ERFURT. Anlässlich des Weltlehrertages, der seit 1994 jährlich am 5. Oktober begangen wird, hat der Junge tlv – die Gemeinschaft der Junglehrerinnen und Junglehrer innerhalb des tlv thüringer lehrerverband – eine Befragung durchgeführt. Alle tlv-Mitglieder bis zum Alter von 35 Jahren waren zur Teilnahme eingeladen, knapp 60 von ihnen haben den Fragebogen bearbeitet. „Die Ergebnisse sind besorgniserregend“, konstatiert Laura Lachmann, Sprecherin des Jungen tlv und stellvertretende tlv-Landesvorsitzende. „Wenn wir die Antworten ernst nehmen, dann ist in absehbarer Zeit mit noch gravierenderen Lücken bei der Personalversorgung zu rechnen.“

Die – nicht-repräsentative – Umfrage habe ergeben, so Lachmann, dass fast jeder zweite Thüringer Lehrer unter 35 sich derzeit nicht vorstellen kann, in diesem Beruf bis zum Erreichen der Altersrente durchzuhalten. „2021 haben wir im Rahmen einer Befragung dieselbe Frage gestellt. Damals lag der Anteil der Unter-40-Jährigen, die glaubten, den Beruf vorzeitig aufgeben zu müssen, bei 46 Prozent. Jetzt haben das 44 Prozent unserer Mitglieder bis 35 Jahre angegeben. In den letzten dreieinhalb Jahren ist es der Politik also trotz permanenter Warnungen nicht gelungen, die jungen Kolleginnen und Kollegen durch Entlastungen optimistischer zu stimmen. Das finden wir sehr bedenklich.“
Als Gründe geben die Befragten laut Lachmann neben einem hohen Stresslevel und zu vielen zusätzlichen Aufgaben auch die Sorge an, im Alter nicht mehr mit den Schülern zurechtzukommen.
Doch nicht nur bei den Erwartungen an die Zukunft zeige sich ein verheerendes Bild, erklärt die Sprecherin des Jungen tlv. „Unsere Befragung hat auch ergeben, dass jeder Vierte es inzwischen bereut, Lehrer oder Lehrerin geworden zu sein. Dabei sind die Umfrageteilnehmer im Schnitt gerade einmal vier Jahre im Schuldienst tätig.“ Es sei traurig zu sehen, so Lachmann, wie desillusioniert viele dieser jungen Kolleginnen und Kollegen bereits seien. Der Junge tlv zitiert einen Teilnehmer: „Ich liebe die Arbeit mit den Kindern. Aber es gibt kaum Unterstützung. Eltern können einem das Leben schwer machen und das Schulamt bemüht sich nicht einmal, die bestehenden Probleme zu lösen, sondern verschlimmert sie nur noch.“
Bildungsgerechtigkeit und zunehmend heterogene Klassen: Was junge Lehrer beschäftigt
Im Rahmen der Befragung hätten die jungen Kolleginnen und Kollegen auch den Grad der Bildungsgerechtigkeit in Deutschland einschätzen sollen, so Laura Lachmann. „Auf einer Skala von 1 bis 10 – wobei 1 für extrem ungerecht und 10 extrem gerecht stand – sollten die Teilnehmenden einen Wert angeben. Insgesamt ergab sich ein Mittelwert von 5, wobei immerhin jeder Dritte einen Wert von 3 oder weniger angegeben hat. Demnach empfinden die jungen Pädagoginnen und Pädagogen unser Land als nicht sehr gerecht in puncto Bildungschancen. Das ist eine enttäuschende Wahrheit.“
Aussagen von Teilnehmenden dazu:
„Bildung bzw. der Zugang dazu ist nach wie vor von der sozialen Herkunft und der Bildung der eigenen Eltern abhängig.“
„Durch die Herausforderungen der Inklusion und die schlechten Bedingungen, unter denen an vielen Schulen der Gemeinsame Unterricht umgesetzt werden muss, erhalten viele Kinder mit und ohne Förderbedarf nicht die Förderung, die ihnen zusteht.“
Bei der Frage nach dem, was sie selbst bei der Berufsausübung am meisten belaste, konnten die Teilnehmenden aus 15 Items bis zu fünf auswählen, berichtet Lachmann. An erster Stelle stehen demnach die zunehmend heterogenen Schülergruppen, die von 71 Prozent der Befragten ausgewählt wurden. Darauf folgen mit jeweils 63 Prozent zusätzliche bürokratische Aufgaben und zusätzliche Aufgaben durch Inklusion von Kindern mit Förderbedarf.
Klare Wünsche an Politik und Gesellschaft: bessere Rahmenbedingungen – und Wertschätzung
Von der Politik wünschen sich die jungen Lehrerinnen und Lehrer laut Lachmann neben deutlich mehr finanziellen Mitteln vor allem bessere Rahmenbedingungen für die Ausübung ihres Berufs und konkrete Entlastungsmaßnahmen, zuallererst durch einen Bürokratieabbau. Eine ebenfalls häufige Antwort auf diese offen gestellte Frage war „Wertschätzung“. Diese steht auch im Mittelpunkt bei den Wünschen an die Gesellschaft.
Wünsche eines der Befragten: „Ich wünsche mir von der Gesellschaft, dass die typischen Klischees, dass Lehrkräfte früh Feierabend und lange Ferien haben, aufhören und mehr Wertschätzung und Verständnis da ist für die Arbeit, die wir täglich leisten. Und ich wünsche mir, dass nicht immer geschimpft wird, dass die Schülerschaft angeblich immer dümmer wird und immer auf schlechte Ergebnisse in Studien geschaut wird. Her müssen stattdessen konstruktive Kritik und lösungsorientierte Ansätze.“ News4teachers
Ha! Rechte XD
Wenn erstmal “die Richtigen” 30% der Schüler*innen und deren Familien deportiert haben werden, brauchen wir uns keine Gedanken mehr um die Zukunft machen…
Überraschend ist daran nur, dass die andere Hälfte denkt, sie hielte den Job 40 Jahre durch.
In 10 Jahren gibt es (vielleicht genug?) Lehrkräfte – bis zur nächsten vorhersehbaren und nicht selten hausgemachten Krise 😉
Ich WETTE darauf, dass diese “Prognosen” (Wahrsagungen wären wohl das bessere Wort) die zunehmende Migration und die zunehmenden Flüchtlingsströme nicht berücksichtigen:
Was ist wenn, der Ukraine-Krieg oder der Nahost-Krieg weiter eskaliert und wieder Millionen ins Land wollen?
Was ist mit der zunehmenden Anzahl an Klimaflüchtlingen?
Ich sehe schon die Glorreichen 16 bedrömmelt vor der Kamera stehen: “Also DAS hat ja nun wirklich niemand voraussehen können! Müssen wir wohl noch ein paar Stühle organisieren…”
Wie gut, dass Deutschland die Ukraine unterstützt, Entwicklungshilfe aufstockt und sich stark für den Klimaschutz einsetzt, ach was schreibe ich da: Innovationen der klimafreundlichen Technik in die Welt exportiert 😀
Können Sie Ihren AfD-Schwurbel-Faschismus-Dreck bitte woanders (oder noch besser gar nicht) ablassen?
Verzeihung, ich ergänze:
(augenroll)
Tatsächlich bezog ich mich darauf, dass manche Russlandfans uns noch mehr ukrainische Flüchtlinge zutreiben wollen. DIESE Parteien werden dann als erste davon faseln, das Boot sei voll
Vielleicht sollte man die ukrainischen Lehrerinnen und Lehrer beschäftigen. Ich hatte zu Beginn des Krieges ein unkrainisches Kind in meiner Klasse, dessen Mutter Lehrerin war. Ich konnte mich mit ihr hervorragend auf Englisch verständigen. Zu der Zeit wurden händeringend russisch oder ukrainisch sprechende Lehrkräfte gesucht. Aber Lehrkräfte aus der Ukraine kamen dafür irgendwie nicht infrage.
Dies wurde ja zunächst auch digital versucht. Ich frage mich, ob das Internet im Kriegsgebiet stabiler lief…
Aber die Anerkennung JEGLICHER beruflicher Qualifikationen ist immer noch Baustelle in Deutschland =(
Die andere Hälft weiß es noch nicht, dass sie nicht durchhält oder sie unterliegt der irrigen Meinung, sie könnten es besser.
Na ja, ist ja nicht so unrealistisch.
Eigentlich eine gute Abschätzung.
Ob ich (trotz großer Affinität zum Job) das dauerhaft machen werde…kann ich auch nicht sicher beantworten.
Wird sich halt zeigen.
Jammern und Klagen nützt eh nix, da muss jeder seine eigene Bilanz ziehen – wenn “isch over”, dann “isch over”.
Das Leben hält viele Chancen bereit, wozu sich innerlich vollkommen festlegen, wenn da viele Gründe auch gegen sprechen könnten?
So lange man die Kohle hat, hat man immer auch die Wahl.
“In den letzten dreieinhalb Jahren ist es der Politik also trotz permanenter Warnungen nicht gelungen, die jungen Kolleginnen und Kollegen durch Entlastungen optimistischer zu stimmen.”
Welche Entlastungen denn? Und dass Heterogenität im Zusammenhang mit der gescheiterten Spar-Inklusion ein zusätzlicher Belastungsfaktor für alle Beteiligten, egal ob Förderschullehrkräfte oder Regelschullehrkräfte darstellt, weil sie mit Herausforderungen konfrontiert werden, die nicht ihrer Ausbildung und ihren Interessen entsprechen, ist eine Binse. Aber man will halt mit dem Kopf durch die Wand, weil der vermeintliche Rechtsanspruch wichtiger ist als die Realität.
Das liegt aber auch an der “Unerfahrenheit”. Junglehrer MÜSSEN noch jede Menge Zeit in die Vorbereitung ihrer Stunden stecken. Das ist einfach so. Es reduziert sich später enorm. Ich möchte sagen, nach 10 Jahren bin ich erstmals auch mal ohne Vorbereitung in eine Stunde gegangen und sie wurde trotzdem “gut”.
Das fehlt Junglehrern noch. Ich kann nur ermutigen, habt Geduld!
Das stimmt.
Ganz genau! Man lernt (hoffentlich) mit den Jahren auch, nicht über jedes Stöckchen zu springen, das Eltern und/oder SL einem hinhalten. Man lernt auch irgendwann die wichtige Unterscheidung zu treffen und danach zu handeln: Wessen Problem ist “das hier eigentlich”? – Wenn es nicht meines ist, dann lehne ich mich entspannt zurück und übe mich in Ignoranz. Es ist ein probates Mittel der Selbstfürsorge! DAS halten leider viele jüngere KuK (noch) nicht aus! DAS kann/sollte/muss man üben!
Ich schließe mich Spötenkieker an:
Das fehlt Junglehrern noch. Ich kann nur ermutigen, habt Geduld!
Erfahrene können das auch oft nicht – und dann “Burn-Out!”
Wessen Problem ist “das hier eigentlich”? – Wenn es nicht meines ist, dann lehne ich mich entspannt zurück und übe mich in Ignoranz.
Die allerwenigsten Probleme, mit denen ich in der Schule zu tun bekomme, sind “meine” – bearbeiten muss ich sie trotzdem. Ignoranz hilft da zwar nicht, aber eine professionelle innere Distanz. Emotional abgekühlt bis in den Frostbereich lasse ich alle Aufgaben idealerweise zwar ins Hirn, nicht aber in Herz und Bauch.
„Emotional abgekühlt bis in den Frostbereich lasse ich alle Aufgaben idealerweise zwar ins Hirn, nicht aber in Herz und Bauch.“
Wow, da haben Sie etwas voraus….ich schaffe das auch nach 27 Dienstjahren leider nicht….
“Leider nicht”? Üben Sie, das hilft wirklich! Professionelle Distanz erlaubt einen neutralen Blick auf Schüler, Eltern, auf Konflikte, den ganzen Schulbetrieb. Dann lassen sich auch Lösungen einfacher entwickeln. Emotionen vernebeln den Verstand, den wir zur Lösung unserer Aufgaben benötigen.
Klar ist ein Lehrer kein Roboter. Aber als HB-Männchen wird man in unseren Anstalten auch nicht glücklich, sondern krank.
Die Zeit, die man in Dinge wie Vorbereitung und Nachbereitung von Unterricht investiert, kostet viel Kraft, gehört aber nicht zu den Hauptgründen von Aussteigern. Das ist halt “nur” Arbeit.
Die meisten Kollegen gehen eher an Mangel der Fürsorge und fehlender Unterstützung unserer Dienstherren zu Grunde. Also Gewalt, Krach, Mobbing, Bedrohungen, Beschimpfungen, Beleidigungen, sexuelle Belästigungen und generell alles, was die Würde des Menschen verletzt.
So lange diese Dinge Alltag in der Schule sind und Lehrer diesen Verletzungen ohne Handhabe und Unterstützung ausgeliefert sind, werden natürlich viele Kollegen das vorgesehene Ruhestandsalter nicht erreichen und vorher zusammenbrechen.
Vorbereitung: Ins Buch gucken. Punktuell mehr investieren (Recherche, Lernvideo drehen, kreativ werden – in Maßen).
Nachbereitung: Klassenbuchführung ergänzen.
Gewalt: Hab ich mir gegenüber erfreulicherweise noch nicht erlebt. Sehe aber auch aus wie Mr. Clean, sagen Schüler…
Beleidigungen, Beschimpfungen: Was kümmert es die stolze Eiche,… Entscheide ich doch selbst, wer mich beleidigt. Aber echte Beleidigungen habe ich auch noch nicht wahrgenommen.
Sexuelle Belästigungen: S. Gewalt.
Mir geht’s wohl noch gold.
Ich möchte sagen, nach 10 Jahren bin ich erstmals auch mal ohne Vorbereitung in eine Stunde gegangen und sie wurde trotzdem “gut”.
Ich habe das schon im Referendariat gemacht. “Gut” ist relativ, aber naja – es ging.
Aber nach Möglichkeit gucke ich vorher schon nochmal kurz ins Buch, bevor ich die Klinke der Klassenraumtür herunterdrücke…
Meister des Türschwellenunterrichts unter sich ….
Durch zwei Jahre „Poolzeit“ an 37 verschiedenen Schulen durch unzählige Klassen hüpfend und ohne Vorbereitungszeit, wurde ich Meister im „aus Scheiße Gold machen“…..kurz rumgeguckt, Regale gescannt, Hinweise (wenn da) gelesen und los ging’s….
Das kann ich noch heute (25 Jahre später)…..
Eine echte Ochsentour!
Respekt!!!
Ja, das erste Jahr war schmerzhaft….das zweite Jahr entspannt. Man muss es auch positiv sehen: Keine Aufsichten, keine Lehrerkonferenzen, keine Elterngespräche….allerdings auch immer der Außenseiter in den Kollegien….
Und ich musste meine Verwendungsbreite bei der Abwerbung auf eine SL-Stelle nicht mehr nachweisen….
Aber am schlimmsten fand ich das ewige Suchen der Schulen. Wir haben zwar damals einen OWL-Atlas vom Schulamt GELIEHEN bekommen, aber es gibt ja Städte, die gefühlt nur aus Einbahnstraßen bestehen und man fährt um das Ziel drumrum ohne es je zu erreichen….
Sollte „Bewerbung“ heißen
Eigentlich sind die Forderungen dann doch klar.
1. Homogenere Lerngruppen, die dann auch für ihr Niveau entsprechende Lernziele brauchen. Es geht nun Mal nicht, den Sportler, den Freizeitsportler, den Einbeinigen und den Rollstuhlfahrer zusammen auf den 100m- Hürdenlauf zu schicken UND darauf zu bestehen,dass alle gefördert werden und das Ziel auch erreichen. In den Gruppen gibt es dann auch wieder eine Leistungsspitze, die dann auch Mal andere Schüler zum Zug kommen lässt und nicht immer die Gleichen.
2. Nichtpädagogisches Personal für Verwaltung
3. Ausgebildetes Personal wie beispielsweise Sozialassistenten, aber auch Schulbegleiter für eine gelingende Inklusion.Wo das nicht ausreichend ist, weil der Schüler noch mehr Schutzraum und Unterstützung braucht, allerdings auch ein gutes Förderschulenangebot. Denn nein, es kommt nicht immer nur auf die Wahlmöglichkeiten für den Betroffenen an, sondern auch auf Rücksicht auf das Umfeld.
Diese vernünftigen Ideen scheitern leider am Budget, das für Bildung und Erziehung sehr mager ausgelegt ist. Das merkt man übrigens schon am Verhalten der Gesellschaft.
“Sportler, den Freizeitsportler, den Einbeinigen und den Rollstuhlfahrer..”
Witzig, die gehen alle in die gleiche Schule 😀
“Denn nein, es kommt nicht immer nur auf die Wahlmöglichkeiten für den Betroffenen an, sondern auch auf Rücksicht auf das Umfeld.”
Eben. Scheiß aufs Grundgesetz! Wie sonst können wir den seit 15 Jahren geltenden Rechtsanspruch von Minderheiten als zu lästig ignorieren 😉
Die Regierungen der Länder scheißen jeden Monat aufs Grundgesetz, wenn wir unsere Bezügemitteilungen bekommen. Konsequenzen gibt es keine. Seit vielen Jahren. Also wen juckt es…
Auf was beziehen Sie sich genau?
Ich habe gerade mal nachgerechnet: Als Lehrer bin ich an der Schule auch in der Minderheit. Und habe meine Rechte, eines davon ist ein nicht mutwillig krankmachendes Arbeitsumfeld.
Und Inklusionskinder sind der alleinige Grund/ sollen dafür büßen?
Mich irritiert es immer, wenn sich Kolleg*innen gegen Kinder anstelle für mehr Unterstützung aussprechen. (Letzteres ist übrigens wahrscheinlicher, da nicht rechtswidrig)
Und Inklusionskinder sind der alleinige Grund/ sollen dafür büßen?
Habe ich das irgendwo geschrieben? Mich irritiert es immer, wenn man in meine Äußerungen Aussagen hineininterpretiert, auf die ich selbst nie gekommen wäre!
Bin seit 14 Jahren in dem Job. Vor gut 10 Jahren hieß das Zauberwort: Entschleunigung. Dann kam die parallel die Qualitätsoffensive: Leitbild, kritischer Freund, Zielfindungen. Das waren pro Schuljahr wieder 4 lange Konferenzen mehr. Heute: es heißt anders inhaltlich aber das gleiche? Erfolg: bis auf Mehrbelastung wenig. Dazu kommen die “verpflichtenden” Klassenkonferenzen, Abteilungskonferenzen und alle mögllichen Teamsitzungen. Ebenso neue Lehrpläne (mit teils unterirdischen Schulungen und realitätsfernen Anforderungen), neue Prüfungen usw. .
Ich hoffe das ganze durchzuhalten, mein Blutdruck (der untere) ist aber die letzten beiden Jahren durch die Decke. Laut Arzt ist das Stresslevel zu hoch (ja ich habe auch 3 Kinder, aber ich behaupte mal böse, dass die nur 20% am Stresslevel ausmachen). Geht vielen Kollegen gleich.
Aber: ich liebe den Job vor der Klasse!
Ach ja … ich sage da mal als Betroffener nur zwei Wörter:
Amlodipin
Ramipril …