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Warum es unverantwortlich ist, Masseninfektionen an Schulen in Kauf zu nehmen

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BERLIN. Einerseits steigen die Infektionszahlen unter Kindern und Jugendlichen mit Schuljahresbeginn drastisch, andererseits werden Schutzmaßnahmen in Schulen von den Landesregierungen abgebaut. Eltern sehen ihre Kinder einem Durchseuchungskurs ausgesetzt, dem sie aufgrund der Schulpflicht nicht entgehen können. Die Initiative „Sichere Bildung jetzt“ hat nun in einem wissenschaftlich fundierten, offenen Brief an die Kanzlerkandidaten Annalena Baerbock (Grüne), Armin Laschet (CDU) und Olaf Scholz (SPD) dargelegt, warum sie diese Linie für brandgefährlich hält. Wir dokumentieren das Schreiben in zwei Teilen. Im ersten ging es um die politischen Forderungen – der zweite, folgende liefert die wissenschaftlichen Hintergründe.

Hier geht es zum ersten Teil.

Das Infektionsgeschehen in Deutschland unter Fünf- bis 14-Jährigen (Stand: 12. September). Rot sind Inzidenzen zwischen 100 und 200, lila zwischen 200 und 500 – und schwarz darüber. Quelle: https://semohr.github.io/risikogebiete_deutschland/

Kindeswohl muss an erster Stelle stehen

Die medizinische Fachzeitschrift The Lancet hat kürzlich eine Stellungnahme von Expert:innen veröffentlicht, die darauf hinweisen, dass es aber aus mehreren Gründen keine Option ist, Masseninfektionen an Bildungseinrichtungen in Kauf zu nehmen7. Dazu zählen unter anderem epidemiologische Gründe, denn eine derart breite Durchseuchungsstrategie fördert die Entstehung impfresistenter Varianten, was letztendlich wieder zu Einschränkungen für alle Altersgruppen führen wird.

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Darüber hinaus warnen die Wissenschaftler:innen in ihrer Stellungnahme davor, dass solche Masseninfektionen eine ganze Generation dem Risiko bleibender und derzeit in ihrem Ausmaß noch nicht absehbarer gesundheitlicher Schäden aussetzen. Schäden, die sowohl zu vermeidbarem persönlichem Leid führen als auch zu langfristigen Belastungen des Gesundheitssystems und der Wirtschaft. Eine Reihe deutscher Expert:innen teilt diese Einschätzung.8,9,10,11,12

Die Kultusminister:innen haben dagegen in den vergangen Monaten immer wieder die Neigung gezeigt, solche und andere wissenschaftlichen Erkenntnisse in der Öffentlichkeit bewusst falsch darzustellen13 und sich ausschließlich mit Expert:innen zu treffen, die ihren Kurs unterstützen, wie es zuletzt beispielsweise in Schleswig-Holstein der Fall war14.

Dort hat die Infektionsschutzreferentin des Gesundheitsministeriums, Anne Marcic, behauptet, dass eine Infektion für jüngere Kinder die einzige Möglichkeit sei, sich zu immunisieren. Das ist faktisch falsch, denn es befindet sich bereits ein Impfstoff für unter 12-Jährige in Entwicklung und steht kurz vor der Zulassung. Es gibt also in absehbarer Zeit eine Alternative und Eltern sollten – generell, aber vor allem im Falle eines Virus, der zu momentan noch unzureichend erforschten Folgeschäden führt – die Möglichkeit haben frei zu entscheiden, auf welchem dieser beiden Wege sich ihre Kinder immunisieren.

Der Infektiologe Jan Rupp hat in dieser Expertenrunde zudem behauptet, dass es eine gute Studie gebe, der zufolge Kinder mit Long Covid die gleichen Depressionssymptome aufweisen wie Kinder ohne Long Covid. Gemeint ist damit die Studie von Stephenson et al. (2021)15, in der rund 7.000 Jugendliche im Alter von 11-17 Jahren mit und ohne positivem PCR-Test nach anhaltenden Symptomen befragt wurden. Herr Rupp erwähnt allerdings leider nicht, dass in dieser Studie – über die das Herausgeberjournal (British Medical Journal, BMJ) um einiges differenzierter berichtet16 – jede/r 7. Jugendliche mit positivem Testergebnis von Long Covid betroffen war und 3 Monate nach der Testung deutlich häufiger an Müdigkeit, Kopfschmerzen, Kurzatmigkeit, Geruchsverlust, Appetitverlust und/oder weiteren beeinträchtigenden Symptomen litt als die Jugendlichen der Kontrollgruppe. Das entspricht über 14%. Wie in so vielen Studien wurde außerdem auch in dieser offenbar nicht genauer nach den Ursachen der depressiven Verstimmung gefragt. Diese Ursachen können gerade während einer Pandemie immerhin sehr unterschiedlicher Natur sein – unter anderem kommen Lockdown-Auswirkungen, Sorgen vor Ansteckung aufgrund mangelhafter Schutzkonzepte, Symptombelastung durch Long-Covid und/oder durch die Infektion ausgelöste psychoneuroimmunologische17 Effekte in Frage. Auch Wechselwirkungen zwischen all diesen Faktoren sind möglich.

Neben der selektiven Beauftragung von Expert:innen wird von den Kultusminister:innen auch selektiv auf Studien Bezug genommen, die gar keinen Aufschluss über die aktuelle Gefährdung der unter 12-Jährigen geben. Zu diesen Studien zählt zum Beispiel die Publikation von Loske et al. (2021)18, die pünktlich zum Ende der Sommerferien veröffentlicht wurde und zu dem Ergebnis kam, dass Kinder durch eine starke anti-virale Immunität der Atemwege vor einem schweren Covid-19-Verlauf geschützt seien. Die in dieser Studie untersuchten Nasenschleimhautzellen von 42 Kindern und Jugendlichen im Alter von bis zu 17 Jahren wurden allerdings nicht von der Forschungsgruppe selbst entnommen, sondern es wurde auf drei Stichproben zurückgegriffen, die über einen relativ langen Zeitraum erhoben wurden. Ein Zeitraum, während dem die deutlich infektiösere Delta-Variante noch nicht bzw. kaum verbreitet war, so dass diese Studie aus mehreren Gründen wenig über die aktuelle Situation aussagt.

Ein weiteres Beispiel ist die Studie von Molteni et al. (2021)19, die zu dem Schluss kam, dass Kinder 6 Tage nach einer Covid-Infektion wieder völlig gesund sein sollen. Diese Einschätzung basiert allerdings auf Symptomfragebögen, die von den Eltern oder anderen Bezugspersonen ausgefüllt wurden. Aus anderen Forschungsbereichen ist bekannt, dass es deutliche Unterschiede zwischen den von Eltern wahrgenommen und den bei ihren Kindern tatsächlich vorhandenen Symptomen gibt und zwar in dem Sinne, dass Eltern die Anzahl und den Schweregrad der Symptome in der Regel unterschätzen. Auf diese Einschränkung weisen die Autor:innen dieser Studie auch selbst hin. Hinzu kommt, dass nicht alle Folgeschäden, die zu langfristigen gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen können, sich als sichtbare Symptome bemerkbar machen (z.B. herabgesetzter Hirnstoffwechsel oder Schädigungen kleiner Blutgefäße).

Es ist zwar korrekt, dass Kinder vergleichsweise selten im Krankenhaus oder auf der Intensivstation behandelt werden müssen und selten ein lebensbedrohliches Syndrom entwickeln, das unter den Abkürzungen PIMS oder MIS-C bekannt ist. Zum einen ist dabei allerdings zu bedenken, dass der Begriff „selten“ seine Bedeutung verliert, wenn es das eigene Kind trifft. Im Fall von PIMS bzw. MIS-C erkrankt jedes tausendste infizierte Kind auch ohne Vorerkrankungen und nach nur milder oder symptomloser Infektion einige Wochen oder sogar mehrere Monate später an diesem lebensbedrohlichen Syndrom. Bei einer Masseninfektion, wie sie derzeit in NRW zugelassen wird, wird demnach voraussichtlich auch die Zahl der PIMS-/MIS-C-Fälle in den kommenden Wochen und Monaten zunehmen. Zum anderen zeigen die Daten des RKI, dass die Hospitalisierungs-Inzidenz auch in der Altersgruppe der unter 12-Jährigen in den vergangenen Wochen deutlich zugenommen hat.20 Außerdem gibt es weitere gesundheitliche Folgen, die potenziell alle Kinder betreffen, die sich mit Covid-19 infizieren.

In der Studie von Diorio et al. (2020)21 hat sich beispielsweise gezeigt, dass alle im Rahmen der Studie untersuchten Kinder unabhängig vom Schweregrad des Verlaufs nach ihrer SARS-CoV-2-Infektion eine 6- bis 10-fach erhöhte Konzentration eines Biomarkers für Gefäßentzündungen und Mikrothrombosen aufwiesen. Ob und wenn ja, welche langfristigen gesundheitlichen Folgen sich aus diesem und ähnlichen Befunden ergeben, ist bisher noch nicht untersucht worden, was auch Bundesbildungsministerin Anja Karliczek inzwischen einräumt22. Zusätzlich kommt es bei Kindern, ähnlich wie bei Erwachsenen23,24, nach einer COVID-Infektion zu einer Häufung neurologischer Komplikationen25. Eine weitere aktuelle Studie zeigt außerdem, dass das Risiko für eine Herzmuskelentzündung bei ungeimpften Kindern unter 16-Jahren, die sich mit COVID-19 infizieren, um das 37-fache erhöht ist26 (also um ein Vielfaches höher als die nach der Impfung sehr selten auftretende Nebenwirkung).

Mittlerweile ist außerdem bekannt, dass Kinder ebenfalls an Long-Covid erkranken.27,28 Erste Studien dazu zeigen, dass es bei ihnen in ähnlichen Hirnarealen zu einer Verminderung des Stoffwechsels kommt, wie bei erwachsenen Long-Covid-Patienten29. Betroffen sind unter anderem die Gehirnbereiche, die für das Gedächtnis, die Konzentration und für den Geruchs- und Geschmackssinn zuständig sind. Inzwischen gibt es auch Hinweise auf einen weiteren Biomarker, mit dem sich Long-Covid bei Kindern differenzialdiagnostisch abgrenzen lässt30. Die teilweise geäußerte Vermutung, dass Long-Covid nichts anderes als ein „Lockdown-Syndrom“ sein soll, ist also falsch.

Eine weitere Forschungsfrage, die noch nicht abschließend geklärt ist, betrifft die tatsächliche Auftretenshäufigkeit von Long-Covid bei Kindern und Jugendlichen. Es gibt eine Reihe von Studien, die teilweise auf sehr hohe Prozentzahlen kommen. Auf der Basis aktueller Daten aus Großbritannien31 und Kanada32 kann man davon ausgehen, dass aber mindestens 6 bis 8 Prozent aller Kinder nach einer Covid-19-Infektion Long-Covid entwickeln. Das klingt nach einer geringen Zahl – bis man sich ansieht, was sie in der Realität bedeutet. Während der NRW-Landtagssitzung vom 19.05.2021 wurde mitgeteilt, dass bis Mai 2021 bei über 135.000 Kindern in NRW eine Covid-19-Infektion nachgewiesen worden ist. Selbst bei konservativer Schätzung von 7 Prozent bedeutet dies, dass allein in NRW rund 10.000 Kinder von Long-Covid betroffen sind – wenn man sich das derzeit extrem schnell voranschreitende Infektionsgeschehen aufgrund der in NRW praktizierten Durchseuchungsstrategie ansieht, dann dürfte diese Zahl bereits deutlich höher liegen.

Die medizinische und therapeutische Versorgung dieser Kinder sieht allerdings derzeit leider noch sehr schlecht aus33,34, da die Kinderärzt:innen in Deutschland noch nicht flächendeckend über die aktuellen Erkenntnisse zu diesem Krankheitsbild, die neu hinzugekommenen Symptome und die Diagnostik- bzw. Differenzialdiagnostik informiert werden und manche dieses Syndrom deshalb zum Teil auch trivialisieren. In Jena35, München36 und Augsburg37 wurden inzwischen allerdings die ersten Long-Covid-Ambulanzen für Kinder eingerichtet und die Mediziner:innen, die dort arbeiten, warnen davor, dieses Syndrom bei Kindern zu unterschätzen38. In Großbritannien breitet sich die Delta-Variante schon einige Zeit länger aus als in Deutschland und dort richtet die oberste Gesundheitsbehörde aktuell für umgerechnet 118 Mio. Euro 16 pädiatrische Zentren für die Versorgung von Covid-Folgeerkrankungen und -schäden bei Kindern ein39. Hierzulande ist man davon noch weit entfernt. Zudem darf man nicht vergessen, dass in Deutschland seit Jahren ein Mangel an Intensivbetten für Kinder und Jugendliche besteht, was bei einer durch Masseninfektion verursachten Häufung seltener Syndrome wie PIMS/MIS-C unter Umständen ebenfalls zum Problem werden kann.40

Neben Long-Covid hat man bei Erwachsenen (auch jungen und nicht vorerkrankten) selbst nach symptomlosen und milden Verläufen außerdem inzwischen eine Reihe weiterer Folgeschäden festgestellt. Dazu gehören unter anderem Veränderungen der Blutzellen41, Veränderungen der Flexibilität der Halsschlagader mit entsprechender Erhöhung des Schlaganfall-, Aneurysma- und Herzinfarktrisikos42, strukturelle und physiologische Veränderungen des Gehirns, die das Risiko für Demenzen erhöhen43 sowie eine deutliche Abnahme kognitiver Fähigkeiten um durchschnittlich 7 IQ-Punkte44.

Derzeit weiß noch niemand, ob diese Folgen auch bei Kindern und Jugendlichen nach milden Verläufen auftreten und wenn ja, in welchem Ausmaß, weil es noch nicht untersucht wurde. Da es sich allerdings um Folgeschäden handelt, die man ohne eine gezielte Diagnostik gar nicht feststellen kann, die aber schwerwiegende Langzeitfolgen haben können (u.a. Schwerbehinderung und/oder verringerte Lebenserwartung), stellt sich die Frage: Warum werden Kinder nicht besser geschützt bis weitere Erkenntnisse dazu vorliegen? Wie fahrlässig das aktuelle Vorgehen ist, hat der amerikanische Kinderarzt, Dr. Greg Kelly, am 3. Juli auf Twitter mit den folgenden Worten zusammengefasst: As a pediatrician I’m going on record saying that allowing kids to be freely infected with a novel disease that has unknown long term consequences is the worst idea of 2021 despite being a pretty crowded field so far. Es gab 2021 eine Reihe schlechter Ideen, aber in Kauf zu nehmen, dass es unter Kindern zu einer Masseninfektion mit einem neuen Virus mit noch unbekannten Langzeitfolgen kommt, ist die wohl schlechteste.

Aus diesem Grund darf die Gesundheit der Kinder nicht weiter gefährdet werden. Weder durch den Bundestagswahlkampf noch durch die Weigerung der Kultusminister:innen, für die Finanzierung und Umsetzung effektiver Infektionsschutzmaßnahmen in Schulen zu sorgen (von denen die Kinder im Übrigen auch über die Pandemie hinaus profitieren würden). Es muss jetzt gehandelt werden.

Hier geht es zu Teil eins des offenen Briefes auf News4teachers, in dem politische Forderungen erhoben werden. 

Hier findet sich der offene Brief im Original – auch zum Mitzeichnen.

Quellen:

7. https://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(21)01589-0/fulltext?fbclid=IwAR1raPiRztJbT_-tiARmoQ3r8x2uD6-ueRpj-L1tAnd4DZMVmyw_JD254_0

8. https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-888281.html

9. https://www.oekotest.de/kinder-familie/Delta-Variante-in-der-Schule-Warum-Kinder-geschuetzt-werden-muessen_11968_1.html?fbclid=IwAR24f8Uz5am7KC8h1cn1rlud6cj2WhsaiMxXFm8NX_gnlQ-AyMPQz-T-0ME

10. https://www.pharmazeutische-zeitung.de/mehr-corona-spaetfolgen-bei-jugendlichen-erwartet-124633/?fbclid=IwAR0iEtFEWXWQJxYsGBmN7vX9ZNNrVDg4cV0Bja0_Fs0yVyJDxuvJ6EktkuE

11. https://www.rnd.de/politik/corona-lauterbach-warnt-vor-massenexperiment-an-eigenen-kindern-6GL75KWJVZELRBOEPUFH4WQ5UY.html

12. https://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_90431186/corona-impfstrategie-forscher-warnen-vor-generation-chronischer-kranker.html

13. https://www.news4teachers.de/2020/10/ich-teile-die-in-der-pressemitteilung-aufgefuehrte-meinung-nicht-wie-die-kmk-das-ergebnis-einer-expertenanhoerung-zu-luftfiltern-in-schulen-verzerrt/

14. https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Welche-Corona-Regeln-sind-an-Schulen-in-SH-sinnvoll,bildungsausschuss104.html

15. https://www.researchsquare.com/article/rs-798316/v1

16. https://www.bmj.com/content/374/bmj.n2157

17. https://www.psychologie-aktuell.com/news/aktuelle-news-psychologie/news-lesen/depressionen-und-entzuendungen-besteht-ein-zusammenhang.html

18. https://www.nature.com/articles/s41587-021-01037-9

19. https://www.thelancet.com/journals/lanchi/article/PIIS2352-4642(21)00198-X/fulltext

20. https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Daten/Klinische_Aspekte.html

21. https://ashpublications.org/bloodadvances/article/4/23/6051/474421/Evidence-of-thrombotic-microangiopathy-in-children

22. https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/bildung-in-deutschland-bildungsministerin-karliczek-kritisiert-die-langsame-digitalisierung-der-schulen/27559890.html?ticket=ST-1566930-AfpAPiOzHYMTRX6hIGdI-ap1

23. https://www.thelancet.com/journals/lanpsy/article/PIIS2215-0366(21)00084-5/fulltext

24. https://www.alz.org/aaic/releases_2021/covid-19-cognitive-impact.asp

25. https://www.sciencedaily.com/releases/2021/07/210716112443.htm

26. https://www.aappublications.org/news/2021/08/31/covid-myocarditis-risk-children-083121

27. https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/apa.15870

28. https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.05.07.21256539v1

29. https://link.springer.com/article/10.1007/s00259-021-05528-4

30. https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.05.07.21256539v1

31. https://www.england.nhs.uk/2021/06/nhs-sets-up-specialist-young-peoples-services-in-100-million-long-covid-care-expansion/

32. https://www.kinderaerzte-im-netz.de/news-archiv/meldung/article/kanadische-studie-etwa-6-der-infizierten-kinder-entwickeln-long-covid/#:~:text=26.07.2021-,Kanadische%20Studie%3A%20Etwa%206%25%20der%20infizierten%20Kinder%20entwickeln%20Long%20COVID,Studie%2C%20die%20auf%20dem%2031

33. https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-long-covid-kinder-jugendliche-100.html

34. https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/122760/Psychologen-sorgen-sich-um-Coronafolgen-fuer-Kinder-und-Jugendliche

35. https://www.uniklinikum-jena.de/kinderklinik/Patienten+_+Zuweiser/Zentren+_+interdisziplin%C3%A4re+Einrichtungen/Post__+Long_Covid+19+Ambulanz+f%C3%BCr+Kinder+und+Jugendliche.html

36. https://www.aerztezeitung.de/Nachrichten/Neue-Ambulanz-fuer-Long-COVID-bei-Kindern-in-Muenchen-419695.html?fbclid=IwAR1DzQukN47D0NyJRawGdhEUFLT19VHHSF3qjg9MTXgOMNp_6XiNkpw7LEw

37. https://www.uk-augsburg.de/kliniken-und-institute/kinderklinik-augsburg-mutter-kind-zentrum-schwaben/klinik-fuer-kinder-und-jugendmedizin/long-covid-bei-kindern-jugendlichen.html

38. https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-888281.html

39. https://www.england.nhs.uk/2021/06/nhs-sets-up-specialist-young-peoples-services-in-100-million-long-covid-care-expansion/

40. https://www.divi.de/aktuelle-meldungen-intensivmedizin/besorgniserregende-studienergebnisse-mediziner-warnen-vor-versorgungsnotstand-in-deutschen-kinderkliniken

41. https://www.scinexx.de/news/medizin/corona-infektion-veraendert-unsere-blutzellen/

42. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33904234/

43. https://www.alz.org/aaic/releases_2021/covid-19-cognitive-impact.asp

44. https://www.thelancet.com/journals/eclinm/article/PIIS2589-5370(21)00324-2/fulltext

Inzidenzen unter Schülern steigen weiter – Drosten warnt vor einer Durchseuchung der Kinder: „Das kann man nicht machen“

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