht. Sonst maulen die Eltern oder wovor haben due Angst?

Aber „Bravo“, Herr Ruser!!!

Konfutse
1 Monat zuvor

Den Mann feier ich!!!!

OMG
1 Monat zuvor
Antwortet  Konfutse

Der wird gerade leider ordentlich Druck bekommen und mehr als nur ein paar unruhige Nächte haben. Da hilft es nicht, eine tolle Schule zu führen . Da reicht eine verweigernde Verwaltung

pfk
1 Monat zuvor

Erbärmlich und unwürdig.
Gesundheitsschutz?
Hygiene allgemein?
Widerlich!
Da lässt man die Schule buchstäblich in der Sch… sitzen und wundert sich, dass man handelt und keine Dixies auf eigene Kosten bestellt, oder wie ist das zu verstehen?
Lehrertoiletten und Mädchentoiletten öffnen… Herr, schmeiß Hirn runter.
Der Schulleiter war mutig genug, darauf deutlichst aufmerksam zu machen.

Kevin
1 Monat zuvor

und sie bewegt sich doch!

OMG
1 Monat zuvor
Antwortet  Kevin

Ja,Kevin? ❤️

OMG
1 Monat zuvor

Auch wenn es vielen Schulträger finanziell schlecht geht: der in Kiel zeigt, dass die Schamgrenze in den Verwaltungsräumen eben anders definiert ist. Eine so gute Schule so lange hängen zu lassen – das sollte jedem Verwaltungsleitet peinlich sein. Aber auch hier: Fehlanzeige.

Hans Malz
1 Monat zuvor

„Wenig Verständnis bekommt Dieter Ruser dafür vom Schulministerium Schleswig-Holsteins. „Hier ist ein Schulleiter völlig übers Ziel hinausgeschossen““

Bitte mehr davon und möglichst öffentlichkeitswirksam. Nur dann wird die ganze Erbärmlichkeit der tollen Ministerien mit ihrem verlängerten Arm in den Bezirksregierungen für alle deutlich.
Die SL hat sich mit Sicherheit vorher mehrfach beschwert und ist abgebügelt worden und hat das als letzte Möglichkeit gesehen. Ganz toll gemacht Herr Ruser!!!!

447
1 Monat zuvor

Super Aktion.
Respekt an Herrn Ruser – auch für kreatives „Über-Bande“-Spiel.

Carsten
1 Monat zuvor

Besser die Hygieneinspektion holen, die dann die Schließung verfügt. Dann hat es eine Behörde mit der anderen zu tun.

Riesenzwerg
1 Monat zuvor
Antwortet  Carsten

Und es gäbe immer noch keinen Toilettenwagen. ….

Zuständigkeiten? Kompetenzen?

Küstenfuchs
1 Monat zuvor

Herr Ruser hat wenigstens die Eier, auch auf die Gefahr eines Rüffels von oben zu handeln. Wenn jetzt Toilettenwagen aufgestellt werden, hat er alles richtig gemacht. Wir brauchen mehr solche Schulleiter!

Maria Refi
1 Monat zuvor

Distanzunterricht ist in aller Munde!!!

Dil Uhlenspiegel
1 Monat zuvor

Bis Ende April bitte täglich leere Saftflaschen mitbringen und ballaststoffreduziert essen. Wir wollen nicht, dass nochmal völlig übers Ziel hinausgeschissen wird.

Dil Uhlenspiegel
1 Monat zuvor

Frage noch: Wenn man andere Toiletten einfach hätte umfunktionieren können, wieso gabs dann nun den Klowagen, hm? … ich komme noch drauf.

Christabel
1 Monat zuvor

Nicht nur die SuS trinken weniger, um nicht zur Toilette zu müssen, einige von uns auch. Warmes Wasser ist auch nirgendwo im Gebäude vorhanden, Seife meistens alle. Eine LehrerInnentoilette reicht in der Pause auch nicht, komisch.
Ich frage mich seit Jahren, ob irgendwo im ÖD auch noch unter diesen Bedingungen gearbeitet wird.
Die SuS tun mir seit Jahren einfach leid, wenn ich die Schultoiletten sehe, einfach menschenunwürdig!!!

GriasDi
1 Monat zuvor

Die Schüler haben sich doch selbst in diese Situation gebracht.