BERLIN. Bundesernährungsministerin Julia Klöckner will die Ernährungsbildung in Schulen verbessern. Dazu will die CDU-Politikerin Ende März zu einem Runden Tisch einladen, wie ihr Ministerium mitteilte. Dabei soll ein Konzept zur Stärkung der Ernährungsbildung vorgestellt und diskutiert werden.
Vor einem halben Jahr hatte Klöckner eine Studie vorgestellt, die zu dem Schluss kam, dass viele Lehrer und Erzieher nicht genug über gesunde Ernährung wüssten, um Kinder auf diesem Gebiet fit machen zu können. Den Forschern zufolge seien ernährungswissenschaftliche Kompetenzen in der Ausbildung pädagogischer Fachkräfte «nur unzureichend verankert» (News4teachers berichtete). Klöckner hatte deshalb das Konzept angekündigt, um das Thema Ernährung stärker als bisher in Ausbildung, Studium und Fortbildung unterbringen zu können. dpa
Nach dem Konnexitätsprinzip sammeln wir dieses Jahr neue Forderungen und verweisen hinsichtlich der Umsetzung auf diejenigen, die sie stellen.
Der Vorschlag: Diejenigen, die die Forderungen stellen, finanzieren für jedes betroffene Bundesland 100 Lehrkräftestellen und 200 Stellen weiteren Personals an staatlichen Schulen unter staatlicher Aufsicht für die eingeforderte Tätigkeit/ Aufgabe! Bei zahlungskräftigen Meinungsmachern dürfen es auch gerne mehr sein!
Nr. 1 Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer, 8.1.2020, „massive Bildungsoffensive“ und Vorbereitung auf die Digitalisierung,
Nr. 2 Bundesbildungsministerin Anja Karliczek, 12.1.2020, verbesserte Sprachförderung vor und nach der Einschulung,
Nr. 3 Bundesernährungsministerin Julia Klöckner, 13.01.2020, Ernährungsbildung
So bekommt das “Innovationsjahrzehnt” in der “Bildungsrepubilk Deutschland” auch gleich mehr MitstreiterInnen und eingeforderte wie auch andere Bildungsziele werden finanziell unterstützt.