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Die diesjährige «Germany’s Next Topmodel»-Siegerin Daniela Djokic will Lehrerin werden. «Für mich war immer klar: Studieren ist auch ein Wunsch von mir», sagte die 20-Jährige aus Ostfildern bei Stuttgart der «Bild»-Zeitung. «Und das lässt sich heutzutage ganz gut mit dem Modeln vereinen. Man kann online studieren und alles hinbekommen, wenn man möchte.»
Daniela studiert Englisch und Deutsch auf Lehramt, wie sie vor dem Finale in einer Pressekonferenz erzählt hatte. «Bleibt alles gleich. Ich habe auch jetzt vor, das noch zu vereinen.»
Daniela: «Studium muss ich nicht unbedingt gleich fertigmachen»
Man könne sich ja zum Glück ein bisschen länger Zeit lassen, sagte die Gewinnerin. «Das Studium muss ich jetzt nicht unbedingt gleich fertigmachen, sondern kann es auch ein bisschen langsamer angehen lassen – mit Pausen-Semestern und sowas.» Die Studentin betonte: «Ich fokussiere mich auf jeden Fall weiterhin aufs Modeln, mache das aber trotzdem alles noch.»
Neben Daniela hatte sich auch der 19 Jahre alte Berliner Moritz in der Jubiläumsausgabe der ProSieben-Castingshow durchgesetzt, die einen weiblichen und einen männlichen Siegertitel zu vergeben hatte.
Moritz: «Hab so viel mitgenommen»
Co-Sieger Moritz meinte, die ersten Modeljobs in der Staffel seien für ihn tolle Erfahrungen gewesen. «Da hab ich so viel mitgenommen.» Es war die 20. Staffel von «Germany’s Next Topmodel».
Die beiden Wiener Magdalena (21) und Pierre (22) verpassten den Sieg jeweils nur knapp und wurden Zweite. Die dritten Plätze gingen an Jannik (22) aus Bad Segeberg in Schleswig-Holstein und an Zoe (19) aus Pulheim bei Köln.
Die beiden Sieger werden auch in diesem Jahr jeweils mit einem Foto auf der Titelseite des Modemagazins «Harper’s Bazaar» belohnt und bekommen ein Preisgeld von 100.000 Euro. Zudem werden sie Teil einer Kampagne eines großen Kosmetikherstellers – an der Seite von Show-Chefin Heidi Klum. Bewerbungen für die 21. Staffel sind bereits möglich. Auch 2026 können wieder Männer mitmachen. News4teachers / mit Material der dpa
Nachwuchssorgen: Deutlich weniger junge Menschen nehmen Lehramtsstudium auf









Vernünftig von der Frau. Erstens verdient sie so ordentlich Geld, zweitens vergisst die Öffentlichkeit mit etwas Glück bis zum Antritt ihres Referendariats in einigen Jahren ihre Teilnahme an der Sendung, die nicht gerade den allerbesten Ruf hat. Mit noch mehr Glück verdient sie mit dem Modeln und Werbung in den sozialen Medien so viel Geld, dass sie sich den Lehrberuf nicht antun muss.
Ganz egal, was sie bis dahin gemacht hat – entscheidend ist nur, ob sie eine gute Lehrerin wird oder nicht. Und Kinder erkennen das sehr schnell.
Man muss das Leben doch mit ein wenig Humor nehmen.
Eine unserer Lehrerinnen, die auf Facebook ein offenes Profil wie ein Teenager hat – wird von den Schülern manchmal sogar offen aufgezogen.
Aber sie lässt sich nicht aus der Ruhe bringen. Ihr oberstes Ziel ist es, so gut wie möglich zu unterrichten. Sprüche oder manchmal auch ernstere Provokationen von pubertierenden Jungs nimmt sie mit einer Prise Salz – und hat immer eine passende, schlagfertige Antwort parat, die die Klasse sofort beruhigt.
All diese Urteile und Verurteilungen auf dieser Welt sind einfach sinnlos.
Wenn jeder so drauf wäre, gäbe es auf der Welt die laute Twitterblase nicht.
Und außerdem die junge Frau ist wirklich hübsch und hat obendrein auch noch Köpfchen. Besser geht’s nicht!
Ah, ein unpassendes Prädikativ – nicht ‚hübsch‘, sondern wirklich schön.
Das ist doch Quatsch. Wenn’s läuft wird sie reich, wird dann noch reicher heiraten und ggf. scheiden lassen und das vielleicht nicht nur einmal, ein paar Kinder bekommen und dann wird sie sich nach zwei Jahrzehnten Jetset und Reichtum mit Sicherheit nicht in die Niederungen der normalen Erwerbsarbeit begeben.
Jawoll.
Endlich eine jung-dynamische Vollblut-Lehrkraft.
Die Dame wird sehr erfolgreich die zukünftigen Kernkompetenzen
an die glückliche SuS vermitteln.
Am Ende jedes Schuljahres wird es dann für jemanden heißen “Leider hat es nicht gereicht”…
Dachte ich auch gerade.
Perfekte Kandidatin.