Schauspieler Schweighöfer kassierte Schulverweis für fiesen Streich

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MÜNCHEN. Aktuell ist Schauspieler Matthias Schweighöfer im Kino in „Der Nanny“ auf der Leinwand zu sehen. Im Interview mit der Zeitschrift „Bravo“ sprach der 34-jährige über seine Schulzeit und seine Erziehungsmethoden. Eine Kurzfassung.

„Matthias Schweighöfer Berlinale 2008 cropped“ von Matthias_Schweighöfer_Berlinale_2008.jpg: Siebbiderivative work: Sitacuisses (talk) - Matthias_Schweighöfer_Berlinale_2008.jpg. Lizenziert unter CC BY 3.0 über Wikimedia Commons - http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Matthias_Schweigh%C3%B6fer_Berlinale_2008_cropped.jpg#/media/File:Matthias_Schweigh%C3%B6fer_Berlinale_2008_cropped.jpg
„Matthias Schweighöfer auf der Berlinale 2008 (Foto: Siebbiderivative work/ CC BY 3.0 über Wikimedia Commons)

 

„Ich war sehr frech! Habe oft Hausarrest bekommen“, sagt er. Für einen besonders fiesen Streich kassierte er sogar einen Schulverweis: „Eine Lehrerin kam mit einem gebrochenen Bein in die Schule. Ich spannte ein Gummiband und wollte, dass sie noch einmal hinfällt und sich auch das andere Bein bricht“, erzählt der Schauspieler. Der Klassenclown lernte aber schnell, dass man mit Frechsein im Leben nicht weit kommt. „Liebsein zieht viel mehr – gerade bei Eltern und Lehrern.“

Als Papa von zwei Kindern ist Schweighöfer dennoch ganz cool: „Mit meinen Kids mach ich jeden Quatsch mit.“ Das Schönste am Vatersein? „Morgens aufzuwachen und einen ‚kleinen Arsch‘ im Gesicht zu haben. Mein Sohn schläft immer lustig und streckt mir seinen Hintern ins Gesicht.“ Der Schauspieler freut sich über die kleinen, gemeinsamen Momente mit seiner Familie. Allerdings hat er jetzt schon Bammel vor dem Tag, an dem Tochter Greta (6) ihren ersten Freund mit nach Hause bringt. Sein Plan: „Ich werde mir im Keller einen Raum mit weißen Fliesen auslegen und überall Kunstblut verteilen. Und dann wird der Junge zu einem ernsten Gespräch dahin bestellt. Das macht bestimmt Eindruck!“ nin

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