zum Beitrag „Liebesbriefe lesen oder Handys einkassieren: 20 alltägliche Dinge, die Lehrer dürfen – oder nicht“ haben uns zahlreiche Leserkommentare erreicht, in denen die darin getroffenen Aussagen kritisiert werden. Wir haben uns den Text daraufhin noch einmal angeschaut – und kommen zum Ergebnis, dass er tatsächlich nicht den Qualitätsansprüchen entspricht, die News4teachers an seine Veröffentlichungen stellt. Wir haben ihn deshalb von der Seite genommen.
Wir bitten zu entschuldigen, dass uns im Eifer des Gefechts offenbar mal kurzzeitig der Maßstab verrutscht ist – und bedanken uns bei Ihnen für die kostruktiv-kritischen Reaktionen.
Herzliche Grüße
Die Redaktion
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Ein mutiger und richtiger Schritt!
… und wie sieht es mit Werbung (z. B. für Cornelsen) aus?
Sehr geehrte(r) D.Orie,
Sie zahlen nichts dafür, unser Angebot zu nutzen. Eine Nachrichtenseite zu betreiben, kostet aber Geld, auch wenn – wie in unserem Fall – die Redakteure praktisch ehrenamtlich arbeiten. Trotzdem fallen Kosten an, für Technik, für Nachrichten-Agenturen, für Autorenhonorare, für Bilder … Dutzende Menschen sind daran beteiligt, ein täglich frisches Nachrichten-Angebot wie News4teachers zu produzieren.
Seit Jahr und Tag heißt es auf News4teachers in der Rubrik „Über uns“: „Um den Betrieb dauerhaft gewährleisten zu können, sind wir auf Werbung angewiesen. Wir bitten unsere Leserinnen und Leser deshalb um freundliche Aufnahme der Anzeigen.“ Das gilt ja nicht nur für uns, sondern für jede andere von einem Verlag betriebene Nachrichtenseite (von Spiegel online bis taz.de).
Anzeigen bzw. Pressemeldungungen aus der Wirtschaft sind auf News4teachers als solche gekennzeichnet. Um nochmal „Über uns“ zu zitieren: „News4teachers fühlt sich dem klassischen Journalismus verpflichtet. Das heißt konkret: Redaktionelle Beiträge von News4teachers sind nicht käuflich. Es gibt keine Vermischung von redaktioneller Arbeit und Anzeigengeschäft.“
Herzliche Grüße
Die Redaktion