KI in der Schule: Chancen und Risiken – ein Interview mit KI-Expertin Professorin Dr. Ute Schmid

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STOLBERG. Der Chatbot ChatGPT hat Unruhe in den Bildungsbereich gebracht, ist das Tool doch in der Lage mittels einer Methode Künstlicher Intelligenz (KI) menschenähnliche Texte zu generieren. An die Verunsicherung, wie sich zukünftig Texte von Schüler*innen als Eigenleistung erkennen lassen, schließt sich die Frage an, wie KI-basierte Anwendungen Lehren und Lernen in der Schule verändern, welche Chancen, aber auch Risiken sie bergen. Darüber sprach Einfach.Digital.Lernen., das Praxis-Magazin fürs digitale Lehren und Lernen, mit KI-Expertin Dr. Ute Schmid. Sie ist Professorin für Kognitive Systeme an der Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik der Universität Bamberg und engagiert sich unter anderem im Bereich der KI-Bildung.

KI-basierte Anwendungen können Lehren und Lernen unterstützen, etwa indem sie Binnendifferenzierung erleichtern. Foto: Shutterstock/sdecoret

Einfach.Digital.Lernen.: Wie kann Künstliche Intelligenz an Schulen sinnvoll zum Einsatz kommen?
Ute Schmid: In der Künstlichen Intelligenz gibt es zwei große Methodenfamilien – die wissensbasierten symbolischen Ansätze sowie Maschinelles Lernen. Beide Spielarten von KI können einzeln oder in Kombination sinnvoll an Schulen genutzt werden zum. Zum einen können Lehrkräfte zum Beispiel mit Intelligenten Dashboards, zum anderen die Schülerinnen und Schüler selbst etwa mit Intelligenten Tutorsystemen (ITS) unterstützt werden. …

Hier, auf Einfach.Digital.Lernen., lässt sich das vollständige Interview lesen – gratis.

Dies ist eine Pressemitteilung der AixConcept GmbH.

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