Bildungsbericht: Experten warnen vor langfristigem Personalmangel – Prien: „Unvorhersehbar“

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BERLIN. Klagen über fehlende Lehrkräfte und zu wenig Kita-Personal sind zwar nicht neu, und es hat sich zuletzt einiges getan. Aber der Personalmangel wird nach Einschätzung von Expertinnen und Experten das Bildungssystem langfristig schwer unter Druck setzen. Obwohl das Thema schon seit Jahren diskutiert wird, zeigt sich die KMK-Präsidentin überrascht – und verweist auf „unvorhersehbare Entwicklungen“.

«Verändertes Reproduktionsverhalten»: KMK-Präsidentin Karin Prien. Foto: Bildungsministerium Schleswig-Holstein

Trotz zum Teil kräftigen Personalzuwachses in Kitas, Schulen und Hochschulen in den vergangenen zehn Jahren stehen dem deutschen Bildungssystem nach Expertenansicht schwierige Zeiten wegen Fachkräftemangels bevor. «Die Frage des Personalbedarfs ist eine der drängendsten», sagte der geschäftsführende Direktor des Leibniz-Instituts für Bildungsforschung und Bildungsinformation (DIPF), Kai Maaz, am Donnerstag in Berlin anlässlich der Vorlage des Nationalen Bildungsberichts.

Der umfangreiche Report wird alle zwei Jahre unter Federführung des DIPF erstellt. Der Bildungsforscher Maaz stellte ihn im Beisein von Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) und der Präsidentin der Kultusministerkonferenz (KMK), Karin Prien (CDU) vor.

Personalgewinnung und Personalqualifizierung bleibe in den kommenden Jahren vordringlich für weiterhin hochwertige Bildungsangebote, heißt es im Bericht. «Die Frage ist ja nicht nur, wie kommen wir an zusätzliches Personal? Es ist auch unklar, wo es herkommen soll. Wir werden hier möglicherweise Verteilungskämpfe auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt erleben», sagte Maaz. In vielen Bereichen der Wirtschaft oder im Gesundheits- und Pflegebereich werden auch händeringend Fachkräfte gesucht.

Auf etwa 400 Seiten werden im Bildungsbericht Entwicklungen, Trends und Probleme im gesamten Bildungssystem beschrieben – von der Kita, über die Schulen, die Berufs- und Hochschulen bis zur Weiterbildung. Die Wissenschaftler haben dafür Daten aus Statistiken und Studien ausgewertet und wählten dieses Mal das «Bildungspersonal» als Schwerpunktthema, was die Dringlichkeit verdeutlichen soll.

«Allein Kindertageseinrichtungen verzeichneten einen Personalzuwachs von 75 Prozent» – allerdings auch mehr Kinder

In dem Report ist zwar die Rede davon, dass sich etwa in Kitas, Schulen und Hochschulen die Personalstärke seit 2010 «teils merklich» erhöht habe. «Allein Kindertageseinrichtungen verzeichneten einen Personalzuwachs von 75 Prozent», heißt es. Da aber auch die Zahl der Kinder in den Kitas gestiegen ist, gebe es trotzdem lediglich geringe Verbesserungen im Zahlenverhältnis Kinder pro Erzieherin.

Und der Personalbedarf wird nach Ansicht der Autoren weiter steigen, besonders in der Frühen Bildung. Bis 2025 könnten hier bis zu 72.500 Fachkräfte fehlen. Dazu kommt der beschlossene Anspruch auf Ganztagsbetreuung, der schrittweise ab dem Schuljahr 2026/2027 bundesweit eingeführt wird. Dadurch werde im Grundschulbereich bis 2030 ebenfalls mit einem großem Zusatzbedarf von bis zu 65.600 Fachkräften gerechnet.

GEW-Chefin Maike Finnern sagte am Donnerstag, das System befinde sich in einem Teufelskreis aus Überlastung durch Fachkräftemangel und Fachkräftemangel durch Überlastung. «Es droht ein Personalkollaps.»

Prien sagte, der Fachkräftemangel betreffe alle Lebensbereiche und Branchen, auch den Bildungsbereich. Sie verwies auch auf unvorhersehbare Entwicklungen. So seien bisher etwa 140.000 Schülerinnen und Schüler aus der Ukraine «relativ leise» in das Schulsystem integriert worden. Auch ein «verändertes Reproduktionsverhalten», sei etwas, was man nicht vorhersehen könne, sagte die schleswig-holsteinische Bildungsministerin mit Blick auf gestiegene Geburtenzahlen. Als weitere Faktoren für steigenden Personalbedarf werden außerdem immer wieder gestiegene Anforderungen an Schulen, wie Inklusion oder Sprachfördermaßnahmen und auch die Zuwanderung genannt.

Weitere Punkte im Bildungsbericht:

Bildungserfolg hängt von der Herkunft ab

Der Befund ist bekannt und wird erneut bestätigt: Kinder von Eltern, die besser verdienen und eine hohe Bildung haben, haben mehr Erfolg in der Schule und auf dem späteren Bildungsweg. In dem Bericht klingt das so: «Die Bildungserfolge stehen in unmittelbarem Zusammenhang mit der sozioökonomischen Situation der Familie».

Bildung zahlt sich aus

«Bildungsabschlüsse und Kompetenzen im Schul- und Erwachsenenalter erweisen sich auch hinsichtlich nichtmonetärer Aspekte als ertragreich», heißt es im Bericht. Übersetzt: Bildung zahlt sich nicht nur finanziell aus, durch bessere Jobs. Schüler mit besseren schulischen Leistungen seien mit ihrem Leben auch zufriedener. Und Erwachsene mit höheren Lesekompetenzen schätzten ihre Lebenszufriedenheit höher ein als solche mit geringerer Kompetenz.

Weniger Schulabbrecher, aber Niveau etwa gleich

Die Schulabbrecherquote ist leicht gesunken, bewegt sich aber in etwa auf dem Niveau der vergangenen zehn Jahre bei rund 6 Prozent der gleichaltrigen Bevölkerung. 2020 haben demnach etwa 45 000 Jugendliche ohne einen Abschluss die Schule verlassen. Den meisten gelinge es aber später einen Abschluss nachzuholen, heißt es auch.

Boom bei Kitas

92 Prozent der drei- bis sechsjährigen sind inzwischen in einer Tagesbetreuung. Auch die ganz Kleinen: Mehr als ein Drittel der unter Dreijährigen geht in die Kita oder wird betreut. Die Autoren sehen hier einen deutlichen Anstieg in den vergangenen zehn Jahren.

«Sättigung» beim Studium

Inzwischen nimmt laut Bericht fast die Hälfte der jungen Erwachsenen ein Studium auf. Hier wurde laut Bericht aber möglicherweise nun ein «Sättigungsniveau» erreicht. «Aktuelle Prognosen gehen davon aus, dass sich die Studiennachfrage in den kommenden Jahren nicht weiter erhöhen wird.» News4teachers / mit Material der dpa

Lehrkräftemangel: KMK zeigt sich ratlos – und will jetzt erst einmal Bildungsforscher befragen

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25 Kommentare
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Ich muss da mal was loswerden
1 Jahr zuvor

Na ja wie praktisch, dass man jetzt die Ukraine vorschieben kann um die Tatsachen zu vernebeln.

Das wir davon abgesehen schon länger in einer Situation leben, in der wir zu wenig Lehrkräfte haben, haben wir aber noch nicht vergessen.

Darüber hinaus: in einer Ministerposition erwarte ich strategische Führung, vorausschauende Entscheidungen und das Einplanen von Unwägbarkeiten. Wer sich davon überraschen lässt, darf gern wieder in eine Sachbearbeiterposition wechseln, in der man ausschließlich reaktiv handeln kann.

Christabel
1 Jahr zuvor

Tja, wir bräuchten schon ein paar Mathelehrer und Englischlehrer mehr, um Abschlussprüfungen in verschiedenen Schulformen auch in Zukunft zu gewährleisten. Kann sein, dass Gymnasien ausreichend versorgt sind, an vielen BKs sieht es für die Zeit nach der Ruhestandswelle der Ü55 duster aus. Aber was solls, die Korrekturen macht dann vielleicht der Computer und es gibt diese Prüfungsfächer dann nicht mehr.

Maike, Niedersachsen, 37
1 Jahr zuvor
Antwortet  Christabel

Bin am Gymnasium und nicht repräsentativ. Aktuell 94% Versorgung, Unterrichtskürzung in 5 Fächern und drei Jahrgängen, aktuell vier Schwangere außer Dienst, dazu drei Langzeitkranke, das sind 10% des Kollegiums. Vertretungsreserve null. Abordnungen zu uns keine möglich, da die anderen Gymnasien im Umkreis angeblich noch schlechter versorgt seien.

Krug
1 Jahr zuvor

Heinz- Peter Meidinger warnte 2019 vor verschärftem Lehrermangel, das wollte Frau Prien aber nicht hören. Mehr noch, sie meinte, dass die pauschale „Schwarzmalerei wie vom Lehrerverbandchef Meidinger nicht angebracht ist“.
Hätte Sie einen ernsthaften, ehrlichen und kritischen Austausch mit Lehrkräften an Schulen gesucht oder Herrn Meidinger geglaubt, schlicht, ihre Verantwortung wahrgenommen und nicht nur an ihrer Selbstvermarktung gearbeitet, wäre ein Lehrermangel seeehr vorhersehbar gewesen.

Andre Hog
1 Jahr zuvor
Antwortet  Krug

An einem von Ihnen benannten Austausch sind diese Herrschaften nicht interessiert – im Gegenteil … man hat den Eindruck, dass diese Art von Austausch mit der praktizierenden Basis gemieden wird wie die Pest.

Last edited 1 Jahr zuvor by Andre Hog
Ich muss da mal was loswerden
1 Jahr zuvor
Antwortet  Andre Hog

Kritik ist ja aber auch sowas von unangenehm. Entweder man stellt sich ihr oder man duckt sich weg…

Noch 5 Jahre
1 Jahr zuvor
Antwortet  Krug

Aber der Meidinger, der bringt`s?! Höchstens mich auf die Palme!

Carsten60
1 Jahr zuvor
Antwortet  Krug

Frau Prien wird so schnell nicht gehen, sie wird doch wohl im neuen Kabinett von Herrn Günther wieder Schulministerin. Nicht vergessen: Die CDU hat eine unerwartet hohe Zustimmung bei der letzten Landtagswahl erhalten.

Realist
1 Jahr zuvor

„GEW-Chefin Maike Finnern sagte am Donnerstag, das System befinde sich in einem Teufelskreis aus Überlastung durch Fachkräftemangel und Fachkräftemangel durch Überlastung. «Es droht ein Personalkollaps.»“

Game Over würde ich sagen. Welcher normale Mensch tut sich das freiwillig an, wenn dazu mangelnder Gesundheitschutz, Sündenbockrolle für alles und massive Reallohnsenkungen dank Inflation und Nullrunden kommen?

„Lehramt? Ich bin doch nicht blöd!“

Dil Uhlenspiegel
1 Jahr zuvor

Auf Geheiß Ihrer Majestät sei’s dem Volke verkündet:
Im nächsten Jahre werden, da nun die Magister fehlen, nur belehret jene Kinder, die geboren in ungeraden Monaten. Alle andern haben sich von den Straßen fernzuhalten und im Hause zu bleiben.

D. Orie
1 Jahr zuvor

Das ist jetzt nicht wahr! Alles zeichnet sich seit vielen Jahren ganz deutlich ab.

Andre Hog
1 Jahr zuvor

Allein für das Jahr 2026 wird in Bielefeld realistisch prognostiziert (allein anhand der bereits heute bekannten statistischen Größen – evtl hinzukommende SuS-Zahlen bedingt durch evtl Flüchtlingsströme nicht eingerechnet, weil noch nicht ermittelbar), dass es für die Übergänger an die weiterführenden Schulen nicht genug Plätze geben wird.

Und was wird dagegen gemacht??
Erkennbar nichts…und wenn es dann soweit ist und die Kacke am dampfen ist, dann heißt es wieder, das war ja nicht vorhersehbar!!

Vom ganzen Kopfschütteln habe ich bereits ein ausgewachsener Schleudertrauma!

Grundschullehrer
1 Jahr zuvor

Der Lehrermangel war vorhersehbar. Die Berechnungen von Herrn Prof. Klemm konnte man seit Jahren im Netz googeln.

Wo bitte hatte denn Frau Prien ihre Informationen her?

Maike, Niedersachsen, 37
1 Jahr zuvor
Antwortet  Grundschullehrer

Kaffeesatz, Glaskugel?

Noch 5 Jahre
1 Jahr zuvor

Genau- und auch Weihnachten kommt immer so plötzlich!

alter Pauker
1 Jahr zuvor

Was nicht alles unvorhersehbar war in den vergangenen 40 Jahren, die ich in der Schule bin! Das originellste war war immer, wenn gaaanz plötzlich zu viele Kinder beschult werden mussten und wir zu wenige Lehrer hatten. Oder, das betraf mich, wenn man massiv für das PH Studium geworben hat, als Garantie für einen sicheren Arbeitsplatz-und plözlich viel zu wenig Kinder vor den Grundschulen standen. Folge damals für mich: Nach dem 2. Staatsexamen mit 1,5 stand ich 3 Jahre auf der Warteliste wie andere auch – bis 1,2 wurde eingestellt, wer 1,7 hatte erhielt in BW die Auskunft, dass er leider nie eingestellt werden würde. Wir mussten uns teilweise bei den hinterletzten Jobs für 10,72DM (bei mir) die Stunde, krumm legen, um unsere Familien durchfüttern zu können und die Miete für 2 Zimmer zahlen zu können. Verheiratet mit zwei Kindern war man Ende der 70er, anfangs der 80er Jahre nicht mal als Härtefall anerkannt. Wer schlau war, ging damals in die Industrie oder als Filialleiter in eine Schuh-Filialkette.
Zu verdanken hatten und haben wir das, damals wie heute, unfähigen KultusministerInnen samt ihrem Stab, die nicht in der Lage waren, die jährlich mit viel Mühe erstellten Statistiken zu lesen und zu interpretieren. So wie heute immer noch, trotz aller digitalisierten statistischen Daten. Siehe oben. Damals wie heute, wer wird für die „unvorhersehbaren Situationen“ zur Rechenschaft gezogen? Wieder mal—niemand. Wetten?

Palim
1 Jahr zuvor

Das „veränderte Reproduktionsverhalten“ war politisch gewünscht, weshalb vor etwa 10 Jahren Elterngeld eingesetzt wurde. Da kann man nach 10 Jahren überrascht sein, dass der Trend anhält und die geborenen Kinder nach der KiTa und der GS jetzt auch in den weiterführenden Schulen ankommen.

10 Jahre? Das war wirklich nicht vorhersehbar!

C.G.
1 Jahr zuvor

Ich möchte da auch einmal die Inklusionshelfer ansprechen. Die Regierung hat ja unter dem Deckmantel „Inklusion“ die meisten Förderschulen geschlossen. Damit die „Inklusion“ nicht total nach hinten losgeht, benötigen die Schulen Inklusionshelfer. Diese werden aber gehandelt wie Sklaven, nämlich als Leiharbeiter. Den Großteil der Gelder stecken sich die Organisationen ein. Die Inklusionshelfer selbst bekommen oftmals nur ein Minimum. Davon abgesehen, sind sie nur Fremdpersonal an Schulen, was für alle Beteiligten ein Nachteil ist. Die Schulen wollen und müssen endlich eigene Inklusionshelfer im Schulteam haben, damit eine vernünftige Zusammenarbeit und auch Kosteneinsparungen stattfinden können. Die Arbeitsbedingungen für Inklusionshelfer sind für heutige Verhältnisse unterirdisch und unserer modernen Zeit absolut unwürdig. In einem so modernen Land wie Deutschland ist das eine Schande, wie der große Teil der Bildungspolitik…. absolute Katastrophe

Carsten60
1 Jahr zuvor
Antwortet  C.G.

Zum neuen Koalitionsvertrag in NRW:

„Aber auch in Sachen Bildung und Schule sei den Grünen viel gelungen:
‚Jedes Kind ist in jeder Schulform willkommen‘ — Inklusion, ein weiteres Herzensthema der Grünen. Ebenso wie die Herabsetzung des Wahlalters auf Landesebene auf 16 Jahre.“

Quelle:
https://www.tagesschau.de/regional/nordrheinwestfalen/gruene-nrw-koalition-101.html

So wie die Inklusion ja schon unter Frau Löhrmann ein großer Erfolg war.

Georg
1 Jahr zuvor
Antwortet  Carsten60

Jedes Kind war von je her an jeder Schulform, es muss nur die Anforderungen schaffen.

Die Grünen meinen damit natürlich, dass die Gymnasien jeden Hans und Franz unabhängig von der Eignung aufnehmen müssen.

Claudia
1 Jahr zuvor
Antwortet  C.G.

Ich arbeite als integrationskraft in Bayern. Wir werden sehr geschätzt, die Lehrkräfte sehen uns als Unterstützer. Wir werden als Integrationskraft einem Kind zugeteilt, unterstützen dieses aber auch in der Zusammenarbeit mit den anderen Klassenkameraden. Wir kennen die gesamte Klasse. Die Lehrkräfte fragen uns häufig warum wir nicht von den Schulen bzw. Vom Ministerium angestellt werden. Wir würden besser bezahlt werden, könnten flexibler eingesetzt werden.

Georg
1 Jahr zuvor
Antwortet  Claudia

Der letzte Satz beantwortet die Frage der Lehrer.

Carsten60
1 Jahr zuvor

In dem Bildungsbericht 2022 stehen auf Seite 340 einige Grafiken zu der Kompetenzentwicklung in Mathematik vom 1. bis zum 12. Schuljahr.
Die Unterschiede zwischen mit/ohne Migrationshintergrund sind gering, die Unterschiede zwischen niedrigem/mittlerem sozioökonomischen Status (HISEI) sind im Bereich ab Klasse 5 sogar sehr gering, auch wenn es einen Zusammenhang zwischen dem Status und dem Testerfolg gibt (den gibt’s bekanntlich weltweit). Enorm hoch sind dagegen die Unterschiede zwischen Gymnasien und anderen Schularten. Die Gymnasiasten haben im 9. (bzw. 6.) Jahrgang schon mehr gelernt als die anderen im 12. (bzw. 9.) Jahrgang. Es ist nicht plausibel, dass dies am Geldbeutel der Eltern und ständigem Nachhilfeunterricht liegen sollte. Ein Grund wird im Bericht allerdings nicht angegeben. Vielleicht liegt es an der generellen Lernfähigkeit, die ja bekanntlich nicht gleichverteilt ist?

Mario Schwarz
1 Jahr zuvor

Vielleicht können wir mit unserem Projekt „Azubis an Schulen“ ein Stück weit weiterhelfen. Es läuft prima und erfährt jede Menge Zuspruch

alter Pauker
1 Jahr zuvor

Zum Stichwort „unvorhersehbar“, ich verkneife mir heute jeden Kommentar und empfehle eine Sendung von „Extra 3-Wahnsinnder Woche aus dem Jahr 2018.
Machen Sie sich selbst ein Bild zum Thema „unvorhersehbar“: Es hat sich in 5 Jahren seither nichts geändert….oder „The same procedure as last year?“…. viel Spaß und Tränen müssen nicht zurückgehalten werden…
Link zum Video in Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=cecgAkGua2M