Kinder-Durchseuchung: Bayerischer Landkreis erreicht Schüler-Inzidenz von über 11.000

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Die Corona-Inzidenz bei Schulkindern erklimmt in Bayern immer neue Höhen. In der Altersgruppe der Sechs- bis Elfjährigen liegt sie inzwischen bei 4828, wie das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) am Montag mitteilte. Das ist ein Anstieg um rund ein Drittel zu dem vor einer Woche gemeldeten Wert. Inklusive Nachmeldungen könnte der Wert zudem noch auf mehr als 5000 steigen, hieß es. Das würde bedeuten, dass etwa jedes 20. Kind dieser Gruppe infiziert hätte – in nur einer Woche. Spitzenreiter ist der Landkreis Fürstenfeldbruck mit einer Schüler-Inzidenz von über 11.000.

Kinder-Durchseuchungsgebiet Bayern: Die Farbe Dunkelblau markiert Städte und Landkreise mit einer Kinder-Inzidenz über 3.000, Schwarz über 5.000. Der Landkreis Fürstenfeldbruck mit über 10.000 ist dunkelgrün markiert. Quelle: https://risikogebiete-deutschland.de/

Landesweit die zweit- und dritthöchsten Inzidenzen gibt es in den Altersgruppen der Zwölf- bis 15-Jährigen mit 3653 und der 16- bis 19-Jährigen mit 2797. Auch hier steigen die Zahlen nach wie vor deutlich. Dahinter folgen die Altersgruppen 20 bis 34 mit einer Inzidenz von 2117 und null bis fünf Jahre mit 1907. Die niedrigsten Werte finden sich aktuell in der Gruppe über 80 mit 458 und bei den 60- bis 79-Jährigen mit 578. Für alle Gruppen sind dies die jeweils höchsten bisher erreichten Werte.

Örtliche Spitzenwerte bei den Fünf- bis 14-Jährigen weisen etwa die Landeshauptstadt München auf (5.722), der Landkreis Eichstädt (5.930) und der Landkreis Fürstenfeldbruck (11.052). Experten gehen davon aus, dass bei einer Inzidenz von über 5.000 sich eine Durchseuchung von bis zu 85 Prozent der betroffen Altersgruppe sich innerhalb von wenigen Wochen vollzieht.

„Eltern sind überrascht, weil sie davon ausgegangen sind, dass die Verläufe ‚mild‘ seien“

Bei allen Inzidenzen ist von einer gewissen Dunkelziffer auszugehen, auf die auch das LGL hinweist. Bei Schul- und Kindergartenkindern dürfte sie zwar wegen verpflichtender Corona-Tests niedriger ausfallen. Aufgrund der Knappheit bei den PCR-Tests und der vor zwei Wochen vom Bund-Länder-Gipfel beschlossenen „Priorisierung“ der Tests auf den Gesundheitsbereich werden aber auch bei den Kindern und Jugendlichen eine wachsende Zahl von Fällen nicht mehr erfasst.

Florian Kohl, stellvertretender Landesvorsitzender der GEW Bayern, twittert: „In meinem Umfeld häufen sich Berichte von kranken Kindern, die mehrere Tage hohes Fieber und starke Schmerzen, vor allem Kopfschmerzen, haben. Eltern sind überrascht, weil sie davon ausgegangen sind, dass die Verläufe „mild“ seien.“ News4teachers / mit Material der dpa

Bei Inzidenz über 11.000 in der Altersgruppe 5-14 Jahre kann man wohl nicht mehr von Kontrolle sprechen. Oder ist diese #Kinderdurchseuchung genau so gewollt? Frage für zigtausend Eltern und Schüler*innen. #WirWerdenLaut pic.twitter.com/X7Vc1jlZWn

— O. Johnstoni (@einfach_machen3) February 7, 2022

Durchseuchung – und was dann? Kinder sind nach der Omikron-Welle offenbar kaum vor weiteren Infektionen geschützt

 

 

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Minna
2 Jahre zuvor

Hätten die PolitikerInnen im schäbigsten (und auch dümmlichsten) Eigeninteresse nicht so verharmlost, wären jetzt mehr Kinder geimpft. Es ist eine Schande.
Aber die Stimmung kippt langsam.

Mündiger Bürger
2 Jahre zuvor

Diese Zahlen wünsche ich mir unter den Abgeordneten im Bundestag und zwar von Herzen!!!

Genau das haben sie nämlich für ihre forgesetzten Lügen gegenüber der Bevölkerung und die weiterhin betriebene Zwangsdurchseuchung unserer Kinder verdient.

dickebank
2 Jahre zuvor

Da Kinderarbeit verboten ist, stellt sich „keiner ist blöder“ Söder ja jetzt mit Friederich gegen die einrichtungsbezogene Impfpflicht. Würden die Kinder als Pflegekräfte benötigt, sähe der Söder das natürlich anders …

Mündiger Bürger
2 Jahre zuvor

Und wann starten unsere Volksvertreter endlich ihre eigene Zwangsdurchseuchung?

Nur Mut, wer einen „milden“ Verlauf und die möglichen Spätfolgen nicht fürchtet!

Unsere Kinder bekommt ihr für eure Experimente jedenfalls nicht.

AvL
2 Jahre zuvor

Ich habe noch einen aktiven Herpes Zoster mit einer Nervus Trigeminus-Neuralgie an diese Gilde abzugeben – da erhalten die angeschwollenen Gesichter mit der im Gesicht aufgetragenen Zink-Lotion einen passend karnevalistischen Anstrich.

potschemutschka
2 Jahre zuvor
Antwortet  AvL

Ich wünsche Ihnen baldige und gute Besserung. Ihre Kommentare werden hier gebraucht, auch wenn einige wenige wohl nie verstehen werden, dass Corona auch für Kinder nicht immer harmlos ist.

Silke Vogt
2 Jahre zuvor

Milder(nd)e Umstände

Abschlusszitat aus dem n4t-Beitrag:
„Florian Kohl, stellvertretender Landesvorsitzender der GEW Bayern, twittert: „In meinem Umfeld häufen sich Berichte von kranken Kindern, die mehrere Tage hohes Fieber und starke Schmerzen, vor allem Kopfschmerzen, haben. Eltern sind überrascht, weil sie davon ausgegangen sind, dass die Verläufe „mild“ seien.““

?
Mal wieder ein klassisches Beispiel dafür, wie leicht es zu Missverständnissen kommen kann.
Die beschriebenen Fälle der kranken Kinder, die daheim mit den genannten Beschwerden vielleicht sogar das Bett hüten müssen, sind definitionsgemöß „milde Verläufe“.
Die Verwunderung dieser Eltern überrascht daher mich, die ich selbst dieser Gruppe angehöre.
Ich weiß ja nicht, über welche Kanäle die solcherart überraschten Eltern sich zu informieren pflegen, aber wer z.B. den „Drosten-Podcast“ regelmäßig hört, sollte durchaus mitbekommen haben, dass aus medizinischer Sicht jeder Coronafall als „mild“ eingestuft wird, der das daheim auskurieren kann, weil er eben z.B. keine akute Luftnot hat und daher nicht ins KKH muss.
Wie es den Betroffenen derweil zu Hause geht, kann durchaus sehr stark variieren. Es wird positiv getestete Kinder geben, die munter herumspringen, in Kita und Schule gehen könnten, wenn sie dürften und andere, s.o., denen es richtig mies geht, die wirklich krank sind.
Mit dem, was ein Nichtmediziner üblicherweise unter einem milden Verlauf versteht, hat dieser Duktus also wenig zu tun.
Hätten die genannten Eltern sich ordentlich informiert, wären sie jedenfalls jetzt nicht darüber erstaunt, dass ein milder Coronaverlauf auch (ihre) Kinder tagelang mit hohem Fieber und starken (Kopf-)Schmerzen ans Bett fesseln kann, wenn auch nicht zwingend muss.
Genauso werden sich auch ungenügend informierte Arbeitgeber wundern, wenn Mitarbeiter wegen milder Coronaverläufe vielleicht gleich ein paar Wochen ausfallen.
Nein, milder Verlauf ist nicht einfach nur eine Schnupfennase mit etwas Halskratzen. Von daher ist es sicher auch keine gute Idee, die immer mal wieder durchs Netz geistert, sich bewusst mit Omikron anzustecken, um es dann auf milde Weise hinter sich zu haben.

heitergehtsweiter!?
2 Jahre zuvor
Antwortet  Silke Vogt

Die Fallzahlen auf den Normalstationen in den Krankenhäusern sind nochmal höher als vor einem Jahr! Was sagt uns das? Die Verharmlosung von Omikron ist gleichzusetzen mit „Kinder sind keine Treiber der Pandemie“, „Schulen sind sicher“, „Der Normalbetrieb läuft gut“, etc. und immer weniger glauben das und stellen nun am eigenen Leib fest, dass das Gerede vieler Politiker nur Worthülsen sind. Wie beruhigend, dass sie das Geschehen gut beobachten und für sich selbst Maßnahmen in Anspruch nehmen, die sie dem Fußvolk nicht zubilligen, weil zu teuer etc.

AvL
2 Jahre zuvor
Antwortet  Silke Vogt

Silke Vogt
Nach der aktuellen Definition handelt es sich nur bei Patienten, die auf einer Intensivstation nicht-invasiv beatmet werden oder intubiert beatmet werden um schwere Verläufe.
Alle anderen Verläufe mit einer durch Covid-19 bedingten Myokarditis mit Folgeerkrankung wie DCM dilatative Kardiomyopathie, belastungsabhängigem Vorhofflimmern oder TIA (Transitorisch Ischämische Attacke ) durch Gefäßteilverschlüsse von Endarterien im Gehirn werden in der Statistik nicht abgebildet.
Diesen Umstand der nicht abgebildeten Transparenz aller anderen Covid-19-Verläufe hat bereits der Kollege Prof. Dr med. Karagiannidis als Verantwortlicher des DIVI-Intensivregister bereits angemahnt.

Carmen
2 Jahre zuvor
Antwortet  Silke Vogt

Vielen Dank für diese schöne Antwort! Das wollte ich ähnlich schreiben. Milde Verläufe heißt einfach nur, dass man nicht in Lebensgefahr schwebt.

Dora
2 Jahre zuvor

Als die Inzidenzen bei den über 70 Jährigen so hoch waren, brach Panik aus, Kinder durften nicht auf Spielplätzen spielen und mussten Rücksicht nehmen. Auf die Kinder und Jugendlichen nimmt aktuell niemand Rücksicht, sie werden einfach der Krankheit überlassen und wen es härter trifft, hat eben Pech. Langzeitfolgen der Infektion sind nicht erforscht… Traurig, wie mit der Zukunft des Landes, den Kindern, umgegangen wird

Vanessa
2 Jahre zuvor
Antwortet  Dora

Und uns Lehrern (sowie Erziehern) obendrein. Habe seit 2 Jahren keine Freunde getroffen, mein Partner arbeitet im Homeoffice, wir gehen nicht essen, nicht ins Kino und ich schleppe es von der Schule nach Haus. Zum Glück nur ein milder Verlauf, aber der hat mich dennoch ganz schön umgehauen, habe tagelang das Bett gehütet (gerade das Fieber war schlimm) und jetzt versuch ich wieder auf die Beine zu kommen. Beim Treppensteigen brauche ich Pausen, der Husten hält sich noch hartnäckig. Danke, liebe Politiker, für die Infektion, die nicht nötig gewesen wäre, wenn man mal in den Schutz investiert hätte… Und ich habe immer ordentlich meine FFP2 Maske getragen und gelüftet (wenn auch kein Windzug kam…). Ich habe inzwischen nicht nur Frust, sondern bin so wütend auf die Situation und was man uns allen damit antut. Aber Augen zu und durch, super .

Kathrin
2 Jahre zuvor
Antwortet  Vanessa

Auf jeden Fall als Diensterkrankung anzeigen! Gute Besserung, Vanessa!

Sabine2021
2 Jahre zuvor
Antwortet  Vanessa

Gute Besserung. Und alles aufheben, was Ansteckung im Dienst belegen kann, z.B. Mails aus dem Sekretariat. Alles Gute!!!

MuL
2 Jahre zuvor
Antwortet  Dora

Danke, genau das!

Andreas.Müller
2 Jahre zuvor

Hier fehlt die Erklärung des Landratsamts Fürstenfeldbruck, warum die Zahlen so hoch sind. Solche Verkürzungen findet man sonst eigentlich nur in Boulevard-Medien.

Andreas.Müller
2 Jahre zuvor
Antwortet  Redaktion

„Was für Verkürzungen?“
Die Aussparung der Erklärung des Landratsamtes FFB.

„Was soll das Landratsamt denn erklären?“
Das Zustandekommen der auffällig hohen Zahlen. Was das Landratsamt FFB dazu erklärt hat, lässt sich einfach recherchieren. Ist dann halt nicht so schön reißerisch.

Andreas.Müller
2 Jahre zuvor
Antwortet  Redaktion

„Den bundesweiten Spitzenwert hat erneut der Landkreis Fürstenfeldbruck mit 3822,8. Grund waren massive Nachmeldungen in den vergangenen Tagen. Auch am Sonntag wurde nachgemeldet, nämlich 810 Fälle, datiert auf den 5. Februar.
Das Landratsamt hatte am Freitag erläutert, in den vorangegangenen Tagen seien Tausende Fälle in der Meldesoftware «hängengeblieben». Angesicht der extremen Zahlen meldete sich Landrat Thomas Karmasin (CSU) auf Facebook zu Wort und erläuterte, die Zahlen gingen auf einen technischen Fehler und nicht auf eine Infektionswelle zurück. «Wir waren vorher nicht besonders gut und sind jetzt nicht besonders schlecht, sondern wir liegen im Trend des Münchner Umlands.» Wichtig sei, dass die Klinik derzeit nicht überlastet sei.“
Aus: Zeit.de vom 06.02.22

Keine Ahnung, wo Sie etwas von „Vermutungen“ des Landratsamtes gelesen haben wollen bzw. von zehn Prozent Nachmeldungen.

Ja, die Zahlen sind hoch. Und…? Hier wird durch die unausgewogene und verkürzte Darstellung lediglich die eigene Bubble und der Panikmodus bedient.

Kätzchen
2 Jahre zuvor
Antwortet  Andreas.Müller

Sie bedienen doch auch nur Ihre eigene Blubbel Blase. Man kann immer alles so auslegen, dass es passt.

Andreas.Müller
2 Jahre zuvor
Antwortet  Kätzchen

„Sie bedienen doch auch nur Ihre eigene Blubbel Blase.“

Meinen Sie mich?
Blasen zeichnen sich dadurch aus, dass man darin nur noch das wahrnimmt, was man ohnehin schon glaubt. Genau das passiert auf dieser Seite hier. Hier werden lediglich bestehende Ängste bestärkt. Mit Meinungsbildung im besten Sinne hat das hier nichts zu tun.

Kätzchen
2 Jahre zuvor
Antwortet  Kätzchen

Genau das machen Sie ja. Hat mit wissenschaftlichem Verständnis nichts zu tun. Hier wird etwas als harmlos dargestellt, was nicht bewiesen ist. Zeigen Sie mir Studien, die eindeutig belegen, dass es keine Folgeschäden gibt.

ysnp
2 Jahre zuvor
Antwortet  Redaktion

Unter ungeschützem Präsenzunterricht stelle ich mir vor, dass alle ohne Maske im Unterricht sitzen. Doch das ist in Bayern nicht der Fall. Es wird durchgängig in den Schulhäusern Maske getragen (sogar im Sportunterricht) und regelmäßig getestet. Außerdem gibt es wie überall ein Lüftungskonzept, die Hygienekonzepte mit dem regelmäßigen Händewaschen nicht vergessen.

Sissi
2 Jahre zuvor

Nochmals eine Äußerung von Prof Dr Isabella Eckerle, die n4t bereits veröffentlicht hat:
“ Durchseuchung von Kindern ( ohne vollständige Impfung ) ist eine unethische Sauerei.“
Frau Buyx, ihr Medienvertreter von Zeit, Spiegel, focus, etc., warum äußert sich dazu keiner LAUT? gerne auch in talkshows, in denen ihr ständig unterwegs seid.

Sissi
2 Jahre zuvor

Zusatz, gerichtet an@ Redaktion

Eine Stellungnahme von Frau Alena Buyx/Vorsitzende des Ethikrates zu Prof Eckerleins Statement habe ich nirgends gefunden, wäre schon interessant?

Marcus
2 Jahre zuvor

Ich bin als Vater von drei Kindern U12 mittlerweile nicht mehr überrascht. Die CoronaVerordnungen aus der Politik werden nach Gusto der Ökonomie angepasst. Und wie man einen milden Verlauf sieht, ist ja wohl auch sehr unterschiedlich, je nachdem welche Brille man aufhat. Leider haben die Kinder gefühlt keine Lobby. Ich hoffe unsere geimpften Kinder bleiben gesund und fangen sich keinen milden Verlauf ein. Ich habe in meiner Arbeit als Sozialarbeiter in der Familienhilfe leider viele sog. milden Verläufe mitbekommen und zwar quer durch alle Bevölkerungsgruppen. Dies wünsche Ich niemanden.

ysnp
2 Jahre zuvor
Antwortet  Marcus

Die milden Verläufe in meiner Klasse waren bisher wirklich mild, d.h. die Kinder kamen bis jetzt alle gesund wieder ohne Nebenwirkungen. (Im Gegensatz zur Kollegin weiter oben stelle ich bisher keine Infektionshäufigkeit fest.) Bisher hat 1/4 meiner Grundschulklasse seit Ende der Weihnachtsferien Corona durchgemacht, jede Woche erhalte ich diesbezüglich 1-2 Krankmeldungen. Es zieht sich also dahin.
Übrigens haben sich die meisten Kinder innerhalb der Familie (infizierte Eltern, infizierte Geschwister, Urlaubsrückkehrer) angesteckt, denn ich erhielt oft die Mitteilung (besonders nach einem Wochenende), dass das Kind als Kontaktperson in Quarantäne ist und fast gleichzeitig oder ein paar Tage später hat es das Kind selbst bekommen. Besonders kurios waren bisher die Fälle, dass bei Kindern just am Tag der Impfung oder etwas später wirklich Corona auftrat.

Königseder
2 Jahre zuvor

Kinder unbedingt !!! impfen lassen. Ich kenne viele Kiga-und Schulkinder !!! die sich in kurzer Zeit das 2. !!! Mal infiziert haben und sich nun mit Long covid Syndromen herumschlagen müssen, Herzmuskelentzündung, Lungenschaden, ständiger Husten, eingeschlafene Arme und Beine, Müdigkeit, keine Ausdauer mehr. etc.

Andreas.Müller
2 Jahre zuvor
Antwortet  Königseder

Sie kennen persönlich „viele“ Kinder mit Zweitinfektionen in kurzer Zeit und Herzmuskelentzündungen bzw. Lungenschäden…?

Mama
2 Jahre zuvor

Mein Sohn hat sich gerade infiziert – wie viele Kinder aus seiner Klasse. Temperstur 39 Grad C ganze 2 Tage, Husten,Schnupfen, Kopfschmerzen. Er ist geimpft (zum Glück), trotzdem harmlos ist Corona bei ihm nicht. Ich bin einfach nur auf diese gezielte Durchseuchung in der Schule wütend.

Lina
2 Jahre zuvor
Antwortet  Mama

Meine Kinder ungeimpft hatten ebenfalls vor kurzem corona. Eins ohne Symptome, eins mit leichten Symptomen, eins mit 3 Tagen Fieber.
Viel Unterschied scheint es ja nicht zu machen, ob die Kinder geimpft sind oder nicht.