Wie eine Web-App Schulen dabei unterstützt, Lernen individuell, digital und zukunftsorientiert zu gestalten.

In einer Zeit, in der Lehrkräfte mehr denn je vor der Herausforderung stehen, Lernen partizipativ und passgenau zu organisieren, setzt die Web-App lernlog neue Impulse. Entwickelt von der gemeinnützigen lernlog gGmbH aus Bonn, einer Initiative der Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft, bietet lernlog eine digitale Orientierungshilfe, mit der Schulen ihre Zukunft aktiv gestalten können.
Während sich lernlog für die Sekundarstufe I und II eignet, wurde lernlog kids für die Primarstufe entwickelt. So kann in besonderem Maße auf individuelle Bedarfe der Schüler*innen eingegangen und bereits im Grundschulalter das selbstgesteuerte Lernen erlernt werden. Bei der Einführung von lernlog wird eine optimale Betreuung durch das lernlog-Team und die Softwareentwickler gewährleistet. Als Mitglied der lernlog- Community erhalten Schulen diverse Partizipationsmöglichkeiten. Durch ein ganz neu entwickeltes spezielles Hilfesystem wird es nun noch einfacher sich in lernlog einzuarbeiten.
Was macht lernlog konkret?
- lernlog fungiert als ein digitales Logbuch und eine Navigationshilfe für Schülerinnen und Schüler — es hilft ihnen, Lernprozesse in offenen Lernsettings zu strukturieren, zu organisieren, zu dokumentieren und zu reflektieren.
- Für Lehrkräfte und Lernbegleitende bietet die Web-App vielfältige Feedback- und Beratungswerkzeuge, mit denen sie Lernwege individuell begleiten können.
- Die Anwendung dient als gemeinsame Kommunikationsgrundlage für Lernende, Lernbegleitende und pädagogisches Personal — ein integratives Werkzeug, das „niemanden zurücklässt“. Und: Aktuell wird ein lernlog-spezifischer KI-Service entwickelt der auf Large Language Models (LLM) zugreift, entwickelt. Mit diesem Service wird ab 2026 das individuelle Feedback für die Schüler*innen noch besser, effizienter und mit der Garantie, wissenschaftlich state-of-the-art zu sein.
Warum ist das relevant für Schulen, die den Digitalpakt nutzen?
Mit den Mittel des Digitalpaktes liegt die große Chance darin, nicht nur Geräte zu beschaffen, sondern die Lernkultur grundlegend zu verbessern. lernlog bietet hierfür eine praxisnahe Lösung: Schulen können bereits vorhandene IT-Strukturen schnell und sicher mit dem digitalen Tool verknüpfen und nutzbar machen. Beispiel: Eine Schule nutzt die Mittel aus dem Digitalpakt für die Anschaffung von Tablets. Gleichzeitig integriert sie lernlog: Die Schüler*innen organisieren eigenständig ihre Lernphasen, dokumentieren Fortschritte digital, Lehrkräfte geben gezielt Feedback. Der Gewinn: mehr Eigenverantwortung bei den Lernenden, entlastete Lehrkräfte, didaktisch sinnvolle Technologieeinsätze.
Fazit
Für Schulen, die sich auf den digitalen Wandel vorbereiten — sei es mit der Nutzung der Digitalpakt-Mittel oder der Neuausrichtung ihres Lernkonzepts — bietet lernlog ein zukunftsweisendes Werkzeug. Es verbindet digitale Technologie mit pädagogischem Anspruch, leistet individuelle Förderung und unterstützt Schulen darin, Lernen nicht nur digitaler, sondern auch besser zu machen.
Weitere Informationen finden Sie unter www.lernlog.digital.
Dies ist ein Beitrag der lernlog gGmbH.
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